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Macht endlich! Die Erde bebt, Österreich entschwebt.

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Ungelesen 30.12.20, 22:57   #1
TinyTimm
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Standard Macht endlich! Die Erde bebt, Österreich entschwebt.

Zitat:
Am Ende also auch noch ein Erdbeben. Gut, dass sich 2020 morgen schleicht, sonst könnte das Jahr auf noch ein paar weitere blöde Gedanken kommen, ein Komet auf Erdkurs fiele mir ein. Gestern um 12.19 Uhr schaukelte auch Wien ein bisschen, kurzfristig beschäftigte mich die Frage, ob mein Schreibtischsessel vielleicht etwas über den Durst getrunken hatte. Er begann plötzlich leicht zu schwanken, aber er sah nicht blau aus, deshalb wollte ich ihn nicht falsch beschuldigen.

Ich bin mit Erdstößen einigermaßen vertraut. Die verheerenden Beben 1976 in Friaul waren auch in Kärnten stark zu spüren. Ich bin damals einige Male aus dem Haus gelaufen oder habe mich unter einen Türstock gestellt, weil alles gescheppert hat. Später, als die Erde wieder zur Ruhe gekommen war, haben wir Schulkinder auf der Straße und in der Verwandtschaft bleistiftdünne Kugelschreiber verkauft, auf denen „Für Gianni aus Friaul“ stand. Es war die erste Hilfsaktion, bei der ich mitgemacht habe.

Nur falls Sie moralische Bedenken haben: Wenn die Erde bebt, dürfen Sie raus. Sie müssen also nicht auf eine neue Verordnung von Rudolf Anschober warten, schon gar nicht auf eine Impfung und das ist gut so, die Polizei von Karl Nehammer wird sich nicht ins Haus zurück stampern, sie sind sicher, unsere weise Regierung hat vorgesorgt. Für die „Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum“ dürfen Sie weiter ins Freie. Aber ich würde dem virologischen Quartett trotzdem zur Sicherheit eine Pressekonferenz empfehlen, auf der man Österreich mit anderen Ländern vergleichen könnte, ob wir vielleicht nicht doch besser durch das Erdbeben gekommen sind.

Man kann 2020 viel nachsagen, einfacher hat das Jahr unser Leben jedenfalls definitiv nicht gemacht. Bisher ziemlich triviale Tätigkeiten sind nun die reinste Mühsal. Nicht dass ich diesbezügliche Ambitionen hätte, aber als Sternsinger wäre mir heuer die Lust auf den Häuserkampf vergangen. Erlaubt ist das Spendeneintreiben grundsätzlich weiterhin, aber es gibt ein Hygienekonzept, zwei Seiten, 41 Regeln. Empfohlen wird im Leitfaden, dass man sich die Gewänder „im Schichtbetrieb“ anzieht, immer eine Flasche Desinfektionsmittel mitführt, singen ist verboten, man soll Lieder vom „Handy oder einer tragbaren Box“ aus abspielen. Eine Bargeld-Übergabe ist gestattet, die 85.000 Buben und Mädchen sollen sich dafür aber eventuell einen „Spendenkescher“ basteln oder sich einen von einem Angler ausborgen, auch „Apfelpflücker“ werden empfohlen. Ich hoffe die Verletzungen dadurch halten sich im Rahmen.

Fast 18,5 Millionen Euro wurden im Vorjahr auf diesem Weg – also noch ohne Kescher natürlich – für Hilfsprojekte eingesammelt. Da wäre heuer noch mehr drin. Die Sternsinger könnten etwa gleich die Amazon-Packerln austragen, wenn sie sich ein paar Werbesticker aufs Gewand kleben wie die Fußballertrainer im ORF-Sport, die ausschauen wie Cardholder, dann könnten sie etwas Zusatzgeld rausschlagen. Auf die Türstöcke dürfen sie auch im Coronajahr CMB schreiben, vielleicht geht das auch mit einem Fischkescher oder einem Apfelpflücker.

CMB steht ja, ein häufiger Irrglaube, nicht für Caspar, Melchior und Balthasar, sondern für Christus mansionem benedicat, Christus segne (dieses) Haus. Wenn man die Heiligen Drei Könige als Lockdown-Botschafter nutzt, dann könnten sie den Leuten über die drei Kreidebuchstaben auf der Tür damit gleich ihren aktuellen Bewegungsspielraum deutlich machen, also „Couch, Minibar, Bad“.

Rudolf Anschober gab gestern erneut eine Pressekonferenz, ich weiß gar nicht, ob er dazwischen heimgeht, vielleicht bringen ihm die Mitarbeiter einfach fortlaufend immer neue Redetexte vorbei. Der Auftritt gestern hatte wie oft kein eigentliches Thema, der Gesundheitsminister fasste das Jahr noch einmal zusammen, das hatte er bisher bei den Pressekonferenzen sträflich vernachlässigt. Auch einen Ausblick auf 2021verschaffte er uns, damit wir über Silvester nicht so verloren sind und orientierungslos ins neue Jahr hineintapsen.

Dann zeigte er wieder ein paar Taferln her, er lächelte dabei, seine Marotte kommt ihm offenbar selber schon komisch vor. Wie immer konnten wir nichts lesen, aber man sah etwas was aussah wie zwei blaue Puddings, einen kleinen und einen großen, das sollte wohl die Infektionen im Frühjahr und im Herbst darstellen. Anschober nannte das Gezeigte in einem seltenen Anflug von Euphorie „Bilder des Jahres“. Ich muss sagen, das Erdbeben hat mich mehr bewegt.

Für Zahlenfüchse: Der Anschober-Auftritt war Pressekonferenz Nummer 213 der Regierung heuer. Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt und Kurz keinen Rappel kriegt, dann wird es das gewesen sein. Es wird nicht leicht, diese Bestmarke im nächsten Jahr zu übertreffen, vielleicht müsste die Regierung einen Schichtdienst einziehen, einige MinisterInnen haben zudem zeitlich noch Potential, Themen für Auftritte werden sich schon finden. Mein Rat: Nicht zu spät anfangen, im Jänner und Februar letzten Jahres waren vergleichsweise wenige Pressekonferenzen, da kann man noch punkten.

Von den Heiligen Vier Königen trat Anschober gestern als Einziger auf, vielleicht war Balthasar Sebastian Kurz noch ein paar Silvesterkracher kaufen, Polenböller eventuell. Anschober redete gut eine Dreiviertelstunde, es war eine Art Neujahrsansprache, inhaltlich blieb wenig bei mir hängen, mir kam es so vor als würde ich vor einem Kaminfeuer sitzen. Leider lodert weiter nichts in der EU und nichts in der Regierung, ich verstehe es immer weniger und es macht mich zunehmend wütend. Am Tag als Anschober einen 5-Stufen-Plan gegen die Pandemie verkündete, ansagte, dass wir irgendwann einmal im Jahre Schnee geimpft werden, schaffte es Israel 120.000 Menschen das Mittel von BioNTech/Pfizer zu verabreichen, 120.000 Menschen an einem Tag. 600.000 Israelis sind bereits geimpft, im März sollen 60 Prozent der Bevölkerung immunisiert sein, da werden wir in Österreich vermutlich hören, dass jetzt irgendwas „in die Breite“ geht.

Als Anschober gestern in der Pressekonferenz der Toten gedachte, machte er danach eine kleine Pause, er legte eine Art Andacht ein. Das ehrt ihn, aber längst wären eher Maßnahmen gefragt. Mittlerweile sind in Österreich über 6.000 Menschen gestorben, wir nähern uns in Siebenmeilenstiefeln Schweden an, das immer als unser Horrorbild gedient hatte, es gibt nach wie vor erschreckend viele Tote in Pflegeheimen und da staune ich: Was für ein anderes Thema als Impfen kann es derzeit im Land geben? Warum haben die Politiker noch nicht Schwielen an den Händen vom dauernden Aufkrempeln der Ärmel? Warum wird nicht Tag und Nacht daran gearbeitet, so viel Impfstoff zu erhalten wie man nur irgendwie kriegen kann? Warum wird jener Impfstoff, den wir schon haben, nicht innerhalb von Stunden verwendet, sondern das dauert Tage? Worauf wartet man da? Ob ein Update kommt, eine chicere Flasche, die Feiertage vorbei sind?

Warum dauert es wieder Wochen, bis wir einen finalen Impfplan haben? Warum gibt es keinen Krisenstab, der sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt und der transparent und offen sagt, wo wir stehen und was wir machen müssen? Und zwar gleich! Warum sehe ich, wenn ich am Kanzleramt oder am Gesundheitsministerium vorbeigehe, nicht auch um 3 Uhr früh noch das Licht brennen, weil sich alle den Kopf zermartern wie sie das Land jetzt vor Corona schützen können? Leute der Hut brennt, aber ich habe den Eindruck Euch fällt das erst auf, wenn von uns nur mehr ein Häufchen Asche übrig ist. Warum sind wir nicht wenigstens ein bisschen so wie Israel, jenes Land, das der Kanzler monatelang als unser Vorbild hingestellt hat, mit Premier Netanjahu war Kurz enger als mit Merkel, hatte man den Eindruck. Um es in der Logik von Norbert Hofer zu sagen: Ich will kurzfristig Langzeitfolgen sehen und ich nehme da Werner Kogler nicht aus, der gestern Sebastian Kurz mangelnde Empathie vorwarf. Kogler ist immerhin Vizekanzler der Republik. Natürlich kann man den Gesundheitsminister den ganzen grünen Regierungsjob allein machen lassen, aber dann könnte er das Amt ja auch gleich mitübernehmen.

9.750 Impfdosen hat Pfizer/BioNTech bisher nach Österreich geliefert, aber niemand kann sagen, wo die im Moment sind. Man glaubt es kaum, aber als wir gestern im Gesundheitsministerium angefragt haben, wie viele ÖsterreichInnen schon geimpft werden konnten, lautete die Antwort so: „Tagesaktuell ist es nicht möglich, Ihnen diese Information zu geben, aber es wird bald wöchentlich Updates geben. Das erste wird demnächst veröffentlicht.“ Deutschland weist auf der Webseite des Robert Koch-Instituts seit gestern tagesaktuell den Stand der Impfungen aus und entschuldigt sich gleichzeitig, dass es fallweise zu Nachtragungen kommen kann.

Es wird schon geimpft bei uns, ja ja, in Oberösterreich waren es zum Beispiel bis gestern zehn Personen, insgesamt wohlgemerkt, heute kommen 30 weitere hinzu, mehr Impfstoff hat das Land offenbar bisher nicht erhalten. In Niederösterreich arbeitet man erst an einer Aufstellung über die Impfzahlen. In Wien wurden bis gestern 1.170 Personen geimpft, 530 weitere folgen heute, dann sind die gelieferten 1.700 Dosen weg. Ach ja, die fünf Senioren, die Sonntag an der MedUni showgeimpft wurden, sind in der Aufstellung nicht enthalten. Um deren Dosen hat sich der Bund gekümmert. Vielleicht wäre es vernünftig, man gibt den Sternsingern neben den Amazon-Packerln auch gleich die Spritzen mit, eventuell kann man Menschen über Kescher oder Apfelpflücker besser erreichen.

Aber ich wollte Ihnen eigentlich was über die Schulen erzählen. Nein, nein, ich steige jetzt nicht in die Debatte ein, ob deren Tore jetzt ganz weit offen oder zugenagelt sein sollten. Der Streit darüber hat sich im Lauf des Jahres zu einer Art Religionskonflikt entwickelt, über Glaubensfragen zu diskutieren ist immer schwierig, da glauben ja in der Regel bedeutet, dass man etwas nicht weiß. Jedenfalls erscheinen an einem Tag Studien, die zweifelsfrei belegen, dass Kinder die bösartigsten Virenschleudern unter der Sonne sind, am anderen Tag, dass die lieben Kleinen genau nichts zum Impfgeschehen beitragen. Über diesen beiden unversöhnlichen Standpunkten steht die unerschütterliche Erkenntnis, dass Kinder in den Präsenzunterricht gehören. Leider wurde dies unmöglich gemacht und ein bisschen erinnert mich das an die Vorgänge, die jetzt beim Impfen passieren.

Nennen wir ihn Peter. Peter geht in die sechste Klasse eines Wiener Gymnasiums, man sollte vielleicht sagen, er ging dorthin, denn oft war er heuer nicht dort. Das liegt nicht an Peter, er wollte ja, er geht grundsätzlich gerne in die Schule, soweit sich das aus den Reaktionen eines 16-Jährigen ablesen lässt, aber er durfte nicht. Wäre das Jahr, also nicht das Schuljahr, sondern das gesamte 2020, gelaufen wie geplant, dann wäre Peter 181 Tage in die Schule gegangen. Mich hat allein diese Zahl verblüfft, denn wenn man von einem Jahr ein halbes Jahr in die Schule geht, dann bedeutet dies, dass man ein halbes Jahr nicht in die Schule geht und das erscheint mir erstaunlich wenig. Sie merken, ich habe in Mathematik aufgepasst.

In diesem Jahr aber war alles anders. Peter nämlich war nicht 181 Tage in der Schule, sondern nur 80, also nicht einmal die Hälfte. Rechnet man nur die Zeit von 1. März bis 31. Dezember, dann war Peter von 147 Tagen überhaupt nur 46 Tage in der Klasse, also rund ein Drittel. Oder anders gesagt: In zehn Monaten war Peter 46 Tage in der Schule. Fünf Monate im Jahr hatte er keinen einzigen Tag Präsenzunterricht. Wenn man ganz genau sein will, dann waren es nur drei Monate, im November (3 Stunden) und im Dezember (2 Stunden) wurde Peter für Tests in die Schule geholt. Die beiden Schularbeiten im Dezember fanden übrigens am 21.12 und am 23.12. statt, innerhalb von 48 Stunden also, die drei Wochen davor war nichts.

Ich sehe das sehr nüchtern: Wenn es für Schüler und Lehrer gefährlich ist, dann kann Präsenzunterricht nicht stattfinden. Punkt! Außer man sorgt für Schutz. Dafür war reichlich Zeit. Spätestens seit Mai wusste man, dass Corona keine Tageserscheinung ist, also hätte man vorsorgen müssen. Zusätzliche Räumlichkeiten anmieten, die Kinder versetzt in die Schulen holen, den Unterricht vielleicht straffen, es hätte eine ganze Reihe von Möglichkeiten gegeben, alles halbwegs sicher zu machen, passiert ist herzlich wenig. Am 3. April wurde vor Regierungsbank, Vorsitz und Rednerpult im Parlament Plexiglas montiert. Ab 23. September gab es Plexiglas-Trennwände zwischen den Abgeordneten. Sie waren ab da nach vorne, nach links, nach rechts, nach hinten geschützt, Corona hätte es nur auf sie regnen können. Ich kenne keine Schule im Land, die bisher auch nur eine Plexiglasscheibe erhalten hätte. Auch das sind die Bilder, die sich von Corona einprägen werden.

Ich stehe nicht an, auch zu sagen, dass bei Peter der Distanzunterricht im Herbst in den meisten Fächern sehr gut geklappt hat, kein Vergleich zum Frühjahr, das hat sich enorm verbessert. Aber es gab auch dieses zermürbende Auf und Ab:
- Am 26. Februar schließt Rudolf Anschober eine Sperre von Kindergärten und Schulen aus. Drei Wochen später wird der Präsenzunterricht gestoppt.
- Am 4. August sagt Bildungsminister Heinz Faßmann: „Eine Maske im Unterricht ist absurd und Kindern nicht zumutbar.“ Am 16. August fügt er an, dass Österreichs Schülern „in keiner Ampelphase“ im Unterricht eine Mund-Nasen-Schutz-Pflicht verordnet wird.“ Seit 12. Dezember ist Maske im Unterricht Pflicht.
- Am 24. Oktober versichert Faßmann, nach den Herbstferien keine Schulschließungen durchführen zu wollen. Diesbezüglich wisse er die Regierung hinter sich. Ab 3. November bleiben die Oberstufen daheim.

Wie es weitergeht? Wohl wie bisher. Die Unterstufen haben eine Chance, am 18. Jänner in die Klassen zurückkehren zu können, für die Oberstufe sehe ich schwarz. Vor den Semesterferien wird das wohl nichts mehr. Auch nicht mit dem Plexiglas, den zusätzlichen Räumen, dem versetzten Unterricht. Auch da hätte man im Mai die Ärmel aufkrempeln müssen. Oder im Juni, im Juli, im September … Es ist nicht geschehen.

Tut mir leid, das ist wieder etwas lang geraten. Dafür verspreche ich: Heuer hören Sie nichts mehr von mir. Ich darf mich bei allen aufmerksamen Leserinnen und Lesern, die mich über das Jahr begleitet haben, aufrichtig und herzlich bedanken, vor allem auch bei den Menschen, die mich auf Fehler hingewiesen haben, das war sehr hilfreich. Rutschen Sie gut, lassen Sie es zu Silvester krachen, aber bitte lautlos, wünschen Sie uns allen fürs nächste Jahr das Beste. Wenn Sie mögen, melde ich mich im neuen Jahr wieder einmal. Bis dahin einen wunderbaren Start in 2021.
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Bin ich froh das ich zum Jahresende doch noch einen Grund finde, um über das Trauerspiel das in Österreich abläuft herzlich zu lachen. Ernsthaft damit befassen würde einem Angriff auf die geistige Gesundheit gleichkommen.
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Draalz (31.12.20), karfingo (31.12.20)
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