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Greta Thunberg lässt wieder von sich hören

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Ungelesen 21.06.20, 19:19   #1
Wornat1959
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Standard Greta Thunberg lässt wieder von sich hören

Zitat:
Erster Auftritt seit Monaten
Greta Thunberg lässt wieder von sich hören

Die Klima-Aktivistin aus Schweden hat eine populäre Radiosendung gestaltet. Die globale Reaktion auf die Corona-Pandemie macht sie optimistisch.

Kai Strittmatter aus Kopenhagen
Aktualisiert vor 1 Stunde


Greta on air: In ihrer Radiosendung berichtet die 17-jährige Aktivistin von Treffen mit hohen Politikern, der UNO-Generalversammlung und ihrer Corona-Quarantäne.
Foto: Mattias Osterlund (Keystone)


Die Menschen können es doch: eine Krise nicht verdrängen. Das sei die positive Lehre, die die Gesellschaften aus der Corona-Pandemie hinüberretten sollten für den Umgang mit der Klimakrise, sagte Greta Thunberg am Samstag im schwedischen Radio: «Die Einsicht, wie man einen Notstand auch als Notstand behandeln sollte.»

Sie verwies auf die astronomischen Summen, die allerorten zur Bekämpfung der Corona-Krise bereitgestellt werden, darauf, wie Menschen ihr Verhalten über Nacht ändern, wie Bürger mit einem Mal auf Experten und Wissenschaftler hören, Gesellschaften und Politiker zusammenstehen und die Medien sich mit einem Mal weltweit fast ausschliesslich auf die Krise konzentrieren.

Zitat:
«Die Kaiser sind nackt. Jeder einzelne von ihnen.»

Greta Thunberg über die Führer aus Politik und Wirtschaft
In derselben Sendung gab sie ihrer Enttäuschung darüber Ausdruck, dass auch das vergangene Jahr für den Kampf gegen den Klimawandel ein weitgehend verlorenes gewesen sei. «Die Kaiser sind nackt. Jeder einzelne von ihnen», sagte Greta Thunberg über die Führer aus Politik und Wirtschaft weltweit, von denen sie in dem Jahr nicht wenige selbst getroffen hatte. «Es sieht so aus, als sei unsere ganze Gesellschaft eine einzige grosse Nudistenparty.»

Die 17-jährige schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg war vom öffentlich-rechtlichen Radiosender P1 eingeladen worden, die eineinhalb Stunden der Auftaktsendung von dessen alljährlicher [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu gestalten.

Zitat:
«Ich bin unwichtig, ich tue das nur, weil niemand anderes es tut.»

Greta Thunberg über ihr Engagement für das Klima
Die Sommerreihe ist eines der populärsten Radioprogramme des Landes. Es war der erste grössere öffentliche Auftritt Thunbergs seit Monaten, P1 produzierte die Sendung auf Schwedisch und auf Englisch. Thunberg hatte Anfang März wegen der Corona-Pandemie sämtliche Reisen eingestellt und später auf Facebook bekannt gegeben, sie habe sich selbst zu Hause in Stockholm für zwei Wochen in Quarantäne begeben, weil sie Symptome an sich festgestellt habe, die auf eine Covid-19-Erkrankung hindeuteten.

Ab da war sie im Wesentlichen nur mehr auf ihren Social-Media-Kanälen aktiv. Die letzten Monate nun habe sie vor allem am Skript der Radiosendung gearbeitet, schrieb Greta Thunberg vergangene Woche.


Blumen zur Sonnenwende: Sämtliche Gäste der Sommerreihe des öffentlich-rechtlichen Radiosenders P1 tragen einen Blumenkranz.
Foto: pd


In der Sendung vom Samstag lässt Greta Thunberg das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], das sie – ausgehend von ihrer Rede vor der UNO-Vollversammlung letzten September – endgültig zum Symbol der weltweiten Klimabewegung gemacht hat. Eine Rolle, die sie, wie sie selbst sagt, eher widerstrebend ausfüllt: «Ich bin unwichtig», sagte sie. «Ich tue das nur, weil niemand anderes es tut.»

Thunberg sprach über den Hass und die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die ihr Aktivismus nicht nur ihr, sondern auch ihrer Familie eingebracht hat. Die Sendung ist teils Tagebuch («Kanzlerin Angela Merkel kommt herein, unterhält sich mit mir, macht ein Selfie mit mir und fragt, ob es in Ordnung ist, wenn das Foto online gestellt wird»), teils Roadtrip: Sie erzählt, wie sie mit ihrem Vater Svante in einem von Arnold Schwarzenegger geliehenen Elektroauto 37 US-Staaten durchquerte, im Radio meist christlicher Pop und Countrymusik.

Unterwegs besuchen sie Wissenschaftler, Aktivisten und Demonstrationen und bekommen die Auswirkungen der Erderwärmung am eigenen Leibe zu spüren: So fällt das kalifornische Weingut, in dem sie eine Übernachtung geplant hatten, kurz vor ihrer Ankunft einem Waldbrand zum Opfer.

Zitat:
«Wieder ist ein Treffen vorüber, und wieder nichts als leere Worte.»

Greta Thunbergs Resümee des UNO-Gipfels in New York
Vor allem aber versuchte Greta Thunberg auch hier, ihre Botschaft loszuwerden, die sie seit ihren ersten Demonstrationen vor dem Parlament in Stockholm wie ein Mantra vor sich herträgt: Hört auf die Wissenschaftler. Und macht euch endlich an die Umsetzung der Versprechen, die ihr selbst gegeben habt, im Pariser Klima-Abkommen zum Beispiel. Oft klang sie enttäuscht. «Wieder ist ein Treffen vorüber», so ihr Resümee des UNO-Gipfels in New York. «Und wieder nichts als leere Worte.»

Hoffnung in der Demokratie

Den wohlhabenden Staaten des Westens warf sie vor, statt auf Taten vor allem auf Kosmetik der CO2-Bilanzen zu setzen, etwas, was Umweltschützer «Greenwashing» nennen. «Wörter wie ‹grün›, ‹nachhaltig› oder ‹fossile free› werden so sehr missbraucht und verwässert», sagte Thunberg, «dass sie ihre Bedeutung verloren haben.»

Wenn sie noch Hoffnung habe, sagte Greta Thunberg zum Ende der Sendung, dann liege die «in den Menschen, in der Demokratie». Die Klimakrise sei keine politische, sondern eine existenzielle. Die ökonomischen und politischen Systeme von heute aber hätten sich als unfähig erwiesen, die Krise zu lösen. «Das ist keine Meinung. Das ist eine Tatsache.»

Publiziert heute um 18:41 Uhr
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

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Dazu dann noch:
Zitat:
Greta Thunberg: Humanity has not yet failed

75 min - Igår kl 07.00

Climate activist Greta Thunberg urges world leaders to do more. ”Doing our best is no longer good enough. We must now do the seemingly impossible,” Thunberg says in the Swedish Radio show “Summer on P1” where she takes us along her trip to the front lines of the climate crisis.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
(Hinweis: Beitrag ist in englischer Sprache)


Foto: Mattias Ahlm/Sveriges Radio

– We don’t accept these odds.

That was Greta Thunberg’s principal message while speaking before the General Assembly of the United Nations last year. It referred to the remaining CO2-budget of humanity.

– But the only message that seems to have resonated is “how dare you”, she says in the beginning of her Program, Summer on P1, a well-known Swedish Radio Show.

After her speech, Greta and her father travel through 37 states in total.

– Apart from a few wind power plants and solar panels, there are no signs whatsoever of any sustainable transition, despite this being the richest country in the world.

She has been discouraged from visiting the state of Alberta in Canada, but goes there anyway. Alberta is one of the western world’s largest oil producers and has a very powerful and aggressive oil lobby.

– On several occasions I need to call for police protection when the level of threats and the sheer harassments become too serious, she witnesses in her program.

On her way to Jasper Nation Park she drives through magnificent pine forests, but many trees aren’t green, their needles are either brown or have been lost entirely. She visits the Athabasca glacier and on her way up to the glacier she can see the signs of how the glacier has disappeared meter by meter, it is currently withdrawing five meter every year. The last 125 years the glacier has lost half of its volume, due to global heating.

– This year – 2020 – the emission curve must be bent steeply downwards, if we are to still have even a small chance of achieving the goals that world leaders have agreed to, says Greta Thunberg. Either we go on as a civilization, or we don’t. Doing our best is no longer good enough. We must now do the seemingly impossible. And that is up to you and me. Because no one else will do it for us.

About GretaThunberg

Greta Thunberg sailed the Atlantic Ocean to meet with the world leaders at the UN Climate Summit 2019.

Started to school strike for climate change outside of the Swedish Parliament in August 2018 and has inspired millions of students around the world to join her.

Greta Thunberg started the global movement Fridays for Future and have had conversations with prime ministers, presidents and the pope. She has 17 million followers through her social media channels and was appointed the Person of the Year by Time Magazine 2019.

“Summer” is a very well known radio show where a person is given free hands to speak about whatever they want and play whatever music they like.

Producer: Mattias Österlund
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (21.06.20 um 19:35 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
BLACKY74 (21.06.20), pauli8 (21.06.20), SUNWARRIOR (04.07.20)
Ungelesen 28.06.20, 19:14   #2
Draalz
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Tja,

stöchometrisch ist die Klimakrise schon seit 40 Jahren bekannt. Damals gab es etwas über 4 Milliarden Menschen und man wusste, dass diese allein mehr CO² erzeugten, als das die Erde es zu kompensieren vermochte.
Wie hoch ist die Augenblickliche Anzahl der Menschheit?

Nichts für ungut

Draalz
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Ungelesen 29.06.20, 07:01   #3
Caplan
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Geht das Geschaeftsmodel derzeit etwas schlechter?
Bemerkesnwert war auch ihre Coronaselbstdiagnose, frei von aertzlicher Bestaetigung, die sie ja auch selbst angab, in den fruehen Tagen der Pandemie.
Und warum reisst sie einfach Blumen ab fuer Kopfbedeckung? Sollen wir das auch alle nachmachen? Dann bleibt fuer die Bienen aber nichts mehr uebrig..
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 02.07.20, 21:54   #4
loemann
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Danke für diesen wirklich interessanten Artikel !
loemann ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 03.07.20, 05:43   #5
MunichEast
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Da hat man sich immer beschwert die Jugend wäre unpolitisch und lebt nur im Konsum. Jetzt kam ein beeindruckendes schwedisches Mädchen und weltweit demonstrieren Jugendliche das die Erwachsenen endlich aufhören den Planeten für uns unbewohnbar zu machen ! Niemand der bei Verstand ist würde anzweifeln das Millionen Tonnen von Verbrennungsgasen in die Luft zu pusten gut für uns alle sein kann !
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Ungelesen 04.07.20, 15:06   #6
MunichEast
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Zitat:
Zitat von Hubba Bubba81 Beitrag anzeigen
Ein signifikanter Teil dieser Linksradikalen und Links*******n wären in früheren Zeiten Gaukler und Schlangenölverkäufer gewesen, ....
... und wieder der ganze Kommentar Copy & Paste aus dem Kommentarbereich von Tichy.

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Ungelesen 04.07.20, 19:02   #7
Lipstick770102
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Ich finde das Mädchen und Ihre Leistung gut!
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