Schnöggersburg (ab 2020 Übungsstadt zum Training von Orts- und Häuserkampf)
Schnöggersburg in der Colbitz-Letzlingerheide wird eine Übungsstadt zum künftigen Training
von Orts- und Häuserkampf auf einer Fläche von über sechs Quadratkilometern.
(geplante Kosten 140 Millionen Euro - Stand 10-2017)
Schnöggersburg - Üben im urbanen Gelände (Bundeswehr-Video 10-2017)
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Bundeswehr - Übungsstadt Schnöggersburg in der Altmark (Volksstimme-Video 10-2017)
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mit Gottes Segen (Video MDR 26.10.2017)
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Wo soll das alles hinführen ?
Wenn ich schon Elendsviertel, Hochhaussiedlung, Marktplatz u.s.w. sehe,
frage ich mich ernsthaft gegen wen dort ab 2020 trainiert werden soll ...
Also grundsätzlich muss die Bundeswehr auf alle Gegebenheiten vorbereitet sein. Die Feuerwehr sollte sich ja auch auf Krisenfälle vorbereiten, die hoffentlich gar nicht eintreten. Eine Armee, die nichts taugt, die braucht man nicht. Und ohne Armee geht es derzeit nunmal leider nicht, also sollte die dann bitte auch gut ausgebildet sein.
Das ganze ändert sich auch nicht, wenn wir eine EU-Armee oder eine Miliz haben, die Sicherheitsorgane müssen eben gut ausgebildet sein.
Wenn ich schon Elendsviertel, Hochhaussiedlung, Marktplatz u.s.w. sehe,
frage ich mich ernsthaft gegen wen dort ab 2020 trainiert werden soll ...
Das ist einfach nur ein Teil der kontinuierlichen Militarisierung der Bundesrepublik Deutschland. Mittlerweile gibt es auch nicht mehr den Bürger in Uniform, sondern einfach nur den Söldner. Die Bedrohungslage, also wozu man Schnöggersburg extra bauen lässt, liegt ja klar auf der Hand. Muss man sich ja nur die Übungsstadt anschauen.
*Jetzt muss Rheinmetall nur noch die Herrschaft über die ARGE bekommen und schon kann man in Schnöggersburg unzufriedene *faule Nichtsnutze* einquartieren. Man muss ihnen nur RTL und BILD wegnehmen, dann dauerts nicht lang bis sich die Wut auf der Straße ihrer Bahn bricht. Dann kann die Übung losgehen.
*SARKASMUS. *Ich war selber schon Arbeitslos.*
Bundeswehr im Inneren. Die CDU befürwortet dieses und wollte vor kurzem noch durch Ursula von der Leyen eine Grundgesetzänderung anstreben. Diese sollte es der Bundeswehr ermöglichen zur Terrorabwehr im Inland einzugreifen.
Ob Bauern mit Mistforke und schweren landwirtschaftlichen Gerät im Protest auf der Straße, auch unter "ungewöhnliche Ausnahmesituation katastrophischen Ausmaßes" fallen, entscheidet die Bundesregierung dann notfalls selber.
Viele Menschen in der Region hatten eigentlich andere Pläne mit ihrer Heide:
Zitat:
Es folgt eine Betrachtung von Prof. Dr. Volker Lüderitz:
Der Kampf um die Colbitz-Letzlinger Heide ist (nicht) zuende
Kaum zu glauben: Inzwischen ist es 25 Jahre her, dass ich gemeinsam mit
Naturschutzfachleuten aus der Region einen Naturpark Colbitz-Letzlinger Heide erstmals
vorgeschlagen hatte. Der Naturpark Colbitz-Letzlinger Heide wurde zwar nicht in das
ostdeutsche Nationalparkprogramm aufgenommen, trotzdem schienen die Chancen für seine
Ausweisung lange Zeit sehr gut zu stehen. Immerhin war 1991 der erste Landtagsbeschluss
zur ausschließlich zivilen Nutzung der Colbitz-Letzlinger Heide bei nur drei Gegenstimmen
aus der CDU gefasst worden, der auch die Einrichtung eines Naturparkes vorsah. Dieser
Beschluss resultierte übrigens aus einem PDS-Antrag, einem der ersten, die parlamentarische
Mehrheiten fanden. Alle damaligen Kreistage und fast alle Gemeinderäte der Region
positionierten sich damals ähnlich. Und nicht zuletzt gaben Zehntausende Bürgerinnen und
Bürger ihre Unterschrift für den endgültigen Abzug des Militärs aus der Heide.
Dieses klare Votum und die damit verbundene Erwartungshaltung vor Ort inspirierte eine
Gruppe von Naturschutz- und Tourismusfachleuten, im Auftrag des Fördervereins „Naturpark
Colbitz-Letzlinger Heide“ ein Konzept für einen Naturpark neuer Art zu erarbeiten und in
Fachzeitschriften zu publizieren, welches nicht nur auf wissenschaftlicher Ebene große
Anerkennung fand, sondern im Jahre 1995 auch mit dem Europäischen Preis für Tourismus
und Umwelt ausgezeichnet wurde.
Wenig beeindruckt von derartigen Aktivitäten zeigte sich hingegen die Landesverwaltung.
Das Magdeburger Regierungspräsidium schaffte es in fünf (!) Jahren nicht, die vorläufig
sichergestellten Naturschutzgebiete in der Heide endgültig auszuweisen, obwohl wir im
Landtag durchgesetzt hatten, dass zu diesem Zweck ausreichende Mittel in den
Landeshaushalt eingestellt worden waren. So verfiel unter anderem das damals mit 5000 ha
größte Naturschutzgebiet Deutschlands (NSG Colbitz-Letzlinger Heide)!
Ab 1994 vollzog sich zugleich, beginnend mit der CDU, ein beschämender Sinneswandel in
der Kommunal- und Landespolitik. Hatte Dr. Höppner 1992 als SPD-Fraktionschef noch
angekündigt, im Falle des Anrollens der Panzer selbst an friedlichen Blockaden teilnehmen zu
wollen, so schloss sein Kabinett vier Jahre später einen höchst faulen Kompromiss mit der
Bundeswehr, welcher den Aufbau des Kriegsübungsplatzes „Altmark“ nun auch
landespolitisch legitimierte und bisherige Beschlüsse des Landtags faktisch aufhob. Und bei
der Grundsteinlegung für das neue Gefechtszentrum klatschten auch Mitglieder seines
Kabinetts Beifall.
Die CDU-geführten Landesregierungen seit 2002 kündigten dann auf maßgebliches Betreiben
des damaligen Landrates und heutigen Verkehrsministers Webel selbst diesen faulen
Kompromiss und überließen der Bundeswehr auch die Südheide und die dort befindlichen
großen Naturschutzgebiete, so dass die Ausweisung eines Naturparkes als „Reifenlösung“
auch obsolet wurde. Fast folgerichtig stellte der Naturparkverband dann seine Aktivitäten
Schritt für Schritt ein und löste sich wegen des Desinteresses einer überwiegenden Mehrheit
der Landes- und Kommunalpolitik schließlich sang- und klanglos auf.
Diese traurigen Kapitel von Gesinnungslosigkeit und opportunistischer Gesäßkriecherei sollte
deutlich die Grenzen aufzeigen, die jegliche Kompromissbereitschaft nie überschreiten darf:
Die Kompromissfähigkeit muss dort aufhören, wo bewusst gegen Landes- und regionale
Interessen gehandelt, Steuergeld sinnlos verschwendet und die Natur erneut in großem
Maßstab – Schnöggersburg - zerstört wird
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Die Polizei muss beobachtet werden.
Mal im Ernst. Wir müssen entscheiden was wir wollen. Wenn wir eine Bundeswehr wollen müssen wir denen auch die Möglichkeit zum üben geben. Und Häuserkampf ist ja nun wirklich kein unrealistisches Szenario. Häuserkampf (und das weiss ich aus eigener Erfahrung bei Übungen) ist er verteufelt kompliziert. Ganz schnell ist der Kontakt zur Einheit und den Vorgesetzten verloren. Ein Haus zu stürmen eines Hauses ist schwieriger als das im Fernsehen aussieht und so weiter und so weiter.
Ein Übungsobjekt für den Häuserkampf ist eine militärische Notwendigkeit. Daraus herzuleiten das die Bundeswehr gegen Demonstranten eiungesetzt werden soll halte ich für übertrieben. Die Techniken und Taktiken die man im Häuserkampf braucht sind für diese Zwecke auch völlig unnötig. Um eine Demonstration von "Bauern mit Mistforke und schweren landwirtschaftlichen Gerät" aufzulösen braucht es doch keine Bundeswehr. Die Polizei verfügt über dafür ausreichende Mittel.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Ich halte das überhaupt nicht für übertrieben. G8 in Heiligendamm wurde kurzerhand zu einem “Unglücks- und Katastrophenfällen” erklärt. Dort wurde dann auch das Militär eingesetzt.
2013 wurde in der Bundeswehr die RSUKr "Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte" für den Heimatschutz gebildet. Diese soll unter anderem auch eingesetzt werden dürfen, bei "Gefährdung kritischer Infrastruktur", "organisierte und bewaffnete Aufstände" oder wenn "widerstrebende Bevölkerungsteile" die innere Ordnung bedrohen. Ob das nun unzufriedene Bauern sind oder Menschen aus Ballungszentren, die dort weiterhin ihrem Job nachgehen sollen aber dort nicht mehr leben können wegen der explodierenden Mieten, ist ja fast nur noch eine Definitionssache und eine anschließende Entscheidung der gesamten Bundesregierung.
Um das zu untermauern habe ich dazu einen Artikel in der taz gefunden:
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Zitat:
Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem
Eine nicht ganz unwichtige Person hat dies im Kontext Europa gesagt. Herr Gauck war es. Ich weiß...der Satz passt aber wirklich gut zu diesem Thema. Ein bisschen Dramatik kann ja nicht schaden.
Diese Planspiele, also Unterstützung der Polizei durchs Militär, sind auch nicht neu. Bei der "Fuchsjagd" in den 60ern, wurde der militärische Einsatz gegen "Banden" und Demonstranten geübt.
Um es mal ganz konkret zu machen:
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Hoffentlich bleibt das Aufeinandertreffen dieser Elite dem Atomkraftgegner, Friedensaktivist, Marx-Anhänger (modern ausgelegt) und Globalisierungsgegner auch in Zukunft erspart.
Um die Wette geschossen wird in:
Urban Warfare Training Center (Israel)
Zussman Village (USA)
Joint Readiness Training Center (USA)
und demnächst auch im
Urbane Ballungsraum Schnöggersburg (BRD)
Für mich ist das kein Grund zur Freude aber auch kein Grund zur Panik. Mir gefällt einfach diese fortwährende Militarisierung nicht. Ich hatte einfach gehofft, dass Deutschland sich genau in die entgegengestzte Richtung entwickelt.
Vielleicht bin ich auch einfach zu naiv. Aber mir würde es reichen, wenn Soldaten in Deutschland bleiben und nur dann eingesetzt werden, wenn der Russe kommt, anstatt sich an NATO Übungen direkt an der Grenze Russlands zu beteiligen. Entspannungspolitik sieht anders aus. Leider hat man sich seit dem Mauerfall daran gewöhnt.
Empören tut es mich trotzdem noch jedesmal.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nachtmasse bedankt:
also die RSUKr sind der Nachfolger der Heimatschutzbataillone. Das sind Einheiten die aus Reservisten bestehen und die im Ernstfall die zu Sicherungs- und Wachaufgaben eingesetzten Truppenteile verstärken und im Katastrophenfall unterstützen sollen.
Man geht wohl davon aus, das es im Ernstfall nicht mehr reicht wenn zivile Unternehmen die Kasernen bewachen. Und um dann keine kampffähigen (verfügt die BW über sowas?) Einheiten für den Wachdienst einsetzen zu müssen stockt man das Personal dann mit den RSUKr auf.
Die Truppe hat so ca. 3.000 Dienstposten die nach Bedarf mit Reservisten besetzt werden. Zitat zur Ausbildung aus einem BW Forum "- Grundmodule. Je eine Woche. Anzahl abhängig von der militärischen Vorbildung - 24 Wehrübungstage in drei Jahren. Davon 12 zusammenhängend mit Beurteilung." Das klingt mir nicht so unbedingt nach einer Eliteeinheit die man zur Bekämpfung von Aufständen einsetzen könnte.
Wer schon mal ein Bild von einer Reservisteneinheit (alles so Typen wie ich) gesehen hat, der weiss natürlich das das Einschüchterungspotential doch eher begrenzt ist. Da machen die Kameraden aus dem zweiten Link schon mehr her. Nur haben die eben nichts mit den RSUKr überhaupt nichts zu tun. So, wie der ganze verlinkte Beitrag.
Also. Durch den Bau der Häuserkampfanlage (nur um nochmal das Thema zu erwähnen Avantasia schwingt ja hier ein scharfes Schwert ) ändert sich an den Möglichkeiten eines Einsatzes der BW im Inneren überhaupt nichts.
Mal was anderes. in dem Taz Beitrag ist von "„Bekämpfung organisierter und militärischer bewaffneter Aufständischer“ oder „widerstrebender Bevölkerungsteile“ die Rede. Ich hab den Begriff zwar zig mal im Internet gefunden. Aber nicht so, dass man von einer Quelle sprechen könnte. Ich meine so Sachen wie ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes oder irgend etwas in der Art. Gibt es da was oder zitieren sich da wieder alle gegenseitig?
Und noch eins. Wir sind hier in Deutschland. Und da bekämpft man Rebellionen nicht mit dem MG. Hier verwendet man sowas. Und um einen Aufstand überhaupt nicht erst entstehen zu lassen sendet man eine neue Staffel eines Serienhits aus den USA oder (wenn es ganz bedrohlich wird) mit einer Staffel Dschungelcamp.
Und erzählt mir jetzt bitte nicht diesen romatischen "Was lange gärt wird Wut" Quatsch. Das hört man auch schon seit 20 Jahren. Und ? War da was? Hab´ich was verpasst?
Viele meinen ja das man unbedingt eine Revolution machen müsste. Aber wie soll man da mitmachen wenn keiner anfängt? Und was ist wenn es regnet?
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
Und erzählt mir jetzt bitte nicht diesen romatischen "Was lange gärt wird Wut" Quatsch. Das hört man auch schon seit 20 Jahren. Und ? War da was? Hab´ich was verpasst?
Muss ich mich da jetzt angesprochen fühlen oder die Bundeswehr selber?
Zitat:
Für Deutschland sehe es in diesem Szenario ebenfalls nicht gut aus: "Die zunehmend ungeordnete, zum Teil chaotische und konfliktträchtige Welt hat das sicherheitspolitische Umfeld Deutschlands und Europas dramatisch verändert."
...bürgerkrieg der kommen wird. der neue leo 2a7 mit der schaufel vorne dran , der ist dafür da um brennende barrikaden aus dem weg zu räumen.....
Bürgerkrieg, der kommen wird ... only in your weird dreams!
Um "Barrikaden" zu beseitigen, hat die Polizei seit Jahren eigene entsprechende Fahrzeuge und braucht keine Leos!
Übrigens verfügt der Leopard 2A7 in der Standardaustattung über kein Räumschild.
Und natürlich muss man alles glauben, was im "www" steht!
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
DFB Skandal?
Geht's da echt um den deutschen fussball Bund?
Vll hab ich jetzt nur einen Hänger und verstehe habe ich das falsch.
Aber den DFB Skandal mit der flüchtlingskriese und dem Untergang Deutschlands zu verbinden ist schon etwas ..... gewagt.
Leute jetzt mal im Ernst.
Die Welt hat sich geändert und da ist sowas absolut richtig.
Ich finde solche Übungsplätze durchaus gut und berechtigt.
Wir schicken die Jungs doch in Gegenden in denen der häuserkampf sehr wohl Realität ist. Das muss nicht mal im nahen Osten sein.
Dort sollen sich die Jungs gegen Leute verteidigen die den Ort besser kennen und in häuserkämpfe besser "geschult" sind. Ist es nicht dann besser wenn die Soldaten ebenso diese Schulung haben?
Aber echt überall dieses Geschwafel a la "man will uns versklaven, unterjochen oder ausrotten"
Klingt doch echt nach kranken Verschwörungstheorien.
Bürgerkrieg, der kommen wird ... only in your weird dreams!
Um "Barrikaden" zu beseitigen, hat die Polizei seit Jahren eigene entsprechende Fahrzeuge und braucht keine Leos!
Übrigens verfügt der Leopard 2A7 in der Standardaustattung über kein Räumschild.
Und natürlich muss man alles glauben, was im "www" steht!
Scheiß auf'n Leo, wir nehmen den Keiler!
Und ich gebe Dir Recht, Bürgerkrieg wirds hier nicht geben, der Deutsche ist zu faul und gehorsam für sowas.
Zur Sache selbst:
Auf der einen Seite finde ich es gut, richtig und wichtig das so ein Truppenübungsplatz gebaut wird. Du kannst von einer Truppe nicht erwarten in solchen Szenarien etwas zu taugen, wenn sie diese nicht trainieren können. Auf der anderen Seite geht wieder ein schönes Stück Land drauf, nur weil wir in der falschen Zeit leben (Zu spät um die Erde zu entdecken, zu früh um die Sterne zu bereisen, einfach in der Mitte von "Race&Diversity-Wars" also dem was nach einem anstrengenden Stuhlgang übrig bleibt)
Und etwas OT'd:
ich habe vor Jahren auch mal gelesen, dass die Amis vorhersagen das DE ab 2021 im Bürgerkrieg/unregierbar sein wird