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Ungelesen 11.01.21, 11:22   #1
Avantasia
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Standard Die Scheinwelt der Influencer

Zitat:
Es sieht alles so schön aus. Purer Luxus, Glückseligkeit und massenhaft „Fans“. Der Schein trügt. Influencer zu sein, ist vor allem ein knallhartes Geschäft um jeden Like. Und das, so koste es, was es wolle.


Was möchtest du werden, wenn du Erwachsen bist? Nicht selten kommt heutzutage als Antwort: „Influencer“. Ein Wunsch, der auf den ersten Blick faszinierend ist. Du arbeitest von zuhause, bist dein eigener Chef, vielleicht reist du auch quer durch die ganze Welt, nimmst deine Abonnenten mit und teilst einen großen Teil deines Lebens mit ihnen. Klingt toll, ist aber nur die halbe Wahrheit.

Oftmals wird eine Welt vorgekaukelt, die perfekt zu sein scheint. Ist sie aber nicht. Es herrscht großer Erfolgsdruck, große Konkurrenz. Es ist ein Kampf um jeden einzelnen Follower.

Was wir sehen, sind perfekte Bilder. Mit Photoshop bearbeitet, perfektem Licht, makellosem Make-Up, auffälligen Klamotten, gerne provokativ. Die Präsentation ist das A und O. Präsentiert wird eine kunterbunte Welt, in der jeder von uns gerne Leben würde.

Auch Luxus wird gerne dargestellt. „Sei wie ich, du kannst das auch“. Es wird groß auf die Kacke gehauen, die Realität ist oft anders. Viele Influencer gehen an diesem Druck, jeden Tag abliefern zu müssen, zu Grunde. Haben psychische Probleme, brauchen gerade dann auch ihre Community, positives Feedback. Es ist für viele eine Art Lebenselexier. Auch deshalb wird auf Kritik in vielen Fällen sehr negativ und frustriert reagiert.

Der Kampf um Likes kann zur Krankheit werden. Ohne Likes, kein Selbstvertrauen. Sie benötigen diese Aufmerksamkeit, um zu existieren, zudem auch das rechtzufertigen, was sie täglich veröffentlichen, wie sie Geld verdienen, wie sie sich präsentieren.

Vieles ist unterhaltsam. Die Dümmlichkeit einiger Influencer ist schlichtweg unterhaltsam. Nicht selten gibt es aber eine dunkle, sehr düstere Realität hinter dieser so „perfekten“ Welt.

Der großartige und wichtige Twitter-Kanal [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] beschreibt es in seiner Bio sehr treffend.

„Kritisches, Unterhaltsames & Perlen aus der fake social media Welt.“


Wie ehrlich ist diese Welt wirklich? Und wie viel ist fake? Es stimmt. Mit einer gewissen Reichweite kannst du sehr viel Geld verdienen. Es ist auch ein großer Aufwand, der dafür tagtäglich betrieben werden muss. Aber die Frage bleibt, ob du dich danach noch im Spiegel anschauen kannst?

„Influencer“ sein bedeutet heutzutage vor allem eines: Du verkaufst alles, was dir Geld bringt. Und ich meine wirklich alles. Dein Ziel ist es, deinen „Fans“ alles zu verkaufen, was sie eigentlich gar nicht brauchen. Und das zu einem überhöten Preis, den sich viele gar nicht leisten können. Oft werden dabei auch Jugendliche angesprochen, die unter 18 Jahren sind. Und damit nicht einmal voll geschäftsfähig.

„Niemand muss meine Produkte kaufen“ ist ein Satz, der zu diesem Thema immer wieder fällt. Das ist auch korrekt. Und doch, lässt man sich sehr schnell „influencen“. Es wird propagiert, dass du es brauchst, du wirst immer wieder damit konfrontiert. Es ist eine Art Gehirnwäsche. Jeden Tag aufs Neue.

Es wird vermarktet, was geht. Ob Beauty- oder Lifestyleprodukte, Billig-Kopien von Apple-Kopfhörern oder weiterem Schwachsinn, den eigentlich niemand braucht. Alles, was man zu Geld machen kann, wird zu Geld gemacht.

Das Traurige? Es funktioniert. Immer mehr Influencer, immer mehr Verkauf-Storys, immer mehr „Firmen“, die vor allem junge Menschen abzocken und in den finanziellen Ruin treiben.

Es ist ein Geschäft, über das die wenigsten offen sprechen.


Hinzu kommt, dass nicht wenige der „großen“ Influencer ihre Reichweite für Dinge nutzen, die mehr als diskutabel sind. Im Lockdown nach Dubai zu fliegen oder in den Schnee zu fahren. Wer eine gewisse Reichweite hat, der hat eben auch eine „Vorbildfunktion“. Das gilt für jeden Profisportler, für jeden Politiker, für jeden, der im Öffentlichen Leben steht. So auch für die Influencer, die teilweise mehr als 1 Million Menschen mit ihren Posts und Storys erreichen.

Wieder andere vermarkten ihre Kinder, haben mehrere Accounts. „Die sind ja so süß“. Sorgen für zusätzliche Reichweite und damit auch für mehr Menschen, denen man irgendwelche Billig-Produkte andrehen kann.

Vor allem, und das ist leider sehr vielen egal: Sie benutzen ihre Kinder, um mit diesen Aufmerksamkeit zu generieren. Was sie denen damit antun und vor allem, welche echten Gefahren lauern, haben Oliver & Amira Pocher in ihrem Podcast bei „AUDIO NOW“ sehr ausführlich besprochen.

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Wo wir bei Oliver Pocher sind. Die „Bildschirmkontrolle“ ist seit einigen Monaten der wohl größte Gegenspieler für alle Influencer, die ihre Werbung, ihre Produkte, aber vor allem auch ihre Vorbildfunktion komplett ausnutzen, um damit Profit zu schlagen.

Auf der einen Seite ist es Unterhaltung. Sehr gute sogar. Auf der anderen macht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]r eine sehr wichtige Arbeit, die aktuell in diesem Rahmen kaum jemand tätigt. Er erhebt seine Stimme, macht sich über die Influencer nicht nur lustig, sondern hält ihnen den Spiegel vor. Er nutzt seine Reichweite von über 2 Millionen Abonnenten, um aufzuklären.

Ganz aktuell z. B. über ein neues „Schneeballsystem“, mit dem naive Menschen angeblich Geld verdienen können, vorher aber mehrere Hundert Euro investieren müssen. Es ist nicht mal mehr Abzocke, es ist kriminell. Vor allem aber, nutzt man die Ängste vieler Menschen aus, um daraus Profit zu schlagen.

Grundsätzlich habe ich übrigens nichts gegen Influencer. Die Frage ist aber, wie ich mit den eigenen Fans umgehe. Welche Botschaft habe ich? Bin ich ein Vorbild? Kann ich mit dem, was ich tue, einen Mehrwert vermitteln? Es gibt großartige Reiseblogger, Foodblogger oder auch Techblogger, die mir regelmäßig ihre Erfahrungen mitteilen, mir Ideen geben, auch mal Produkte vorstellen.

Ich habe aber ein großes Problem mit denen, die wirklich nur Geld verdienen wollen, einem jeglichen Dreck andrehen, den sie selbst nie nutzen/kaufen würden.

Traurig finde ich zudem, dass vor allem die TV-Sender genau denen, immer wieder eine Plattform geben. In den ganzen Trash-Formaten sind nur noch Möchtegern-Influencer, die nur an einem Format teilnehmen, um ihren Instagram-Kanal zu promoten. Und dadurch dann die eigene Followerschaft zu pushen. Versucht wird dort dann alles, um irgendwie aufzufallen. Wer polarisiert, der bekommt Sendezeit. Und dadurch dann auch deutlich mehr Follower und natürlich Reichweite.

Wir sind an einem Punkt, an dem dieses ganze Geschäft nicht mehr normal ist. Nicht mehr gut ist. Weil es viele, vor allem jüngere Menschen animiert, so sein zu wollen. Die perfekte Erscheinung, Marken-Produkte, Follower. Es entsteht eine Schein-Gesellschaft ohne Charakter, komplett oberflächlich, die gefährlich wird. Wer nicht mitmacht, wird gemobbt, ist nicht cool.

Aufklärung wird daher immer wichtiger. Auch in der Schule. Medien-Kompetenz, aber auch das, was Oliver Pocher tut. Dinge ansprechen, reflektieren, erklären. Den Finger in die Wunde legen.

Passiert dies nicht, stehen wir in der Zukunft vor einem großen Problem. Und das in der „echten“ Welt.

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Ungelesen 12.01.21, 14:48   #2
acherontia
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Influenc(a) /er... Welche Schreibweise ist nun richtig?
Auf jeden Fall ist das eine unangenehme Infektionskrankheit!

Und das soll ein Beruf sein?
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Ungelesen 12.01.21, 16:03   #3
Avantasia
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Du verwechselst da was, die unangenehme Infektionskrankheit heißt Influenza.
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Ungelesen 12.01.21, 16:33   #4
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Aber das andere ist doch auch eine (Internet) Krankheit!
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Ungelesen 12.01.21, 16:48   #5
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Mir wird als grausamstes Beispiel immer der der Mord an Shanann Watts aus Colorado in Erinnerung bleiben. Eine nach außen perfekte Familie in einem riesigen Haus, Vater arbeitet bei einer Ölfirma, Mutter vertreibt über Facebook ein Fitnessprodukt, und setzt ihre zwei kleinen Töchter immer wieder wirksam in Szene. Der Verkauf funktioniert nur über das Schneeball Prinzip, weswegen Shanann 24/7 online präsent ist.

Am 13. August 2018 Vormittags wird Shanann von ihrer besten Freundin als Vermisst gemeldet. Was dann weiter geschah kann man auf YouTube hautnah miterleben, da die beteiligten Polizisten mit Bodycams ausgestattet waren, und der Fall vom ersten Moment bis zur Klärung und zum Prozess gefilmt wurde.

Shanann und ihre Kinder wurden vom Ehemann und Vater ermordet, wobei Chris Watts die beiden Mädchen durch schmale Luken in riesigen Öltanks versenkte. Bei der Untersuchung stellte sich heraus das das Paar bis über beide Ohren verschuldet war und schon den Verkauf des Hauses besprochen hatte, während Shanann online noch immer die erfolgreiche Geschäftsfrau und Influenzerin spielte. Im Keller fand man nach dem Mord massenweise Kisten mit dem von Shanann angepriesenen Fitness Produkten. Chris Watts dachte allen ernstes er könnte alle Probleme beseitigen und ein neues Leben mit einer neuen Frau beginnen, indem er seine Familie ermordete.

Das ist sicher der krasseste Fall, aber ich bin mir beinahe sicher das es hinter dem schönen Schein der im Netz gezeigt wird, sehr viel Elend und vor allem leidende Kinder gibt. Das Netz ist ein Paradies für Selbstdarsteller, und viele User glauben was sie da sehen ohne kritisch zu hinterfragen.
Auf Netflix gibt es eine Doku zum Fall Watts

Wer Netflix nicht hat, oder den ganzen Fall sehen will:
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