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Pjotr Kropotkin: Mit Anarchie gegen Corona

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Ungelesen 10.05.20, 14:07   #1
Wornat1959
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Standard Pjotr Kropotkin: Mit Anarchie gegen Corona

Zitat:
Pjotr Kropotkin
Mit Anarchie gegen Corona

Nur die Fittesten überleben? Ja, aber fit bedeutet nicht rücksichtslos. Warum uns ausgerechnet ein beargwöhnter Naturforscher lehren kann, den Rückzug zu akzeptieren

Von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

10. Mai 2020, 10:44 Uhr 40 Kommentare


Statt Darwin und Marx mal ein anderer Rauschebart: Der Anarchist Pjotr Kropotkin hat uns grad einiges zu sagen. © Edward Gooch Collection/​Getty Images

Dieser Artikel ist erschienen auf unserer Schriftstellerplattform "Freitext". [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Die Corona-Krise ist auch intellektuell ein Ausnahmezustand: riesig der Bedarf an klugen Köpfen, die uns Orientierungshilfen in der Pandemie geben sollen; endlos die Reihe der Sendungsbewussten, die an dieser Herausforderung scheitern. Lassen sich Ausgangsbeschränkungen mit unserer Freiheit vereinbaren, und wenn ja, wie viele? Sollen meine Kinder zu Hause verkümmern oder zurück in die Kita, um sich zu Superspreadern aufrüsten zu lassen? Ist ein Lebensabend in Einsamkeit dem Covid-19-Tod vorzuziehen? Kann es Deutschland ohne offene Autohäuser geben? Wollen wir systemrelevant sein?

Die üblichen Lautdenker von Slavoj Žižek über Byung Chul Han bis [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] haben gleich zu Beginn der "Maßnahmen" ihre Bretter in gewohnter Stärke gebohrt, auch Richard David Precht fläzte sich unbeirrt wie stets durch die YouTube-Mitschnitte. Und wer sich von so viel Steckenpferd-Galopp nicht getröstet fühlt, sucht Halt an Albert Camus' Die Pest, stößt dort aber nur auf eine Handvoll kerniger Kerle, die weitgehend ungeschützt einem absurden Verhängnis trotzen.

Also gar kein großer Geist, der in dieser Seuchenzeit mit gutem und auch praktisch anwendbarem Rat dienen kann? Doch. Jedenfalls hätte ich da einen Kandidaten.

Sein Rauschebart nimmt es mit denen von Charles Darwin und Karl Marx locker auf, sein Bekanntheitsgrad leider nicht: Pjotr Kropotkin, russischer Naturforscher und Gesellschaftstheoretiker. Sein Buch Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt, Erstdruck 1902, wäre jetzt der Text der Stunde.

Kropotkin, der Fürst, geboren 1842 in den Moskauer Hochadel. Kropotkin, der Aussteiger – empört von der Selbstsucht und Kaltherzigkeit seiner Klasse, hängt er, kaum volljährig, die Uniform des Petersburger Pagenkorps an den Nagel und geht für fünf Jahre auf Forschungsexpeditionen ins östliche Sibirien. Kropotkin, der Kosmopolit, den sein Aktivismus dann jahrzehntelang von Land zu Land treibt; Haftstrafen in Russland und Frankreich ruinieren seine Gesundheit; und bei aller Politik bleibt er zugleich Naturkundler mit Leib und Seele. Kropotkin, der Anarchist – und das ist das Problem. Das Stigma.

Dafür, dass die Anarchisten in der europäischen Öffentlichkeit kaum als salonfähig gelten, sorgt seit 100 Jahren eine Maximalquerfront, die sich so gut wie lückenlos von rechts außen bis zum autoritären Marxismus erstreckt. Schließlich wenden sich die Anarchistinnen gegen das eine Anliegen, das all diese Ideologen teilen: den Wunsch nach Herrschaft, nach Machtausübung.

Da nun das Virus Sars-CoV-2 seit Monaten und auf unabsehbare Zeit in die etablierten Herrschaftsgefüge einbricht, sollten wir diese Zäsur, die wir alle zu spüren bekommen, zumindest nutzen, um das Tabu zu verwerfen, mit dem die anarchistischen Autorinnen und Autoren immer noch belegt sind.

In Kropotkins Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt kommen die Wörter Anarchismus, Anarchist oder Anarchie allerdings gar nicht vor. Das Buch ist keine politische Kampfschrift, sondern eine teils zoologische, teils anthropologische, teils historische Abhandlung. Er verfasste sie als Gegenentwurf zum Darwinismus, der Ende des 19. Jahrhunderts längst auf die Sozial- und Wirtschaftswissenschaft übergegriffen hatte. Reduziert auf die Parole vom Dasein als "Krieg aller gegen alle" sei Darwins Lehre zum "Glaubensartikel" geworden, um die zeitgenössischen "Ausbeutungsgesellschaften" zu rechtfertigen, schreibt Kropotkin.

Gegenentwurf zum Darwinismus

Anstatt aber gegen diese Verengung anzupolemisieren, unternimmt er seinen eigenen Gang durch die Evolutionsgeschichte. Darwins Grundsatz vom survival of the fittest stellt er nicht in Abrede. Stattdessen holt Kropotkin nach, was Darwin seiner Leserschaft schuldig blieb: Er schaut genau hin, wer diese fittest sind – also diejenigen, die sich den Anforderungen und Gefahren ihrer Lebenswelt am erfolgreichsten anpassen.

Und es sind nicht die, die ruchlos nach ihrem persönlichen Vorteil streben. Sondern die, die sich am besten auf die gegenseitige Hilfe verstehen. Wie das Prinzip des Einander-Unterstützens das Leben in all seinen Erscheinungsformen prägt und bedingt, legt Kropotkin ebenso schwungvoll wie geduldig dar: erst für die "Tierwelt", mit einer Fülle von Beispielen, teilweise aus seiner eigenen Forschung, von Termiten und Bienen über sibirische Hirsche und südamerikanische Vizcachas bis hin zu den Schimpansen (und besonders schöne Abschnitte sind den Kranichen und den Papageien gewidmet); und im zweiten Teil des Buchs für die "Menschenwelt", von der Steinzeit über das Mittelalter bis ans Ende des 19. Jahrhunderts.

Gleich in welcher Epoche, immer stellen die Verbünde, in denen sich Menschen zu gegenseitiger Hilfe zusammenschließen, das Überleben und die Entwicklung der Gruppe und später das Gedeihen der Gesellschaft sicher. Erst war es der Clan, dann die "Dorfmark", im Mittelalter die freie Stadt mit ihren Gilden und zu Kropotkins eigener Zeit die Unzahl der Kooperativen, Vereine und Gewerkschaften.

Es ist ein Vergnügen, Kropotkin dabei zu begleiten, wie er Geschichtsbücher und historische Dokumente gegen den Strich liest. Feldzüge und Eroberungen, Monarchen oder Päpste interessieren ihn nicht. Lapidar bemerkt er: "Indessen waren zu keiner Zeit der Existenz von Menschen Kriege der normale Zustand des Lebens. Während die Krieger sich gegenseitig ausrotteten und die Priester ihre Gemetzel segneten und feierten, währenddessen setzten die Massen ihr tägliches Leben fort."

Zwar erkennt Kropotkin "die Macht der Ideen und Prinzipien über die Schicksale des Menschengeschlechts" an und räumt ein: "Das Verständnis und das Gefühl der Massen sind durch Lehren verderbt worden, die im Interesse der Wenigen ausgebildet worden sind." Doch er vertraut darauf, dass keine Ideologie – auch wenn sie sich zur Diktatur verfestigt – imstande sei, den Impuls zur gegenseitigen Hilfe restlos abzutöten: "Weder die zermalmende Macht des zentralisierten Staates noch die Lehren von gegenseitigem Hass und erbarmungslosem Kampf, die mit den Abzeichen der Wissenschaft angetan von dienstfertigen Philosophen und Soziologen kamen, konnten das Gefühl für die Solidarität der Menschen ausrotten, das im Geist und im Herzen der Menschen tiefe Wurzeln geschlagen hat, weil es von unserer ganzen bisherigen Entwicklung großgezogen worden ist."

So pathetisch wird er selten. Meist ist seine Prosa von gutmütiger Nüchternheit. Selbst wenn er von "Nationalökonomen" spricht, "die von der Naturwissenschaft nur ein paar Schlagworte kennen, die sie aus populärwissenschaftlichen Büchern entnommen haben", bleibt er höflich und bringt doch das ganze Elend der schon seinerzeit sich zur Ersatzreligion aufschwingenden Wirtschaftslehre auf den Punkt. Und den Sozialdarwinistinnen von damals bis heute schreibt er ins Stammbuch: "Den (…) Fortschritt (…) dem Krieg aller gegen aller zuzuschreiben, (…) das ist die Logik des Mannes, der die Ursachen des Regens nicht kennt und ihn auf das Opfer zurückführt, das er seinem Lehmgötzen dargebracht hat."

Vertrauen in unsere Spezies

Wie kann uns dieser alte Menschheitsoptimist nun aber in unserer Corona-Wirrnis beistehen? Schauen wir uns die gängigen Haltungen zur Pandemie im Licht seiner Weisheit an. Kropotkin lehrt: Wenn nicht katastrophale äußere Umstände sie dazu zwingen oder perverse "Glaubensartikel", durchgesetzt von einer herrschsüchtigen Minderheit, sie dazu verleiten, wird keine Gemeinschaft einen Teil ihrer Mitglieder opfern.

Auf das Virus [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], mit der Parole "Herdenimmunität" und mit einer Aufkündigung des Lebensschutzes für Ältere und Vorerkrankte zu reagieren, folgt dem Muster alle gegen alle. Gehandelt wird im "Interesse der Wenigen" oder im Dienst des Lehmgötzen Wirtschaft – der indessen nicht nur geschrumpft, sondern gemeinsam mit der Gesundheitsversorgung zusammengebrochen wäre, hätten sich in der Krise von Beginn an die Abwiegler durchgesetzt.

Deren exponenziell schriller werdendes Getöse (Ist doch bloß eine Erkältung! Die meisten wären eh bald gestorben! Ich sitze im Internet und fühle mich von Bill Gates versklavt! Meine Maske stinkt! Frau Merkel darf mir nicht die Hände waschen!) kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass überall dort, wo dem Virus sozialdarwinistisch oder mit Verleugnung begegnet wurde, mittlerweile katastrophale Zustände herrschen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]; [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]; [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Selbst [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], wo die Bevölkerung in Eigenregie versuchte, die Schutzmaßnahmen zu treffen, deren gestrenge Durchsetzung ihre Regierung für unnötig hielt, verzeichnet mangels Shutdown mittlerweile eine Corona-Sterblichkeitsrate von über 12 Prozent – das ist mehr als in Spanien.

Dass Deutschland bisher [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gekommen ist, möchte ich, von Kropotkins Vertrauen in unsere Spezies beseelt, gern darauf zurückführen, dass hier eine große Mehrheit das Gemeinwohl (ein zentraler Begriff bei Kropotkin) höher stellte als ihre Einzelinteressen und bereit war, egoistische Gelüste oder ideologische Binsen der Solidarität mit den Risikogruppen unterzuordnen.

Nun wird angesichts einer einigermaßen abgeflachten Infektionskurve allenthalben ein "Ende der Geduld" propagiert und der Überbietungswettstreit der "Lockerungen" ist eingeläutet. Die alten machtpolitischen und ersatzreligiösen Prioritäten drängen wieder in den Vordergrund, während ein besonders narzisstischer Teil der Gesellschaft in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Umso wichtiger, dass wir Kropotkin und die anderen anarchistischen Denkerinnen endlich rehabilitieren – und nicht nur [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Die Anarchisten nahmen sich die Freiheit, die Welt anders zu sehen, als es die autoritären Theorien (gleich, ob sie aus dem "Mainstream" kommen oder unterm Aluhut ausgebrütet werden) vorschreiben wollen: nicht von einer Idee aus, die gewaltsam durchzusetzen sei, sondern vom Zusammenleben der Menschen her.

Ihre Analysen bieten das beste Rüstzeug dafür, dass nach Corona eben nicht wieder alles wird wie zuvor. Und mit etwas Glück helfen sie uns in den nächsten Monaten zu vermeiden, dass die in einem kollektiven Akt der gegenseitigen Hilfe vorerst abgewandte Katastrophe uns mit Verzögerung doch noch ereilt.

Ansonsten werden wir sie spätestens, wenn uns die zweite Infektionswelle überrollt, dringend brauchen.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
Wornat1959 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
BLACKY74 (10.05.20), Draalz (10.03.21), evilemo (10.03.21), MunichEast (01.08.20), nolte (10.03.21), orplid52 (01.08.20), pauli8 (10.05.20)
Ungelesen 10.03.21, 19:16   #2
eitch100
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An der Quintessenz des wohlwollendes Textes kann man gut erkennen, wie es ein Schwurbler zusammenfassen würde, um alles aus dem Zusammenhang zu reißen und auf seine eigenen Zwecke zu reduzieren:
Zitat:
Original:
Umso wichtiger, dass wir Kropotkin und die anderen anarchistischen Denkerinnen endlich rehabilitieren – und nicht nur über den Umweg des Kropotkin-Fans Rutger Bregman eine Lightversion in unsere Köpfe lassen. Die Anarchisten nahmen sich die Freiheit, die Welt anders zu sehen, als es die autoritären Theorien (gleich, ob sie aus dem "Mainstream" kommen oder unterm Aluhut ausgebrütet werden) vorschreiben wollen: nicht von einer Idee aus, die gewaltsam durchzusetzen sei, sondern vom Zusammenleben der Menschen her.
Zitat:
Original mal anders:
Umso wichtiger, dass wir ... die ... anarchistischen Denkerinnen endlich rehabilitieren... Die Anarchisten nahmen sich die Freiheit, die Welt anders zu sehen, als es die autoritären Theorien vorschreiben wollen.
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
eitch100 ist offline   Mit Zitat antworten
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