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Fünf vor acht / New York: Die Reichen haben New York getötet

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Ungelesen 01.06.20, 17:39   #1
pauli8
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Standard Fünf vor acht / New York: Die Reichen haben New York getötet

Zitat:
Fünf vor acht / New York:

Die Reichen haben New York getötet

Eine Kolumne von Heike Buchter



Erst verdrängten Millionäre und Milliardäre die Einwohner aus New York. In der Corona-Krise fliehen sie ins Grüne – und hinterlassen eine Stadt am Abgrund.

1. Juni 2020, 7:56 Uhr

Das Graffito fand sich lange vor der Corona-Krise überall: An Straßenlaternen, Pflanzkübeln, Sicherheitsbarrieren und sogar an einen Bagger wurde es gesprüht. "THE RiCH KiLLD NYC" – die Reichen haben New York getötet.

Wer dahintersteckt, ist unklar. Aber das Gefühl teilten viele. Wohlhabende Zuzügler verdrängten in den vergangenen Jahrzehnten mit ihren Luxusapartements Menschen, die sich die teuren Mieten nicht mehr leisten konnten. Altbekannte Läden mussten den Ablegern internationaler Ketten weichen, verrauchte irische Pubs verschwanden zugunsten von In-Lokalen im Instagram-Look.


"Die Reichen haben New York getötet" – der wütende Protest des Graffitos droht sich zu bewahrheiten. © Heike Buchter / ZEIT ONLINE

Am Südrand des Central Parks, den sein Schöpfer Frederick Law Olmsted einst als "demokratischen Ausdruck von höchster Bedeutung" entworfen hatte, erhebt sich nun eine Steilwand aus Wohntürmen. New Yorks Normalverdiener nennen sie "Billionaires Row", die Straße der Milliardäre. Der 90 Stockwerke hohe One57 ist so massiv, dass er im Winterhalbjahr die Mittagssonne blockiert und die Schaukeln des Spielplatzes dahinter in einen tiefen Schatten versenkt.

Die steigende Transparenz der Finanzbehörden in Steueroasen wie der Schweiz hatte New Yorks Immobilienmarkt noch attraktiver gemacht. "New Yorks schickste Wolkenkratzer sind die neuen Nummernkonten", ätzte einmal die New York Post. "If I can make it here, I can make it anywhere", hatte Frank Sinatra einst gesungen, doch zuletzt galt: Wer es in New York nach oben schaffen wollte, musste schon woanders erfolgreich gewesen sein. Der Boom der Ultra-Luxus-Immobilien hatte direkte Folgen für den Rest der Stadtbewohnerinnen und -bewohner.

Doch kaum hatte Covid-19 im März die Stadt erreicht, flohen die Wohlhabenden. 420.000 New Yorker, etwa fünf Prozent der Bevölkerung, packten zwischen Anfang März und Anfang Mai ihre Koffer – vor allem Menschen aus den Postleitzahlgebieten mit den höchsten mittleren Einkommen, wie die New York Times feststellte: Dort wurden Smartphones seltener genutzt und weniger Müll produziert.

Mehr als 40 Prozent der Bewohner verließen demnach die noble Upper East Side, wo Banker und Hedgefonds-Manager ihre Apartments haben. Auch das West Village, wo Entertainment-Größen zu Hause sind, leerte sich. Was sie einst anzog – die vielen Menschen aus aller Welt, die auf engstem Raum zusammenleben –, versetzt sie nun in Panik.

Sie fürchte sich davor, während einer Epidemie auf so einer dicht besiedelten Insel zu bleiben, gab eine Investmentberaterin zu, bevor sie sich auf unbestimmte Zeit verabschiedete. Die Mitarbeiterin eines Vermögensverwalters ging ins waldige Vermont, "der Kinder wegen". Er sehe keinen Grund zurückzukehren, ließ ein Börsenhändler wissen, der sich bis zur Corona-Krise ein Leben woanders gar nicht vorstellen konnte.

Der Stadt fehlen die Mittel, die Not zu bekämpfen

Viele der Geflohenen sehen das offenbar ähnlich. Während der Immobilienmarkt in New York City praktisch zum Erliegen gekommen ist, überbieten sich die Interessenten in den grünen Vorstädten und den Hamptons, der Goldküste am Atlantik, zwei Autostunden entfernt. Villen mit Swimmingpool sind besonders begehrt.


Für die Zurückgebliebenen wurden die Sirenen der Krankenwagen zum neuen Soundtrack der City. Die Bilder der Kühlwagen, in denen sich Leichen stapelten, waren weltweit zu sehen. 23.700 New Yorker sind inzwischen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Zahl der neuen Ansteckungen und der täglichen Toten mag abgenommen haben, die ökonomischen Folgen haben gerade erst begonnen. 900.000 Jobs sind allein seit Anfang März vernichtet worden. Einer von vier Einwohnern leidet Hunger.

Während die Not täglich schlimmer wird, fehlen der Stadt die Mittel, sie zu bekämpfen. Der Steuerausfall über die kommenden zwei Jahre werde sich auf mehr als neun Milliarden Dollar belaufen, prognostizierte Bürgermeister Bill de Blasio. Der U-Bahn, auf die vor allem Bewohner in den bezahlbareren Gegenden angewiesen sind, drohen ebenfalls die Mittel auszugehen, sollte eine Kapitalspritze von 7,8 Milliarden Dollar aus Bundesmitteln ausbleiben.

Jetzt wären die Reichen nötiger denn je, ihre Steuern, ihre Spenden. Bereits ihre bloße Anwesenheit würde helfen. Schon einmal, in den Siebzigerjahren, erlebte New York die Folgen eines ähnlichen Exodus. Die Stadt wurde auf Jahrzehnte von Armut und Kriminalität heimgesucht. Erst Ende der Achtzigerjahre begann die Erholung.

Nicht zuletzt durch Donald Trump, der mit dem Bau seines Trump Tower mit dem viel geschmähten rosa Marmor in der Empfangshalle wieder Glanz und Glitzer an die Fifth Avenue brachte. Doch der Präsident, in seiner Heimatstadt unbeliebt wie sonst kaum irgendwo, hat seinen offiziellen Wohnsitz bereits letztes Jahr nach Palm Beach verlegt, der Reicheninsel Floridas. "THE RiCH KiLLD NYC" war als Kritik gedacht.

Nun droht es zur Prophezeiung zu werden.
Quelle:

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Dazu hab ich als Quelle AOC. Ich schaue seit New York von Covid-19 so hart getroffen wurde manchmal in die Livestreams die sie regelmässig macht.

Das folgende Video beschäftigt sich mit dem Thema "Sparmassnahmen bekämpfen" in New York City - ist ein Live Stream gewesen wo sie mit verschiedenen kommunalen Gästen die Probleme in ihrer Stadt (sie repräsentiert ja da selber (NY-14: BX und Queens)) diskutiert.

Ab 37:58 beschreibt sie das die Reichsten (es sollen laut ihrer Angabe 112 Milliardäre in New York City leben) nicht einen einzigen Penny zahlen an Steuern in 2020.

Das Video dazu:
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Weil AOC den Etablierten in der eigenen Partei zu progressiv ist und die Wall Street sie sowieso nicht mag, soll sie ja auch weg.
Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Die Gegenkandidatin: Michelle Caruso-Cabrera.
Die Dame schüttet auf ihrem Twitter Account kübelweise Dreck über AOC aus.
Mehr Hintergrund dazu und wer hier die Strippen zieht:
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Wer solche "Parteifreunde" hat, braucht keine Feinde mehr.
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Ungelesen 01.06.20, 19:39   #4
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Uwe es sind sogar 3 Gegenkandidaten aus den demokratischen Reihen.

Aber um dir mal ein bischen Munition gegen Frau Caruso-Cabera zu geben:
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Zu den Wahlen selber - am 23. Juni soll die Vorwahl stattfinden.
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Das ist vom 20. Mai:
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Zu den Kandidaten findest du kurz zusammengefasst hier:
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Zitat:
[...]

Congressional District 14

Queens, Bronx

Incumbent: Alexandria Ocasio-Cortez (D)

2016 presidential results: Clinton +58

2018 Democratic primary results: Ocasio-Cortez 57%, Joe Crowley 43%

2018 general election results: Ocasio-Cortez 78%, Anthony Pappas (R) 14%, Crowley (WFP) 7%

2020 candidates: Ocasio-Cortez (D), Michelle Caruso-Cabrera (D), Badrun Khan (D), Samuel Sloan (D), John Cummings (R)

Politically moderate Democrats have taken aim at Rep. Alexandria Ocasio-Cortez and the democratic socialist movement she represents in Congress. It’ll be hard to unseat the *******ly well-funded international celebrity, but three Democrats are trying. There’s Michelle Caruso-Cabrera, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] who [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]; Badrun Khan, a financial officer and member of Queens Community Board 2; and Samuel Sloan, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] and perennial candidate.

The two-borough seat is solidly Democratic, but that won’t stop Republicans from taking a chance to challenge AOC’s politics. Some [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], but John Cummings, a [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] and former police officer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], and will presumably be on the ballot in November.

[...]
Ansonsten seh ich das genauso wie du. Hast du damals das Video von Netflix auch über ihren Einzug gesehen (ist hier im Forum auch verlinkt) - AOC kann das schaffen - wenn nicht sie dann niemand - grade auch mit Blick auf ihren District
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

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Wenn man dank Intercept weiss, wer Caruso-Cabrera pimpt, dann versteht man diesen Tweet noch viel weniger:
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Das sind Schweinemethoden.
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muavenet
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
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"Social Security, she [Caruso-Cabrera] notes, should be replaced with a private account system, in which Americans are incentivized to invest in the stock market."
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Ungelesen 01.06.20, 20:08   #7
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@Uwe:
Noch kurz dazu dann hör ich damit auf weil wir kapern das Thema ... *hust*
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Geändert von Wornat1959 (01.06.20 um 20:24 Uhr) Grund: Quote irrtümlich stehen geblieben - besser ganzen Artikel lesen ... *grins*
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Melvin van Horne
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Moin,

Zitat:
Erst verdrängten Millionäre und Milliardäre die Einwohner aus New York. In der Corona-Krise fliehen sie ins Grüne – und hinterlassen eine Stadt am Abgrund.
Das bedeutet also, wenn die Milliardäre in New York geblieben wären, wäre Corona nicht so schlimm. New York wäre dann immer noch die fröhlich brodelnde Metropole. Interessanter Standpunkt. Das ist zwar vollkommener Blödsinn. Aber es erklärt so manches.

Man erwartet ja von Spiegel Kolumnisten keine Kenntnisse auf naturwissenschaftlichem Gebiet. Eigentlich erwartet man von einer Berufsgruppe die mit dem Herzen denkt überhaupt keine Sachkenntnis auf irgendeinem Gebiet. Und vielleicht ist es ja gerade das, was die Ausnahmen in der Schreiberzunft so hell strahlen lässt.
Deshalb nur ein ganz kleiner Hinweis. zu folgendem Zitat.

Zitat:
Der 90 Stockwerke hohe One57 ist so massiv, dass er im Winterhalbjahr die Mittagssonne blockiert und die Schaukeln des Spielplatzes dahinter in einen tiefen Schatten versenkt.
90 Stock hohe Gebäude produzieren fast unabhängig vom Vermögen der Bewohner einen Schatten. Selbst , wenn man das Gebäude mit Kolumnisten vollstopfen würde wäre es sehr wahrscheinlich, dass das Gebäude einen Schatten wirft. Speziell im Winterhalbjahr.

Aber die Erwähnung des Spielplatzes bringt dann wenigstens den Brei zum überkochen. Reich ist böse. Corona ist böse. Spielplätze im Schatten sind böse. Also ist Reich gleich Corona und Corona gleich Spielplätze im Schatten.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 01.06.20, 22:29   #9
pauli8
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Wer sich näher für die Kolumnistin interessiert kann sich ja mal das Gespräch mit ihr
beim SWR 1 reinziehen. Stichworte u.a. Fracking...Black RocK und mehr...

Zitat:
Lebt in New York | Wirtschaftsjournalistin Heike Buchter | SWR1 Leute

Die Ölproduktion in den USA hat sich in den vergangenen fünfzehn Jahren verdoppelt. Zum ersten Mal sind die USA in der Lage mehr Öl zu exportieren als zu importieren. Das liegt vor allem am Schieferöl-Boom - "Fracking", was inzwischen mehr als die Hälfte der Ölproduktion der USA ausmacht.

Was bedeutet die Energiedominanz für Deutschland und Europa, für unsere Umwelt, aber auch für unsere Sicherheit? Die Journalistin Heike Buchter stellt diese Fragen.

Die in New York lebende Wirtschafts- und Finanzmarktexpertin hat sich an den Schauplätzen der Ölindustrie ein Bild gemacht.

Die Wirtschaftskorrespondentin für DIE ZEIT war die Erste, die ihrer Redaktion 2007 die Finanzkrise vorhersagte. Und 2015 war sie wiederum die Erste, die mit ihrem Buch "Black Rock. Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld" den amerikanischen Vermögensverwalter ins Licht der Öffentlichkeit gerückt hat.

Moderation: Nicole Köster
Quelle:

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Ungelesen 02.06.20, 10:34   #10
csesraven
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Ein Problem, was hier natürlich auch in Deutschland haben. Das ist Kapitalismus. In London ist es auch nicht besser: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Zitat:
Die Londoner Bürger leben in einem ständigen Kampf mit Wohnkosten und um das knappe Gut Wohnraum, während sich gleich nebenan eine Landschaft leerer Hüllen erstreckt, die doch Raum zum Wohnen sein sollten. Ein hoher Prozentsatz von Privatwohnungen ist selten oder gar nicht bewohnt, während viele Leute, die auf der Warteliste für eine Sozialwohnung stehen, aus ihrem Stadtteil oder gleich ganz aus der Stadt wegziehen müssen. In London warten derzeit 300 000 Familien auf eine öffentlich geförderte Wohnung.
Wenn Geld im Überfluss vorhanden ist, aber auf de r Bank ggf Strafzahlungen nach sich zieht, kauft man sich eben die 10. Wohnung. 9 stehen davon eben leer.

Ein weiterer Punkt ist die Möglichkeit quasi beliebig Steuern zu zahlen. Schumi hats vorgemacht aber natürlich machen das andere in viel größerem Stil. In Tuvalu Steuern zahlen aber in den USA leben. Man könnte das sicherlich in den Griff kriegen, aber will man eben nicht.
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betaalpha (02.06.20)
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Melvin van Horne
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Moin,

richtig. Das ist Kapitalismus. Aber das ist NICHT Corona. Für mich sieht die ganze Kolumne aus wie der Versuch alles Übel dieser Welt zu einem Paket zusammenzubinden und es dem bösen Kapitalismus umzuhängen. So eine Art politischer Nubbel. Da ignorieren wir dann auch gerne das der Ursprung von Corona in einem Land liegt das sich "Volksrepublik" nennt.

Da wird alles zu einem Brei verrührt. Es wird Steuerausfälle geben. Aber haben die ihre Ursache wirklich darin, das die Reichen die Stadt verlassen? Wenn das BMW Werk in Leipzig weniger Gewinn macht, zahlt BMW weniger Gewerbesteuer an die Stadt. Und das ist unabhängig, wo die Eigentümer oder die Aktionäre wohnen. Ist das in New York anders?

Fehlen denn nur in New York die Steuereinnahmen? Ich meine, wenn ein Steuerzahler pro Jahr 1 Mio zahlt und umzieht, dann ändert das doch nichts großes an seiner Steuerlast. Er zahlt halt nur an einem anderen Ort. Eine Mitarbeiterin eines Vermögensverwalters ging ins waldige Vermont. Was ändert das an der Steuerlast der Firma für die sie arbeitet? Und dann könnte man ja auch sagen "Die Reichen haben das verschlafene, abgehängte Vermont (oder wen auch immer) zum Leben erweckt". Aber das ist keine Kapitalismuskritik. Und deshalb nennt man diesen Teil der Gleichung natürlich nicht.

Es ist natürlich richtig, das alle alle Möglichkeiten zur Steuerersparnis nutzen. Und es ist auch klar, das wenn zwei das gleiche tun das noch lange nicht dasselbe ist. Aber was hat das mit Corona zu tun? Oder will Frau Buchter mir suggerieren das den Reichen erst im Zuge der Coronapandemie aufgefallen ist, das man woanders weniger Steuern zahlt? Ist das überhaupt so? Gehen diese Umzüge mit einer niedrigeren Steuerlast einher? Oder nimmt man das an weil Kapitalisten alles nur des Geldes wegen tun? Was immer diese Leute sind. Und selbst wenn sie blöd sind. So haben sie doch genug Geld um sich den fehlenden Sachverstand zu kaufen.

Das sind die Gedanken die jemand der sich bemüht mit dem Verstand zu denken einen Beitrag liest, dessen Verfasserin für mich offensichtlich mit dem Herz denkt.

Zu dem Schumivergleich. Von den 18 Rennen die er zum Beispiel 2004 bestritten hat waren zwei in Deutschland. Den weitaus größten Teil seiner Arbeit hat er nicht in Deutschland geleistet. Angestellt war er bei einer italienischen Firma. Für mich ist Deutschland nicht der erste der fordern kann, das die Steuern hier entrichtet werden.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...

Geändert von Melvin van Horne (02.06.20 um 15:48 Uhr)
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