[Avantasia]

Sagt uns eure Meinung über die Gesellschaft von heute.
Wählt die Gesellschaft von morgen!

Unser Projekt

Wie sah die Welt vor uns aus, wie wird die Welt nach uns aussehen? Und was möchtet ihr dazwischen gestalten?

Wenn ihr bei unserm Fragebogen mitmacht, könnt ihr etwas mit bewegen und eine Welt entwerfen, in der eure Wünsche berücksichtigt werden.

Eure Antworten, die hundertprozentig vertraulich behandelt werden, werden im Rahmen einer großen internationalen Umfrage von einem Soziologenteam analysiert. Lasst uns gemeinsam unsere Zukunft erschaffen!

„Es wird Zeit!“ ist ein außergewöhnliches Projekt, das hier und jetzt mit einem umfassenden Fragebogen beginnt und im November 2020 mit drei Sonderprogrammabenden auf ARTE seinen Abschluss finden wird.

Ziel ist es, euch zu Wort kommen zu lassen und eure Meinung über den Zustand der Welt zu hören, denn „Es wird Zeit!“: Es ist offensichtlich, dass die Umweltkrise von Tag zu Tag gravierender wird und jetzt tiefgreifende Entscheidungen erforderlich sind.
Schon seit mehreren Jahren spürt die Generation der 16- bis 34-Jährigen diesen dringlichen Handlungsbedarf. „Es wird Zeit!“, dieser Generation zuzuhören, miteinander zu diskutieren oder auch zu streiten. Dieser Fragebogen mit 133 Fragen richtet sich somit an jede*n Einzelne*n. Das Soziolog*innen-Kollektiv von Quantité Critique und ein deutsches Soziologenkollektiv wird alle Antworten auswerten, um Wertvorstellungen zu ermitteln, die diesem Bewusstsein der Dringlichkeit entspringen, und Verhaltensweisen aufzuzeigen, die mit diesen Werten übereinstimmen oder davon abweichen. Mit eurer Hilfe werden die Wissenschaftler Wege für zukünftige Aktionen aufzeigen.Veröffentlicht wird der Fragebogen gleichzeitig in Europa (auf Französisch, Deutsch und Englisch) über ARTE und in Zusammenarbeit mit dem öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehsender NHK und NHK WORLD-JAPAN in Asien (zuerst auf Japanisch, später auch auf Kantonesisch, Indonesisch, Vietnamesisch und Thailändisch). Zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Umfrageergebnisse wird ARTE drei Sonderprogrammabende veranstalten und jungen französischen und deutschen Filmemacher*innen stellvertretend für die neue Generation die Möglichkeit geben, in sechs Dokumentarprogrammen ihre Sicht auf jene Welt darzustellen, die sie einmal erben werden.
Werden eure Antworten vertraulich behandelt?

Absolut. Erstens werden wir euch nicht nach eurem Namen fragen. Außerdem werden Informationen wie Alter, Geschlecht, Wohnort und Ausbildung oder Beruf ausschließlich zu statistischen und soziologischen Zwecken erfragt, um ein möglichst treffendes Porträt der Teilnehmer*innen erstellen zu können. Nur so können wir zum Beispiel die Anzahl der Schüler*innen, die sich selbst als feministisch definieren, mit anderen Gesellschaftsgruppen in Europa und Asien vergleichen, bestimmte ihrer Verhaltensweisen herausarbeiten und untersuchen, ob andere wichtige Aspekte davon beeinflusst werden. Oder wir können ermitteln, ob bestimmte Essgewohnheiten am ehesten in einer Altersgruppe, einer sozialen Schicht oder einer bestimmten Region anzutreffen sind.
Wie werden eure Antworten ausgewertet?

Die Ergebnisse werden erst im November 2020 in vollem Umfang vorliegen. Bis dahin könnt ihr die Entwicklung des Projekts auf zwei Arten mitverfolgen:

Sobald ihr mit der Beantwortung des Fragebogens begonnen habt, könnt ihr in der Zwischenauswertung nach jeder Frage eure Antwort mit den Antworten aller anderen vergleichen.
Wenn ihr den Fragebogen beendet habt oder wenn ihr auf die Website zurückkehrt, könnt ihr im Bereich „Ergebnisse“ alle Rohergebnisse einsehen, die zum Zeitpunkt der Befragung zur Verfügung stehen.

In beiden Fällen handelt es sich um vorläufige Resultate, die sich wahrscheinlich also im Verlauf des sechsmonatigen Projekts noch weiterentwickeln werden. Ihr könnt, so oft ihr wollt zur Website zurückkehren und die Entwicklung mitverfolgen. Im Herbst wird eine Gruppe von Soziolog*innen die Ergebnisse analysieren und Statistiken erstellen. Im November 2020 werden dann alle Endergebnisse über ARTE, die sozialen Netzwerke und bei unseren Partnern veröffentlicht.
Das Team deutscher Sozialwissenschaftler

Johannes Giesecke und Ferdinand Geißler arbeiten an der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut für Sozialwissenschaften. Dort leitet Johannes Giesecke den Lehrbereich Empirische Sozialforschung, an dem auch Ferdinand Geißler tätig ist. Am Institut für Sozialwissenschaften vereinen und ergänzen sich die Fächer Soziologie und Politikwissenschaften wobei auch darüber hinaus interdisziplinäre Forschung einen hohen Stellenwert einnimmt. Inhaltlich prägen die fünf Schwerpunkte Politische Theorie und Sozialtheorie, Soziale und politische Ungleichheiten, Demokratie und Transformation, Arbeit und Lebensführung sowie Migration und die urbane Welt das Profil des Instituts.

Einen großen Stellenwert nehmen dabei auch die passenden Methoden ein, welche eine umfassende Bearbeitung der Themen in den verschiedenen Schwerpunkten erst erlauben. Am Lehrbereich Empirische Sozialforschung werden diese Methoden gelehrt, wobei Johannes Giesecke und Ferdinand Geißler einen starken Fokus auf quantitative statistische Verfahren haben. Inhaltlich arbeiten die Beiden vornehmlich in den Bereichen Arbeitsmarktforschung, Soziale Ungleichheit, Migrations- und Integrationsforschung und Bildungsforschung. Darüber hinaus bilden die Methoden der empirischen Sozialforschung sowie die Entwicklung und Verbesserung statistischer Verfahren einen weiteren Arbeitsschwerpunkt. Ergebnisse der Forschung von Johannes Giesecke und Ferdinand Geißler werden regelmäßig in Fachzeitschriften und Büchern veröffentlicht.

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[ShiiRLoXX]

Dafür brauch man ne Umfrage ernsthaft.

Die Gesellschaft ist im arsch, kaputt. Nicht mehr zu retten. Laufen ja immer mehr Geistesgestörte Spaten rum. Siehe der betrunkene Mercedesfahrer heute morgen in Berlin.

Also manchmal.

Und zum anderen uns zu Wort kommen lassen [16j. Bis 34j.] das hat vorher niemanden in der Politik gejuckt und ich wüsste nicht was diese Umfrage daran ändern solle?

Ist ja letztendlich eh nur eine Lobby Politik.

[linkestinker]

Da merkt man wieder mal, wie weltfremd Menschen sein können. Mag sein, dass du Avantasia, in deiner Afantasia-Welt, die sich wahrscheinlich zu 99 Prozent vor deinem Heimcomputer abspielt, denkst, dass so eine Umfrage die Welt verändert. Wie saublöde kann man sein?

[Avantasia]

Sorry Hase, aber ich habe einfach nur eine News 1:1 weitergegeben, ob dir das nun passt oder nicht.

Ob das nun Sinnvoll ist oder nicht ist nicht mein Problem und mir auch völlig Egal.

Entweder man macht mit oder lässt es sein. Das kann jeder mündige Bürger für sich entscheiden.

Aber wenn es deine kleine braun-blaue Seele so sehr belastet, dass du dich über so einen Bericht aufregen musst
und dich das so Triggert, solltest du vielleicht einen Psychologen aufsuchen, der dir da helfen könnte.
Ansonsten ist ist nämlich schon bedenklich, da wie ein HB Männchen drauf anzuspringen.

Zum Pc: Nein, denn Tagsüber arbeite ich und ansonsten fahre ich im Moment lieber Motorrad als vorm PC zu hängen,
ich habe ein Real live, was du nicht zu haben scheinst.
Neidisch?

Ach ja, was bist du eigentlich für ein Mensch, der sich nur durch beleidigen Verständigen kann?
Erziehung fehlgeschlagen bei dir, Moral den Bach runter gegangen oder nur Stark weil Anonym.

Wie wäre es, wenn wir uns einfach mal treffen? Dann können wir das persönlich besprechen.
Du kannst dann deinen Strick mitbringen und mich gleich aufhängen, wie du ja so getönt hast
oder wir können dein Problem wie erwachsene Menschen ausdiskutieren.

Aber dafür hast du sicher nicht den Arsch in der Hose.

Wie wäre es übernächsten Sonntag um 14 Uhr vorm Kölner Dom, da bin ich eh da.
Oder am WE in Wacken?

[screamon]

Ehm....Avantasia.
Wacken wurde abgasagt......

Sonnst wäre ich wieder VERDAMMT DA!!!!!

[Avantasia]

Sorry screamon, aber es gibt auch Leute die Verwandtschaft dort haben, die man einfach mal Besucht, weil eine Hochzeit ansteht.

Wir haben sogar ein Ferienhaus dort.

Und nein ich schaue gerade [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].