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Die Dhimmi-Liste

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Ungelesen 29.10.20, 19:34   #1
GrowJoe
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Standard Die Dhimmi-Liste

Erschreckend interessant,man achte auch mal auf das Datum 2006.

Zitat:
DIE WELT
Die Dhimmi-Liste
Veröffentlicht am 25.08.2006 | Lesedauer: 3 Minuten
Von Dirk Maxeiner, Michael Miersch
Seit dem 11. September 2001 hat der vorauseilende Gehorsam zugenommen. Da ein Teil der Muslime sich schon beim Aufstehen beleidigt und diskriminiert fühlt, sind viele Europäer dienstwillig bemüht, alles zu unterlassen, was die Söhne Mohammeds verstimmen könnte.

Christen und Juden, die sich freiwillig unterwerfen, um als Menschen zweiter Klasse im Reich des Islam zu leben, werden im Koran als Dhimmi bezeichnet. Immer häufiger beschleicht uns der Eindruck, dass ein freiwilliges Dhimmitum um sich greift. Ein kleiner Ausflug in die Zeitungsarchive der letzten zwei Jahre bringt eine erstaunliche Fülle von Dokumenten dieser merkwürdigen Anpassung zutage. Was im Einzelnen vielleicht als skurrile Episode durchgehen mag, stimmt in der Zusammenschau nachdenklich.

Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens Mohammed, ihr Tier schnellstmöglich umzubenennen. Die DRK-Klinik in Hannover richtet eine eigene Abteilung für Muslime ein. Die Stadt Venedig verhindert bei der Biennale 2005 die Aufstellung eines schwarzen Kubus, der an die Kaaba in Mekka erinnern könnte. Nachdem auf der Kölner Karnevalsveranstaltung "Stunksitzung" ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird, kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein schlechtes Licht. Der Geschäftsführer des Comitee Düsseldorfer Carneval erklärt: "Es wird keine islamkritische Satire geben." Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer Internet-Seite auf, einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu nehmen. Die Düsseldorfer Kunstakademie entfernt die islamkritische Skulptur "Aggression" aus ihrer Jahreswerkschau. (Was ist eigentlich in Düsseldorf los?) Ein Kaufmann aus Senden wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort Koran auf Klopapier druckte. Der italienische Minister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen Mohammed-Karikaturen getragen hatte. Der Betreiber eines norddeutschen Internet-Providers kündigt einem Kunden, der die Mohammed-Karikaturen auf seine Website gestellt hatte. Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Zeitungsanzeigen in Saudi-Arabien mit dem Text: "Wir sind Schweizer, keine Dänen." Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den Islam: "Davon lasse ich die Finger." Man brauche "die nötige Portion Feigheit". Ein Lehrer aus Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert von seiner Latein-Website. Die Betreiber eines rheinischen Bordells schwärzen die Flaggen islamischer Teilnehmerstaaten der Fußball-WM auf ihrem Werbeplakat. Die Sparkasse Mainfranken entschuldigt sich bei der islamischen Gemeinschaft Würzburg und stoppt das Verteilen eines Fußballs, der mit den Flaggen der WM-Teilnehmerstaaten bedruckt war, darunter der saudi-arabischen (zwei Quadratzentimeter groß), auf der die Worte Allah und Mohammed stehen. In Riccione an der italienischen Adria wird ein spezieller Muslime-Strand eingerichtet, zu dem Ungläubige keinen Zugang haben. Englands größter Vergnügungspark offeriert einen National Muslim Fun Day, bei dem alles unterlassen wird, was Muslimen missfallen könnte.

Wir wissen nicht, ob sich da tatsächlich ein Trend zeigt. Womöglich sind wir auf diesem Gebiet etwas übersensibel. Schließlich dürfen wir in Münchner Biergärten immer noch alkoholhaltige Getränke zu uns nehmen und versonnen auf die schönen Beine der Flaneurinnen blicken.
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Ungelesen 29.10.20, 20:09   #2
Uwe Farz
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Erschreckend interessant ist auch der Hintergrund des Autorenduos Maxeiner und Mirsch:
Zitat:
Lobbyismus in Deutschland
Die Journalisten und Industrielobbyisten Maxeiner und Miersch sind die klassischen Vertreter für die Kampagnen der gut organisierten Klimaskeptiker. Sie schreiben was die Atom-und Gentechniklobby gerne hört und versuchen die Kampagnen der Kohle-, Öl- und Atomkonzerne aus den USA auf Deutschland zu übertragen.
Maxeiner und Miersch entlarven "Öko-Irrtümer", die gar keine sind, berichtete "Die Zeit" schon 1998. Die beiden "Journalisten" stützen seit Jahren die Thesen der gut organisierten Klimawandelskeptiker und sorgen dafür, dass die Pro-Atom und Laufzeitverlängerungskampagnen von EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON in den Medien ihren Niederschlag finden. Kein Wunder, dass Miersch und Maxeiner häufig in der Schweizer WELTWOCHE veröffentlichen. Dort wird "gut und gerne" der Klimawandel geleugnet und gegen Deutsche, andere Ausländer und Minarette polemisiert. 500 000 Franken soll rechte SVP-Patron Christoph Blocher pro Jahr dafür an die Weltwoche überweisen, dass sein Chemieunternehmen ein Kreuzworträtsel sponsert, schreibt die Badische Zeitung in einem lesenswerten Beitrag über die Weltwoche
Quelle:
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Beide sind schon lange nicht mehr bei der Welt, sondern haben sich der "Achse des Guten" zugewandt. Zur Ehrenrettung von Mirsch muss man allerdings sagen, dass er sich 2015 von der "Achse des Guten" wegen zu starker Rechtsverschiebung verabschiedet hat.
Das hier
Zitat:
Wir wissen nicht, ob sich da tatsächlich ein Trend zeigt. Womöglich sind wir auf diesem Gebiet etwas übersensibel. Schließlich dürfen wir in Münchner Biergärten immer noch alkoholhaltige Getränke zu uns nehmen und versonnen auf die schönen Beine der Flaneurinnen blicken.
ist nichts weiter als üble Polemik.
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Ungelesen 29.10.20, 20:58   #3
GrowJoe
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Komisch das dann dieser Artikel noch auf Welt.de existiert.
Die zwei Typen kenn ich nicht.
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Ungelesen 30.10.20, 02:49   #4
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Zitat:
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Komisch das dann dieser Artikel noch auf Welt.de existiert.
Tja, das Internet vergisst nie, schrieb mal ein schlauer Kopf.
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Zitat:
Stoppen wir den politischen Islam!

Der Islamismus schlägt in den muslimischen Gemeinschaften Europas zunehmend Wurzeln – auch in Deutschland. Eine Entwicklung, die schon jetzt eine Zerreißprobe für unsere Gesellschaft darstellt. Wir dürfen dazu nicht länger schweigen. Ein Aufruf.


Der grauenvolle neue Mordanschlag in der Basilika Notre-Dame de l’Assomption von Nizza, bei dem unter anderem einer Rentnerin unter „Allahu Akbar“-Rufen beim Kirchenbesuch die Kehle durchgeschnitten wurde, hat nicht nur wieder einmal gezeigt, dass der politische Islam tödlich ist, sondern dass er in europäischen muslimischen Gemeinschaften zunehmend Wurzeln schlägt.

Das ist kein neuer Befund, denn alle islamistischen Attentate, zuletzt auch jener an dem Lehrer Samuel Paty in Frankreich, wurden in den sozialen Medien bisher immer wieder mit teilweise euphorischen Sympathiebezeugungen begleitet – auch in deutscher Sprache. Trotz der Allgegenwart des islamistischen Terrors, der Frankreich eine bedrückende Spitzenrolle in Europa eingebracht hat, ging man hierzulande nach kurzen Betroffenheitsbekundungen bislang stets zur Tagesordnung über. Schlimmer noch: Das Aussprechen der Wahrheit wird zusehends mit Rassismus-Beschuldigungen von Islamisten und Teilen der politischen Linken beantwortet.

Wir haben glücklicherweise in Deutschland noch keine französischen Zustände, doch es zeichnen sich bereits ähnliche Problemlagen ab. Auch in unseren Städten gibt es segregiert lebende muslimische Communities, wird der islamische Extremismus begeistert von Jugendlichen aufgegriffen. Antisemitische Hetze und Übergriffe erfolgen nicht nur aus rechtsradikalen, sondern auch aus islamistischen Kreisen. Hunderte junger Männer und Frauen zogen in den vergangenen Jahren nach Syrien und in den Irak, um sich einem barbarischen Terrorregime anzuschließen.

Die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt seit Jahren, dass nicht jeder, der zu uns kommt, dies wegen unserer Werte tut. Dass Männer, die als angeblich „Schutzsuchende“ in unser Land gekommen sind, überproportional an schweren Gewalt- und Sexualdelikten beteiligt sind und nicht abgeschoben werden. Bei Terrorattacken wie etwa in Ansbach, Würzburg und auf dem Breitscheidplatz in Berlin wurden zahlreiche Menschen getötet oder schwer verletzt. Zuletzt war es der islamistische Mord in Dresden durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Syrien, im Sommer ein Islamist, der in Berlin Jagd auf Motorradfahrer machte.

Religiöser Extremismus beginnt aber nicht erst bei Mord, er gedeiht in abgeschottet lebenden Milieus, die sich unseren Werten verschließen. Ein verweigerter Handschlag für eine Frau kann bereits ein Indiz sein. Fehlende Mädchen im Schwimmunterricht, Respektlosigkeit gegenüber Lehrerinnen bereits in Grundschulen oder gar Drohungen und Gewalt gegen Andersgläubige brauchen andere Antworten als runde Tische und den Burkini als genehmigte Schulkleidung.

Wir tragen Verantwortung, dass all jene, die wir mit wichtiger Integrationsarbeit in Schule, Gesellschaft und Institutionen beauftragen, dafür nicht um Leib und Leben fürchten müssen. Tatsächlich werden Lehrer und vor allem Lehrerinnen mit dieser Problematik im Stich gelassen und Kritiker des politischen Islam benötigen schon heute Polizeischutz in Deutschland.

Auffällig ist regelmäßig das Schweigen der Politik, der Medien, der Kirchen und zivilgesellschaftlicher Organisationen. Mit Recht wurden nach rechts*******n Anschlägen Demonstrationen und Gedenkveranstaltungen durchgeführt, Maßnahmen gefordert und an die Namen der Getöteten erinnert. Warum nicht auch bei islamistischen Anschlägen? Kennt jemand spontan auch nur einen Namen eines deutschen Opfers islamistischen Terrors?

Als im Mai 2020 George Floyd in den USA bei seiner Verhaftung durch die Polizei getötet wurde, löste das in Deutschland nicht nur Massenproteste gegen Rassismus, sondern auch den Ruf nach analoger Überprüfung deutscher Verhältnisse aus. Wo waren die Demonstrationen nach der Ermordung von Samuel Paty, nach dem ersten Anschlag in Nizza oder dem Abschlachten des katholischen Geistlichen in einer Kirche in Frankreich? Jene, die gegen Rassismus auf die Straße gehen, bleiben bei islamistischer Gewalt stumm, weil es als anstößig empfunden wird, die Täter und ihre Motive klar zu benennen.

Wer schweigt, kann nichts verändern, sondern bleibt Zuschauer bei einer Entwicklung, die schon jetzt eine Zerreißprobe für unsere Gesellschaft darstellt. Der politische Islam ist eine ernsthafte Gefahr für unser Land. Er ist ein Integrationshindernis mit unabsehbaren Folgen. Verantwortungsbewusste und nachhaltige Politik muss präventiv handeln, auch in Bezug auf religiösen Extremismus.

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Es wird höchste Zeit, den Problemen der Zuwanderungsgesellschaft offen ins Auge zu sehen und sich nicht durch haltlose Vorwürfe einer angeblichen Islamfeindlichkeit, „Islamophobie“ oder des „antimuslimischen Rassismus“ einschüchtern zu lassen. Wie jede andere Religionsgemeinschaft muss auch der Islam in einem säkularen Staat berechtigte Kritik und sogar Humor oder Satire hinnehmen lernen.

Wir wollen Zustände, die in eine Schieflage geraten sind, wieder zurechtrücken, Probleme benennen und lösen. Wir möchten, dass Muslime volle Religionsfreiheit genießen, sind es aber gerade den vielen muslimischen Befürwortern von Demokratie und Freiheitsrechten schuldig, den politischen Islam als Extremismus beim Namen zu nennen. Wir fordern als erste Schritte:

1. Wissenschaftliche Grundlagenforschung zum politischen Islam, darunter eine Schulstudie über die Erfahrungen und Probleme von Lehrern mit islamistischen Einflüssen

2. Die Einrichtung einer Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ nach österreichischem Vorbild, in welcher die Strukturen, Strategien und Finanzierungen des Politischen Islams analysiert und offengelegt werden

3. Die Errichtung von zehn Lehrstühlen zur Erforschung der Strukturen des politischen Islam in Deutschland

4. Die Beendigung von Kooperationen und Vertragsbeziehungen staatlicher und politischer Institutionen mit Vertretern und Organisationen des politischen Islam

5. Die Einrichtung eines Expertenkreises „Politischer Islam“ im Bundesinnenministerium, der auf Grundlage der Erkenntnisse von Wissenschaft und Verfassungsschutzämtern Empfehlungen im Kampf gegen den politischen Islam erarbeitet und der Bundesregierung regelmäßig berichtet
Wir müssen jetzt handeln. Gerade weil wir eine Gesellschaft sind, die auf eine gelungene Integration von Zuwanderern aus verschiedenen Nationen, Kulturen und Religionen nicht verzichten kann, doch wir benötigen dafür ein gemeinsames Wertefundament. Das ist nicht verhandelbar. Religionsfreiheit bedeutet, dass jeder seinen Glauben ausüben kann ohne Angst, in seinem Gotteshaus deswegen angegriffen zu werden. Berechtigte Kritik an religiösem Extremismus, die Verteidigung der Glaubens- und Religionsfreiheit aber auch die Verteidigung von Menschen- und Frauenrechten, der Meinungsfreiheit und der Pressefreiheit sind kein demokratischer Luxus, sondern Grundfeste unserer Verfassung.

Unterzeichner:

Seyran Ates, Rechtsanwältin/ GF‘in Ibn Rushd-Goethe Moschee, Berlin

Prof. Dr. Winfried Bausback, MdL, stellv. Vorsitzender der CSU Landtagsfraktion und Staatsminister a.D.

Dr. Friedmann Eißler, Theologe

Gülden Hennemann, Politik- und Islamwissenschaftlerin

Dr. Necla Kelek, Soziologin und Publizistin

Birgit Kelle, Autorin und Vorsitzende Frau 2000plus e.V.

Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des wissenschaftlichen Beirats der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Österreich

Prof. Dr. Ruud Koopmans, Abteilungsleiter am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität

Dr. Carsten Linnemann MdB, stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe und Autor

Prof. Dr. Christine Schirrmacher, Islamwissenschaftlerin, Universität Bonn und Leuven, 2. Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der BpB

Prof. Dr. Susanne Schröter, Leiterin Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam

Prof. Dr. jur. Kyrill-A. Schwarz, Universitätsprofessor Würzburg

Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland

Christoph de Vries MdB, stellv. Landesvorsitzender der CDU Hamburg

Dr. Joachim Wagner, Journalist und Autor
Quelle Welt.de [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Datum 30.10.2020

Es kann doch nicht sein,das ich als jemand der eig. alles Neutral betrachtet,hier eine gefährliche Gemeinsamkeit sieht.Und ihr schiebt es lapida beiseite.Ist das auch alles "..nichts weiter als üble Polemik"
Fals ja,dann bin ich doch sehr verwundert und kann mir nur an den Kopf greifen.
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Ungelesen 12.11.20, 22:28   #6
karfingo
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Stoppen wir den politischen Islam!
In Ländern mit einem hohen Prozentsatz an Islamgläubigen ist der Imam dem Präsidenten überstellt; d.h. Politik nur nach der Scharia.
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