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Corona-Krise - Das Jahr, in dem die Normalität zu Ende ging

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Ungelesen 24.12.20, 22:54   #1
pauli8
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Standard Corona-Krise - Das Jahr, in dem die Normalität zu Ende ging

Zitat:
Corona-Krise

Das Jahr, in dem die Normalität zu Ende ging

Die Menschheit schlittert wohl in eine pandemische Phase. Als wäre das nicht genug, warten weitere epochale Brüche. Ein Zurück gibt es nicht. Eine Zumutung. Eine Chance!

Ein Essay von Bernd Ulrich

24. Dezember 2020, 20:35 Uhr



In den 20er-Jahren stehen wir vor mindestens sieben fundamentalen, teils epochalen Veränderungen. Man könnte also sagen: ein bisschen viel auf einmal. © Tandem X Visuals/unsplash.com

Nein, das hier wird kein Jahresrückblick auf 2020, so wenig wie ein Ausblick auf das kommende Jahr. Schon deshalb nicht, weil 2020 gar nicht endet, sondern in die Verlängerung geht, bis Ostern mindestens. Oder bis Pfingsten. Oder bis zur Bundestagswahl im September, vielleicht frisst 2020 sein Nachfolgejahr auch ganz auf, wer weiß. Kommt halt drauf an, wie viele Menschen sich impfen lassen, wie der Impfstoff wirkt und wie das Virus zu mutieren gedenkt.

Ein Rückblick kommt aber auch deswegen nicht infrage, weil dieses Jahr 2020 sich unseren Blicken so sehr entzieht. Sicher, wir waren alle dabei, erlitten und erlebten vielfach dasselbe, die Privilegierten erlebten es privilegierter, die Pflegenden härter, die Armen kränker – doch alle drehten sich um das eine, das Es, das Virus, das kopflose Ding, das uns so überlegen war. Weil es das Exponentielle nicht verstehen musste, um es leben zu können und weil das Virus keinen Willen braucht, um ihn durchzusetzen.

Die wattierte Republik

Wir waren alle dabei, aber doch irgendwie hinter Glas. Zwölf Menschen auf dem Screen sind eben etwas anderes als zwölf Menschen am Tisch. Und man selbst ist ja auch nur ein leicht verpixeltes Gesicht unter anderen, zuweilen eingefroren: "Was hast du gesagt?" Zweidimensional und geruchlos waren die Kontakte in diesem Jahr, und einfach weniger. Weil das Soziale jeden und jede mehr anstrengte als gewöhnlich, ersparte man sich den dritten Spaziergang, das nächste wahrscheinlich doch wieder zu tiefe oder zu flache Gespräch.

Kein Jahr zuvor wusste so wenig von sich selbst wie dieses denkwürdige 2020: Kolleginnen über Kollegen, Politiker über Wählerinnen, Journalistinnen über Leser, überhaupt, das Volk hat das Gespür für Volk verloren. In den Talkshows wurde meist weiterhin auf Applaus und Pointe hin geredet, aber keiner hat geklatscht oder gelacht, es war ja auch niemand im Studio, die Worte purzelten alle quasi unbenotet und ungewichtet zu Boden. Man konnte schon prüfen, ob Argumente einem richtig vorkommen oder falsch, nur eben nicht, ob auch andere überzeugt sind, und wenn ja wie viele. Das aber ist enorm wichtig für uns als soziale Wesen und für uns als Demokratie. 2020, das war: die wattierte Republik. Und dazwischen hier und da Hysterie, aber das passt ja.

Autos vor Atemwege

Dabei gäbe es am Ende dieses Jahres so vieles zu besprechen, das die volle dreidimensionale Öffentlichkeit verdienen würde und auch bräuchte. Absichts- und gnadenlos hat das Virus Defizite dieser Gesellschaft bloß gelegt: die mangelnde Wertschätzung – und Bezahlung – der Systemrelevanten, die skandalöse ökonomische Bevorzugung der Großen vor den Kleinen, die ungerechte Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen wie zwischen Schreibtischlern und Handwerkern, sodann erwies sich schmerzhaft die digitale Unterversorgung der Schulen und des ganzen Landes, die häusliche Gewalt, die Unterversorgung im Gesundheitssektor und, nicht zuletzt, der schlechte Gesundheitszustand der Bevölkerung.
Vierzig Prozent der Deutschen sind Risikogruppe.

Auch das hat das Virus offen gelegt: Die Autos sind uns wichtiger als die Atemwege, die hochsubventionierte Agrarindustrie bedeutet uns mehr als die Übergewichtigen, die Diabeteskranken und die Bluthochdruckpatienten, immer rein mit dem Zeug, muss ja weg. Nie hat sich in Deutschland ein Gesundheitsminister mit der Agrarministerin oder dem Verkehrsminister angelegt. Das Ergebnis dieser Versäumnisse sehen wir nun: Vierzig Prozent sind allzu empfänglich für das Virus, sind vulnerabel, ergo: längerer Lockdown, härterer Lockdown, zweite Welle, dritte Welle, Pleiten, Einsamkeit und natürlich Schulden über Schulden.


In der zweiten Welle hat sich aber noch etwas anderes, etwas ziemlich Verstörendes gezeigt: Die Deutschen sind nicht so solidarisch, wie sie dachten, sie haben millionenfach entschieden, was ihnen alles wichtiger ist als ein paar tausend Tote mehr und ein paar Wochen Lockdown länger. Verzicht für die Allgemeinheit, follow the science, Maß halten für die Zukunft – das hat schon für das Klima nicht so recht geklappt, aber da wurde gesagt: ist halt so weit weg. Das Virus ist ganz nah, und trotzdem.

Vielleicht ist das eine Corona-Lehre dieses Jahres, dass Verzicht Freiheit bringen kann und Vergnügen Unfreiheit.

Sieben Abschiede

Die große, die fundamentale Frage, die über diesem Jahr schwebt: Ausnahme von der Normalität oder Ende der Normalität? Wie gern hätte man eine Öffentlichkeit, in der darüber gestritten werden könnte, nicht hinter Glas, hinterm Screen, in Watte gepackt, sondern live, am Tresen und auf den Bühnen.

Wobei, diese Frage ist ohnehin ein bisschen groß, fangen wir also kleiner an: Ist Covid-19 einfach eine Pandemie, die uns halt mal erwischt hat, um eine ebenso überflüssige wie einmalige Krise auszulösen? Oder treten wir in ein pandemisches Zeitalter ein, also eine Phase der Menschheit, in der globale Krankheiten immer öfter kommen und immer seltener gehen?

Wahrscheinlicher werden Pandemien durch folgende Faktoren: steigende globale und lokale Mobilität, massiver globaler Handel, auch mit Tieren, wachsende Weltbevölkerung, fehlernährte, alternde, vulnerable Gesellschaften, Massentierhaltung (schlechte Ernährung, Zoonose, Antibiotikaresistenz), Eindringen in und Ausbeuten von Urwäldern einschließlich des Verspeisens von Wildtieren. Es spricht also viel dafür, dass die Menschheit in eine Phase sich häufender Pandemien schlittert, es sei denn, sie würde nachhaltig etwas dagegen tun.
Was Corona angeht, so lautet die erste Antwort auf die Frage nach Ende der Normalität oder nur Ausnahme von ihr: eher Ende.

Doch spricht auch sonst vieles dafür, dass Corona die eine Krise zu viel ist. In diesem noch jungen Jahrhundert waren es – jedenfalls für den stabilitätsgewohnten deutschen Geschmack – ohnehin schon sehr viele, man kann sie mittlerweile auswendig runterrattern: die neuen Kriege im Anschluss an 9/11, die Finanzkrise, die Euro-Krise, die Flüchtlingsbewegungen, die ständig mitlaufende Klimakrise – und jetzt noch die Pandemie. Sechs Krisen in zwei Jahrzehnten und keine ist wirklich ausgestanden – es sieht also nicht besonders gut aus für das Normale, auf das wir ein Recht zu haben glaubten. 2020 wird das Jahr gewesen sein, in dem die Normalität zu Ende ging und wir es sogar gemerkt haben.

Keine Frage, es wird in Teilen der Bevölkerung nach Corona – wann immer das sein mag – auch einen Aufstand der alten Ansprüche geben, vielleicht einen Konsumrausch, Reisewut, Wachstumspanik, eine Bewegung des Das-kann-doch-wohl-nicht-wahr-sein. Aber diese Bewegung wird auf Dauer keinen Erfolg haben, nicht weil die, sagen wir mal, Progressiven, die Konsumunlustigen, die mit einer neuen Autoabscheu etwa in der Mehrheit wären. Sondern weil Aufstände gegen zu massive Wirklichkeiten meistens vergeblich sind.

In diesem Jahr und in diesem Jahrzehnt neigt sich einfach zu vieles dem Ende zu, als dass die alte Normalität noch auf eine ordentliche Renaissance hoffen dürfte. Erst die Zusammenschau der Abschiede macht das richtig deutlich:

Sechzehn Jahre Angela Merkel

Enden derart lange Kanzlerschaften, so bedeutet das immer einen Einschnitt. Doch diesmal kommt noch einiges hinzu: Die meisten Parteien sind zurzeit in der Krise – vielleicht alle außer den Grünen – was sehr ungewöhnlich ist, weil normalerweise die einen von der Krise der anderen profitieren. Keiner der denkbaren Merkel-Nachfolger in der Union überzeugt wirklich, aber auch bei den anderen Parteien sieht es nicht viel besser aus. Das war am Ende der Ära Kohl anders, als mit Wolfgang Schäuble, Edmund Stoiber und Angela Merkel, aber auch mit Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine geeignete Kandidaten reichlich zur Verfügung zu stehen schienen. Beides, die Krise der Parteien wie die relative Dürftigkeit des Bewerberfeldes, deutet darauf hin, dass hier mehr im Gange ist als bloß das Ende einer Ära, dass nämlich die politischen Probleme, die das Land hat, die Fähigkeiten der politischen Klasse, die nun mal da ist, weit übersteigen.

70 Jahre BRD

Die Wahrheit ist wohl, dass die Methode Merkel – wortkarge Schritt-für-Schritt-Politik, außer wenn die Wucht von akuten Krisen die Chance auf mehr Veränderung bietet – an ihr Ende gekommen ist. Nicht mal Merkel könnte noch mit der Methode Merkel erfolgreich sein, geschweige denn ihre etwas weniger begabten Nachfolger. Künftig muss man vor die Krisen kommen, präventive Politik betreiben, ziemlich neu für die schnurrende Maschine BRD. Zumal eben auch viele Leitplanken der alten Bundesrepublik weggefallen sind, die Verlässlichkeit der Amerikaner zum Beispiel, die zähmende und ordnende Wirkung der etablierten Öffentlichkeit und vieles andere. Angela Merkel wird am Ende ihrer Kanzlerschaft von den Deutschen auch deswegen so verzweifelt angehofft, weil sie spüren: Mit ihr verweht auch die gute alte BRD, wie man sie kannte.

Befreiung und Vermissen

100 Jahre amerikanische Hegemonie

In wenigen Wochen beginnt der dritte Versuch der US-Amerikaner, den eigenen Niedergang als global dominierende Macht zu managen. Barack Obama hat es mit strategischem Rückzug versucht, um zugleich die Kräfte auf den neuen Hauptrivalen China konzentrieren zu können. Erfolgreich war er mit beidem nur sehr mäßig. Trump wollte Rückzug und Niedergang vornehmlich durch Angeberei und bilaterale Deals sowie den Rückzug aus multilateralen Verträgen und Institutionen überspielen, was noch weniger erfolgreich war. Und nun die Regierung von Joe Biden: Sie möchte offenbar mit dem alten selbstherrlichen Führungsanspruch ("ready to lead the world") auf die Bühne zurückkehren, so als wäre nur Trump das Problem gewesen. Damit wird sie absehbar scheitern. Die Welt hat wohl mehr auf das Ende von Trump gewartet als darauf, von den USA mal wieder so richtig geführt zu werden.

200 Jahre fossile Welt

Wie sehr die ursprünglich westliche, mittlerweile von fast allen übernommene Lebensweise mit fossiler Energie verwoben ist, das werden wir in vollem Umfang vermutlich erst erfassen, wenn die Dekarbonisierung richtig Fahrt aufgenommen hat. Zumal die Reduktionsziele, die sich nun immer mehr Staaten auferlegen, wegen dem Stand der Klimakrise so ambitioniert werden mussten, dass fossile nicht überall und sofort durch regenerative Energie ersetzt werden kann, es wird Phasen und Zonen des Verzichts und der Disruption geben, die uns spüren lassen, wie sehr wir bisher von unablässiger Energiezufuhr abhängig waren.

500 Jahre europäische Dominanz

Es schien so normal zu sein und so logisch, dass das (um die USA erweiterte) Europa, der Westen, seine Dominanz auch in Zukunft würde aufrechterhalten und sich die Dominierten vom Hals würde halten können. Doch nun leben eben schon sehr viele Menschen aus den ehemals kolonisierten Ländern in Europa, noch mehr wollen kommen, die westliche Deutung und Prägung der Welt ist unter Feuer. Sie wurde ihrer Selbstverständlichkeit beraubt und steht nun unter gewaltigem Legitimationsdruck. Darauf wird mit Öffnung, Demut und einer neuen Verständigung reagiert oder aber mit Nationalismus, Abschottung und autoritärem Populismus. Aber wie herum auch immer: Ein Zurück in die bequeme Selbstverständlichkeit eines halben Jahrtausends europäischer politischer Dominanz und Deutungsmacht wird es nicht mehr geben.

10.000 Jahre Ausbeutung der Natur

Die fundamentale Krise im Mensch-Natur-Verhältnis (Klimakrise, Artensterben, Pandemien) wird nicht zwingend dazu führen, dass die Menschen sich wieder als Teil der Natur begreifen und es fortan unterlassen, ihr mehr zu entnehmen und zuzumuten, als sie geben und aufnehmen kann. Möglich, ja sogar wahrscheinlicher ist, dass sich die Übernutzung und Zerstörung der Natur fortsetzt. Doch auch in diesem Fall gehen die 10.000 Jahre profitabler Naturausbeutung zu Ende, die mit der Verbreitung der Agrargesellschaften begonnen hatte. Denn die Natur wird sich verweigern, sie wird immense Kosten verursachen und immer unberechenbarer werden. Ein sehr großer Menschheitszyklus schließt sich, so oder so.

10.000 Jahre Patriarchat

Auch das ist nicht mehr zu verhindern. Die Rückzugsgefechte überkommener Männlichkeit mögen zuweilen spektakulär sein, laut sind sie ohnehin, aber es bleiben Rückzugsgefechte, das Gendersternchen ist das Fanal des untergehenden Patriarchats, alle spüren es, nicht alle mögen es.

Das waren jetzt sieben fundamentale, teils epochale Veränderungen (weitere ließen sich identifizieren), man könnte also sagen: ein bisschen viel auf einmal. Und sehr, sehr viel, eine Zumutung ist es sogar unabhängig davon, ob man diese Abschiede als Verlust interpretiert oder lebt oder als Befreiung. Allein die Gleichzeitigkeit und die Wucht sind schon geeignet, uns zu überfordern, was wiederum dafür spricht, dass viele Menschen diese Veränderungen leugnen oder aufhalten möchten. Für diesen Wunsch wird es selbstverständlich politische Angebote geben. Harter Schnitt zurück in den Alltag:

Auch in der deutschen Politik dieser Tage ist alles auf dem Markt. Die AfD bietet das breiteste Programm, sie leugnet fast alle der genannten Veränderungen oder schreit sie an. Friedrich Merz und die FDP versuchen sich irgendwie in den 2000er-Jahren zu verankern, sie bieten eine realitätsferne, aber immerhin noch maßvolle Regression an; Armin Laschet und Olaf Scholz wollen vor allem die alte BRD bewahren und die Methode Merkel mit, sorry, schwächeren Mitteln prolongieren; Norbert Röttgen und die Grünen wiederum stellen sich tastend und vorsichtig allen sieben Herausforderungen, stets auf der Hut vor ihrem eigenen Wagemut.

In jedem Fall endet 2021 die Phase ermüdeter und ermüdender großkoalitionärer Stagnation. Es besteht zumindest die Chance, dass die Politik Lösungen anbietet, die in etwa die Größe der Probleme haben und dass infolgedessen die Veränderungsenergien stärker werden können als die Verdrängungsenergien. Zwei große Gefühle kann man also mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit prognostizieren: Befreiung und Vermissen. Ja, die meisten Menschen werden diese Kanzlerin noch während der letzten Monate ihrer Kanzlerschaft immer mehr vermissen. Mit ihr zieht die alte Zeit.
Quelle:

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Ungelesen 27.12.20, 15:10   #2
ash2
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Die Menschheit scheitert nicht an Corona.Der globale Handel erlebt einen Höchststand,alle Frachtcontainer und Schiffe sind an der Auslastungsgrenze.
Der Westen und zuerst Europa erlebt den Untergang.
Der Rest der Welt dreht sich weiter wie gehabt.
Alles Panikmache.
ash2 ist offline   Mit Zitat antworten
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