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"Proud Boys": Mehr als nur ein Neonazi-Schlägertrupp

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Ungelesen 11.10.20, 06:25   #1
MotherFocker
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Standard "Proud Boys": Mehr als nur ein Neonazi-Schlägertrupp

Zitat:
"Proud Boys":
Mehr als nur ein Neonazi-Schlägertrupp


Die "Proud Boys" werden als Schattenarmee Trumps gelesen, aber sie sind popkulturell vielschichtig, arbeiten mit Albernheiten und Ironie. Gerade das bedeutet Gefahr.

Eine Analyse von Annika Brockschmidt
7. Oktober 2020, 19:53 Uhr



Schillernde Figur, ambivalente Ästhetik: "Proud Boys"-Gründer Gavin McInnes (rechts) im Jahr
2017 mit Mitstreitern in New York City © Stephanie Keith/​Getty Images


Es war ein altbekanntes Manöver: Im TV-Duell gegen Joe Biden richtete sich Donald Trump, anstatt sich von White Supremacy (dem Glauben an die Überlegenheit Weißer) zu distanzieren, an die "Proud Boys". "Haltet euch zurück und haltet euch bereit." Außerdem müsse jemand etwas gegen die "Antifa" unternehmen. Die Reaktionen waren absehbar: Rechts******* jubelten, Republikaner gaben sich konsterniert, nach ein paar Tagen verurteilte Trump dann schließlich White Supremacy. Ein Medienzirkus, wie er ihn schon viele Male durchgespielt und der diesmal die "Proud Boys" ins Scheinwerferlicht gerückt hat.

Doch die "Proud Boys" sind mehr als eine weitere Neonazi-Schlägertruppe. Sie sind das Ergebnis einer vielschichtigen Verflechtung von Popkultur, Neo-Faschismus, Porno, Troll-Kultur und Incels (Involuntary Celibates). Der Code ist dezidiert uneindeutig, schon allein visuell: Sturmgewehr, Tarnhose und Trumps rotes "Make America Great Again"-Basecap mag man auch von anderen rechten Milizen kennen, jedoch eher nicht die mal gezwirbelten und mal zotteligen Hipsterbärte sowie schwarz-gelbe Polohemden des Modelabels Fred Perry (das jüngst verkündet hat, die Produktion dieser Modelle einstellen zu wollen). Dass die Mitglieder der "Proud Boys" meist eher bullige Männer zwischen 20 und 40 sind, die zurück wollen zu einer brachialen, gewalttätigen Männlichkeit, ist unzweifelhaft. Andererseits baut das aber erklärtermaßen auf einem "Fight Club"-Gedanken auf. Sollte der Bürgerkrieg, wenn er denn – "Haltet euch bereit" – wirklich kommt, ernsthaft in einem Topos gründen, dem das liberale Hollywood zu entscheidender Bekanntheit verholfen hat?

Gegründet wurden die Proud Boys 2016 vom Kanadier Gavin McInnes, 1994 ebenfalls Mitgründer von Vice Media, nicht unbedingt ein bevorzugtes Medium der Alt-Right. McInnes fiel schon vor seinem Abschied bei Vice im Jahr 2007 (wegen "kreativer Differenzen") mit frauen- und minderheitenfeindlichen Polemiken auf. Doch er nahm auch etwas von dort mit: Dem Hipster-Kosmos entlieh er neben äußerlichen Attributen das Stilmittel der Ironie und der Tirade, von der man nie ganz genau sagen kann, ob sie sich nicht eventuell selbst persifliert. Damit werden dann heute antisemitische Hetzreden wie "10 Dinge, die ich an Israelis hasse" verbrämt.

Der Name "Proud Boys" leitet sich aus einem Lied des Disney-Films Aladdin ab, das "Proud of your Boy" heißt. Der Wahlspruch der Gruppe ist das swahilische "Uhuru", "Freiheit". Neue Mitglieder werden zur Initiation verprügelt, bis sie fünf Sorten Cornflakes genannt haben. All diese Dinge führen dazu, dass die "Proud Boys" im Gegensatz zu anderen gewaltbereiten Banden eher als skurril oder gar albern wahrgenommen werden können. Zudem behaupten sie gern, sie seien keine White Supremacists, weil sie ja auch – bis hin zum heutigen Vorsitzenden Enrique Tarrio – BPOC (Black People of Colour)-Mitglieder hätten. Dazu passt, dass sie nicht etwa eine weiße oder arische, sondern eine neue "westliche" Männlichkeit verkörpern wollen.

Was die "Proud Boys" nun aber so gefährlich macht, ist zum einen die Nähe zu Trump und seinen Kreisen. Gegründet im Jahr seiner Wahl, wird ihre Mitgliederzahl inzwischen auf mehrere Hundert geschätzt. Sie stellten unter anderem schon für den rechten Blogger Milo Yiannopoulos und die rechte Publizistin Ann Coulter bei Veranstaltungen die Security, teils mit chaotischen Ergebnissen. Und auch Roger Stone, ehemaliger Trump-Berater, hat die "Proud Boys" bereits als Bodyguards angeheuert. Erst kürzlich bedankte sich die republikanische Kandidatin für den Senat in Delaware, Lauren Witzke, bei der Gang für ihre "kostenlose Security" auf ihrer Wahlkampfveranstaltung. Man muss nicht gleich zur Saalschutz-Funktion der SA gehen, um diese Nähe zur rechten (Medien-)Macht bedenklich zu finden. Ein Verweis auf die Hells Angels, die in den späten Sechzigerjahren "nur" bei Konzerten Angst und Schrecken verbreiten durften, tut es vielleicht auch.

Zum anderen ist es wichtig, den vermeintlich eher harmlosen Zusatz "westlich" im Kontext von rechts*******n Codes zu verstehen: Angestrebt wird hier eindeutig eine von Weißen dominierte, heteronormative, patriarchale Welt. Die Ideologie baut auf Elemente der rechtsradikalen Verschwörungserzählung von einem angeblich drohenden "Weißen Genozid". Nach diesem Narrativ steht die "westliche" Kultur "unter Belagerung" von nicht-weißen Kräften und droht auszusterben. Es ist ein Verschwörungsmythos, der inhärent antisemitisch, islamophob und antimigrantisch geprägt ist. Neben Gemeinsamkeiten beim optischen Durchbrechen neonazistischer Codes finden sich hier auch ideologische Parallelen zur Identitären Bewegung in Europa und ihrer Erzählung vom "großen Austausch".

Nicht lesen, Äxte werfen


Jeder Mann könne Mitglied der "Proud Boys" werden, heißt es – aber nur solange anerkannt wird, dass "weiße Männer nicht das Problem sind". In ihren zehn Grundprinzipien sprechen sich die "Proud Boys" gegen "rassischen Schuldkult" (racial guilt) und politische Korrektheit aus. McInnes sagte im Oktober 2018, er lehne Rassismus ab, fällt aber immer wieder mit rassistischen Statements auf. Mit den "Proud Boys" hat das allerdings nur noch bedingt zu tun, erklärte McInnes doch wenig später seinen Austritt aus der Gruppe, um sie zu schützen. Zuvor hatte das FBI "Proud Boys" (es gibt widersprüchliche Angaben, ob nun die ganze Gruppe oder nur einzelne Mitglieder) als extremistisch eingestuft und ihnen Verbindungen zum "weißen Nationalismus" attestiert.

Die "Proud Boys" selbst sehen sich als Erleuchtete: Durch "Red Pilling", das Schlucken einer metaphorischen "roten Pille" (eine Matrix-Anspielung), "erwachen" zukünftige Mitglieder und erkennen plötzlich, dass fremde Kulturen die "westliche" bedrohen. Relevant für die Konstruktion einer neuen "westlichen" Männlichkeit ist die Cuckold-Pornografie. Es handelt sich dabei um ein Genre, in dem meist ein weißer Mann zusieht, wie seine Frau mit einem schwarzen Mann Sex hat, wodurch ihr Partner erniedrigt und entmännlicht wird. Die "Proud Boys" übertragen diesen Fetisch allerdings auf die heutige Gesellschaft: Gemäßigte Konservative und Linke seien "cucks", die sich von Schwarzen und anderen Minderheiten vorführen ließen. Der Begriff "cuck" ist mittlerweile ein fester Bestandteil neurechter Codes im Internet geworden. Dieser Entmännlichung könne man sich nur entziehen durch das Aufgehen in Gewalt und strenge Masturbationskontrolle. Das soll den Zusammenhalt der Gruppe stärken und zudem motivieren, sexuellen Frust nicht selbst abzubauen, sondern "rauszugehen" und Frauen zu treffen. Diese Gedankengänge sind auch der Incel-Szene nicht fremd.

Um dieser, nach eigener Aussage "pro-westlichen Bruderschaft" beizutreten, müssen laut dem Southern Poverty Law Center, einer gemeinnützigen Organisation, die rechts******* Gruppen beobachtet, vier Grade durchlaufen werden: Am Anfang steht die öffentliche Erklärung: "Ich bin ein westlicher Chauvinist und ich weigere mich, mich für die Schaffung der modernen Welt zu entschuldigen." In einem zweiten Schritt folgt das Cornflakes-Prügelritual – das diene der Adrenalin-Kontrolle. Außerdem müssen sich Mitglieder an das Masturbationsverbot halten. Pornografie ist übrigens verboten. Ein Mitglied des dritten Grades muss sich ein "Proud Boys"-Tattoo stechen lassen. Der vierte Grad ist dann erreicht, wenn der Anwärter öffentlich Gewalt gegen angebliche Angehörige der in rechten Kreisen verhassten Antifa ausübt. Spätestens hier wendet sich also die Gewaltbejahung gegen das gesellschaftliche Außen, wird ein zutiefst toxisches und rein physisch ausgerichtetes Männlichkeitsideal zu einer realen Bedrohung.

Zu dieser Weltanschauung gehört selbstverständlich auch ein aggressiver Antifeminismus: Gründer McInnes, der sich noch nach seinem Weggang von Vice mit lustigen Homevideos als moderner Vater inszenierte, ist bekannt dafür, Feminismus als "Krebs" bezeichnet zu haben und zu behaupten, Frauen wollten misshandelt werden – gleichzeitig dienen ihm Stereotype über Frauenhass in der islamischen Welt für rassistische Diffamierung. Stattdessen wünschen sich die "Proud Boys unter dem Wahlspruch "Verehrt die Hausfrau" ein (vermeintliches) Ideal der Fünfzigerjahre zurück. Das beinhaltet auch Stress für Männer: Die "Proud Boys" verabscheuen Dinge, die sie für "verweichlicht" halten – ein amerikanischer Mann soll lieber Steaks essen und Äxte werfen, anstatt zu lesen.

Gelesen wird aber manchmal trotzdem, und das ist durchaus verräterisch in Bezug auf die Behauptung, nicht einer Ideologie der White Supremacy anzuhängen: Der Gründer fasste den Charakter der Treffen mal mit "saufen, kämpfen und laut aus Pat Buchanans Der Tod des Westens vorlesen" zusammen. Buchanan, ein ehemaliger Redenschreiber für Präsident Richard Nixon und mittlerweile ein White Supremacist, behauptet in dem Buch, dass das weiße Christentum durch Immigranten verdrängt werde, die Verschwörungserzählung des "Weißen Genozids" klingt auch hier an.

"Bereit für den Krieg"


Gleichzeitig wirkt auch das Saufen-Kämpfen-Lesen-Statement eher schräg als initial bedrohlich. Dahinter steckt eine Strategie: Wer nicht ernst genommen wird, kann sich besser ausbreiten. Wer weiß schon, dass die Verwendung von "Uhuru" die Verhöhnung eines Aktivisten ist, der mit demselben Wahlspruch in einem Video Reparationen für die Versklavung Schwarzer forderte? Oder, dass McInnes als Grund für die Cornflakes-Prügel nennt: "Den Westen gegen Menschen, die ihn zerstören wollen, zu verteidigen, ist wie sich an Cornflakes zu erinnern, wenn du mit zehn Fäusten bombardiert wirst. Die Kameradschaft und Bindung, die diese Gewalt produzieren, ist inspirierend."

Die "Proud Boys" sind eine neofaschistische, frauenfeindliche und rassistische Gang, die sich in Einschüchterung und Gewalt übt. Der Richter Mark Dwyer, der 2019 zwei "Proud Boys" zu vier Jahren Haft verurteilte, nachdem sie antifaschistische Demonstrierende angegriffen hatten, sagte: "Ich weiß genug über Geschichte, um zu wissen, was in den Dreißigerjahren in Europa passiert ist, als die Justiz politischen Straßenkämpfen nicht Einhalt gebot." Besonders bedrohlich ist das auch deshalb, weil sich die "Proud Boys" eben kaum noch zurückhalten, wie Trump es vorerst gefordert hat: Sie tauchen mittlerweile immer öfter auf Black-Lives-Matter-Demonstrationen auf und versuchen, Gewalt zu provozieren. Die "Proud Boys" verfügen außerdem über eine paramilitärische Untergruppe, die sich "Fraternal Order of the Alt-Knights" nennt – eine klare Anspielung auf den Terminus "Alt-Right". Von dem distanzierten sich Sprecher der Gruppe dann ganz gemäß der Taktiken des Trollens mit Vor- und Zurückrudern und Es-nicht-so-und-im-Zweifel-nur-ironisch-Gemeinthabens.

Trumps Aufruf an seine Fans, im November in Wahllokalen "für Sicherheit" zu sorgen, dürfte bei den "Proud Boys" auf Begeisterung gestoßen sein. Sie verkaufen mittlerweile Fanartikel mit Trumps Aufforderung "Stand Back and Stand By". Der Gründer des neonazistischen Daily Stormer schreibt dazu: "Ich habe Gänsehaut. Ich habe immer noch Gänsehaut, er [Trump] sagt den Leuten, sie sollen sich bereithalten. Bereit für den Krieg." Am Samstag wurde Gavin McInnes vor dem Walter-Reed-Krankenhaus gesichtet.
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Eine sehr gefährliche Gruppierung, instrumentalisiert und missbraucht durch einen noch gefährlicheren Präsidenten!
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Das wurde bereits in dieser [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zum Teil erklärt. Der Artikel hier ist nun viel deutlicher und erklärend, wie brandgefährlich diese Proud Boys sind. Das ging in der Hashtag Aktion unter.
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Die Proud Boys sind diejenigen, die aktuell im Vordergrund stehen.
Das Problem hat aber noch ganz andere Dimensionen.
2019 hat das Southern Poverty Law Center 940 "Hate Groups" erfasst:

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Die Liste von Antigovernment Groups ist endlos:

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Spätestens nach dem Oklahoma Anschlag 1995 hätten die Behörden reagieren müssen aber man hat die Entwicklung einfach laufen lassen.
Das "Second Amendment" ist ein Fluch.
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