[gerhardal]

Kinderbuch-Heldin
Conni und die Querdenker
Ein Einwurf von Arno Frank
In der jüngsten Ausgabe von Conni wird das Coronavirus als ansteckend und tödlich dargestellt. Prompt kommt Protest vom reaktionären Rand. Die Rede ist von Indoktrination der Kleinsten.
20.02.2021, 23.38 Uhr

Praktisch am paranoiden »Querdenken« ist es offenbar, hinter jeder Ecke neue Nahrung für die eigene Erregungsbereitschaft zu finden. Wer ohnehin gereizt ist, lässt sich gerne reizen. Und wer überall Verschwörung wittert, sieht überall Verschwörer. Nun hat es, weil gerade Unschuld besonders verdächtig ist, mit Conni Klawitter endlich die Unschuld schlechthin erwischt.

Conni, Conni mit der roten Schleife im Haar, genau diese Conni ist fünf, nach über einem Vierteljahrhundert umständehalber auch mal fünfzehn Jahre alt, und »einfach wunderbar«. Natürlich ist sie »auch in der Schule gut«, was sie selbst aber mit sympathischer Bescheidenheit einschränkt: »Naja, jedenfalls meistens.«

Unter verschärfter ideologischer Beobachtung

In der jüngsten Ausgabe (»Conni macht Mut«) geht es um die Pandemie, in Umlauf gebracht mit einer Startauflage von 20.000 Exemplaren. In dem Büchlein lässt sich das Kind die Krankheit erklären, videotelefoniert mit den Großeltern, vermisst seine Freunde – und betreibt damit aus Sicht der Leugner eine »perfide Manipulation« der Jüngsten, mithin »Staatspropaganda«.

Bemäkelt wird nicht nur der Umstand, dass das Virus, anders als im »Ärzteblatt« oder Studien des Max-Planck-Insituts, im Kinderbuch »unrealistisch« dargestellt ist. Es wird, fahrlässiger noch, dem Nachwuchs die Pandemie tatsächlich als ansteckende, tödliche Krankheit geschildert. Wenn das keine Indoktrination durch finstere Mächte ist, was dann?

So steht es jedenfalls in empörten Besprechungen auf Amazon, und so muss sich auch ein rechtsdusseliger Youtuber echauffiert haben. Dessen Wut fand, wie immer, in den einschlägigen Foren freudige Verbreitung – mit der üblichen Eskalation bis hin zu »Drohbriefen« oder »Morddrohungen«.

Deren vielfach kolportierte Existenz will der Carlsen-Verlag, bei dem auch die einschlägigen Pixi-Bücher erscheinen, auf Anfrage nicht bestätigen. Hier hält man lieber den Ball flach.

Dabei stehen literarische oder journalistische Welterklärungen von »Logo« bis »Pipi Langstrumpf« gegenwärtig unter verschärfter ideologischer Beobachtung. Schließlich geht es »um die Kinder« und damit die Zukunft – auch wenn diese Kinder oft nur Chiffren oder Strohpüppchen für ideologische Ansprüche von rechts wie links sind.

Von rechtsbesoffener Seite gab es bislang selten Grund zur Klage über Conni. Das hier propagierte Lebensmodell ist so konservativ, dass es knirscht. Mutter und Vater sind gesetzt, die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern herkömmlich. In dieser Welt gilt es schon als progressiv, dass ein Mädchen gegen einen Fußball treten kann.

Weltweiter Erfolg

Kurioserweise hat die stromlinienförmige Vorabendserienhaftigkeit der kleinen Kartoffel zu ihrem weltweiten Erfolg beigetragen – mit der üblichen Diversifizierung des Produkts. Es gibt sie als Puppe, Bilderbuch, Hörspiel, Zeichentrick, Musical, Kinofilm (Emma Schweiger) – fehlt nur noch »Conni on Ice«.

Annette Klawitter, die Mutter, ist »geduldig und ordentlich« und kümmert sich um die Kinder, auch beruflich. Als Kinderärztin ist sie eine approbierte Kinderkümmererin, und toll kochen kann sie auch. Vater Jürgen hingegen hockt oft lange im Büro, er ist selbstredend Ingenieur und Statiker, kennt sich toll mit Zahlen aus und bringt in der Küche höchstens Nudeln zustande.

Conni selbst entspricht dem Ideal des wohlgeratenden Töchterchens, das seinen idealen Eltern, mit denen es ein ideales Einfamilienhaus mit Garten bewohnt, keinerlei Sorgen bereitet. Diese Eltern bestehen im Prinzip nur aus schmunzelndem Verständnis und sind ein Abbild der Großeltern, wie auch Conni und ihr kleiner Bruder Jakob dereinst Abbilder ihrer Eltern sein werden. Sogar ihr Kater Mau kann seinen Namen sagen: »Mau«.

Keine Müdigkeit, keinen Stress, keine Überforderung

Harmlosigkeit und Stumpfsinn sind benachbart, und das wiederholte Vorlesen der immergleichen Geschichtchen (Conni erlebt etwas Neues und bewältigt es mit Bravour) stellt selbst den Gewogensten auf eine harte Probe. Nicht den Urheberinnen, aber der Kunstfigur hat schon so manche Mutter das denkbar Übelste an den Hals gewünscht – beispielsweise eine 4 in Mathematik.

Conni lernt backen und Freunde kennen, geht zelten oder zum Arzt, kommt in den Kindergarten oder in die Bredouille (und da schnell wieder heraus). Ihre Allzeitbereitschaft macht sie sehr beliebt: »Na klar, Leute, ich bin dabei!«. Es gibt keine Müdigkeit, keinen Stress, keine Überforderung und, nebenbei, auch keine finanziellen Sorgen weit und breit. Es geht auf den Reiterhof und zum Urlaub nach Kreta.

Kindern mag diese heile Welt eine Orientierung bieten, eine grobe Marschrichtung vorgeben. Da soll's hingehen mit der prächtigen Entwicklung! Vorlesende Eltern hingegen kann die homogene Fehlerlosigkeit dieser bonbonblonden Welt in den Wahnsinn, wahlweise auch in die Depression treiben.

Conni ist eine Normalitätsmaschine. Und die Norm, die sie produziert, ist eine erzbürgerliche, in der es keine Anarchie und Diversität nur in homöopathischen Dosen gibt. Das Böse gibt es nicht, höchstes das Doofe, und doofe Kinder strecken Conni die Zunge heraus und sind so doof wie ihre Eltern, das steckt in der Familie.

Abweichendes ist erst 2020 durch das Virus in die Reihe eingedrungen – und ruft prompt Protest an einem reaktionären Rand hervor, der sich an der Norm normalerweise nicht stört. Er setzt diese Norm und entspricht ihr in der Regel sehr gerne. Umso faszinierender, wie ernst Conni von ihren »Kritikern« genommen wird.

Kinder jedenfalls sind durchaus in der Lage, von der Kunstfigur zu abstrahieren und einen erhellenden Abgleich mit der eigenen Lebenswelt herzustellen. Während Eltern noch mit den Augen rollen, machen ihre Leserinnen sich längst lustig über die kleine Streberin mit der Schleife im Haar.

Naja, jedenfalls meistens.

Quelle [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[acherontia]

Solche Bücher und Ähnliches bedarf es noch viel mehr. Solange bis die QuerArschlöcher vor Wut platzen!

[gerhardal]

Habe mir mal die negativen Bewertungen bei Amazon angeschaut. Echt erschreckend--nicht nur die Aussagen, sondern auch die hilfreich Bewertungen dieser negativen Aussagen (oft im 3 stelligen Bereich).

Offenbar vermehrt sich in Deutschland nicht nur der Virus exponentiell, sondern auch die Irren.

Wer es selber nachlesen will, Suchbegriff unter Lesemaus 186

[eitch100]

Ist nur wieder viel Rauch um Nichts. Bei den Rezensionen bei Amazon aus Deutschland sind im Grunde "nur" 2, die wirklich auf dieser Querdenker-Manipulationswelle reiten. Die anderen weniger guten Bewertungen bemängeln eher, dass das Buch etwas conni-untypisch ist, was ich dann auch zum Teil verstehen kann. Aber was wirklich auffällt, ist, dass es nur 2 Rezensionen gibt, wo es KEIN "verifizierter Kauf" ist. Ratet mal welche beiden... Diese beiden Rezensionen sind für mich klare "Auftrags- bzw. Querdenker-Streber-Arbeiten", die das Buch weder gelesen noch gekauft habe...
Diese Rezension bringt es ziemlich auf den Punkt:

3,0 von 5 Sternen Nichts Besonderes, aber eben auch kein politisches Manifest
Rezension aus Deutschland vom 3. Dezember 2020
Verifizierter Kauf
Um den lächerlichen Rezensionen hier etwas entgegenzusetzen, die glauben, sie hätten eben die Hoheit über das Mikro auf einer Querdenken-Demo erlangt: Das ist ein Kinderheft. Wer zwingt euch das zu lesen oder gar euren Kindern zu geben? Muss man überall politisch werden?
Davon abgesehen, ist die Aufregung allg unverhältnismäßig. Das Heft erklärt, was ein Virus ist und bewirken KANN. Dazu beschreibt es die Maßnahmen im Alltag, die Kindern sowieso auffallen und teilweise schwer zu vermitteln sind. Über Conni sozusagen einen neutralen Zeugen zu haben - also nicht nur die Erklärungen der Eltern - ist für Kleine gar nicht mal schlecht.
Natürlich gibt es keine Handlung, da hätte man wohl jemanden in Connis Umfeld infizieren müssen. Ebenso die bemängelten fehlenden Tipps, wie man die Zeit überbrückt, sind ja nicht wirklich die Aufgabe des Lesehefts, da findet man sicher andere Möglichkeiten.
Der Titel "Macht Mut" ist hingegen tatsächlich fraglich. Letztendlich kann das Heft aber nicht mehr wissen als der Rest von uns. Außer ein "Irgendwann ist das vorbei", bleibt dann eben nicht.
Man sollte das Heft als das sehen, wofür es vllt mal gedacht war: als Grundlage, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen über das Thema Corona. Nicht mehr, nicht weniger.

P.S. sorry, habe nur die erste Seite der Rezensionen gelesen, aaaaaber auch auf Seite 2 und 3 ist keiner der "üblen" Rezensionen ein Kauf... schon seltsam, oder? Irgendwo auf Seite 5 oder 6 kommt der erste "Käufer", der auf Indoktrination plädiert... insgesamt sind es um die 30 "erwachte" Revisionisten... äääääh... Rezensenten...
P.P.S. bin alle durch und es bleibt bei einem einizigen Käufer... tolle Team-Manipulation @Querdenker...

[user4mygully]

Hier der Link zu den negativen (1 Stern) Amazon Rezensionen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Eine kleine Zusammenstellung der ersten 3 Seiten.
Eine gute Mischung aus, alles nur Gehirnwäsche, Corona = Schnupfen, es gibt keine Beweise für eine Epidemie, youtube = Wahrheit, Mainstream ARD, ZDF nur was für Dumme, Masterplan = große Umerziehung, eine kleine Prise Gott, dafür mehr Masken sind schädlich steht auch auf der Gebrauchsanweisung. Fazit: alles nur Gehirnwäsche, Indoktrination und noch mehr Gehirnwäsche.

Christina
1,0 von 5 Sternen Schützt die Kinder vor solch Irrsinn! Das ist ein Verbrechen an unsere Kinder!
Rezension aus Deutschland vom 5. August 2020
Jetzt werden schon die Jüngsten manipuliert.

Volksumerziehung zum Staat DDR 2.0
Rezension aus Deutschland vom 6. August 2020
So, es gibt Null Sterne, für diesen Blödsinn mit Anlauf, von mir. Es ist jedes Mittel recht um die Menschen mit ständigen Lügenduschen zu indoktrinieren. Wollt ihr mithelfen unsere Kinder umzubringen???Lügen werden nicht wahrer, wenn sie ständig wiederholt werden. Dieses ganze Lügenkonstrukt, soll wahrscheinlich noch länger stehen, sonst würde man nicht die Kinder auf solch perfide Art und Weise zu Systemlingen erziehen wollen. Gott wird euch strafen dafür. Hier noch eine unbedingte Film Empfehlung „Jugend ohne Gott“ dieses Werk wirft seine Schatten voraus, wie dass Bein uns, in Zukunft, aussehen könnte.
85 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Amazonleserin
1,0 von 5 Sternen Unverantwortlich
Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2020
Es ist unverantwortlich, Kleinkindern zu erzählen, es handele sich um eine ansteckende, tödliche Krankeit. Es gibt keinen Beweis für eine Epidemie. Weniger als 1% der Bevölkerung sind infiziert. Die Mehrheit dieser Infizierten bemerkt nicht mal Symptome. Bei Untersuchungen in Wohnungen von Infizierten wurden auch keine Viren gefunden, weder auf Türklinken noch auf Telefonen. Bei Obduktionen kam heraus, dass die angeblichen Corona-Toten an anderen Erkrankungen starben.

Wie viel sterben noch an dem Killer Virus?
Mit welchen Tests wird getestet?
Wie genau sind die Tests?
Wie viele sind falsch positiv getestet worden?
Schon mal die Ärzte in den Krankenhäusern gefragt wie die Lage dort ist oder nur die "Spezialisten" in eingeschlossenen Laboren?
Ich finde es traurig was aus unserem Land WIEDER geworden ist.

Staatspropaganda?
Rezension aus Deutschland vom 5. August 2020
Soll die Bevölkerung durch Indoktrination der Kinder weiter gespalten werden? Lasst die Kinder in Ruhe.

Lesemaus
1,0 von 5 Sternen Abnormale menschliche Erziehung
Rezension aus Deutschland vom 6. August 2020
Kein Kind sollte der Willkür dieses Staates weiter ausgesetzt werden durch gesundheitsschädliche Verdeckungen.

Ben Warrik
1,0 von 5 Sternen Unwahrheiten und Indoktrination
Rezension aus Deutschland vom 8. November 2020
Verifizierter Kauf
Ein Buch voller Unwahrheiten. Hinterfragen ist mit Sicherheit nicht das Talent der Autorin. Wenn die Bild-Zeitung, ARD, ZDF und Co. ein Buch für Kinder schreiben müssten, würde genau das dabei heraus kommen.

Die Maßnahmen weltweit werden gesetzt, weil es angeblich explodierende Infektionen gibt. Wer sich jedoch umfassend zum PCR Test informiert, stellt fest, dass dieser eine unendlich hohe Falsch-Positiv-Rate aufweist und NICHT für medizinisch-diagnostische Zwecke verwendet werden sollte. Das sagt der Erfinder, zahlreiche Wissenschaftler und auch die Hersteller der PCR Tests. Viele Mitarbeiter aus den Gesundheitsämtern wissen, dass sie für eine Lüge arbeiten, aber sie haben Angst ihren Job zu verlieren, wenn sie die Wahrheit äußern. Zudem wird im Buch so getan, als wenn Masken für Kinder völlig unbedenklich sind. Es gibt immer mehr Fälle und authentische Berichte von Kindern bei Youtube usw., die das Gegenteil beweisen. Sie leiden an der Maske nicht nur physisch, sondern auch psychisch.

Wer sein Kind hirnwaschen möchte in Sachen "böser Coronavirus", sollte sich das Buch unbedingt kaufen.
34 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Statt für die Kinder zu kämpfen und ihnen Mut zu machen, werden sie instrumentalisiert um ein Narrativ aufrecht zu halten, das von Zahlen und Vernunft widerlegt werden kann.

Kundenrezensionen
1,0 von 5 Sternen Unfassbare Indoktrination der Kinder!!
Rezension aus Deutschland vom 6. August 2020
Wahnsinn, Eltern die diese indoktrinierung ihren Kindern antun, schauen wohl ausschließlich mainstream TV und haben von pcr tests und deren Unzulänglichkeit keinerlei abweichende Meinung in der mainstream Filter blase gehört.
Das Buch ist massiv manipuliert!
22 Personen fanden diese Informationen hilfreich

1,0 von 5 Sternen Der Horror
Rezension aus Deutschland vom 7. August 2020
Ich habe das Buch auf einem Youtube video gesehen und es wurde gezeigt was da so drin steht, sowas sollte echt verboten werden.

Dorothea Matthes
1,0 von 5 Sternen Unverantwortlich ! 0 Sterne !
Rezension aus Deutschland vom 6. August 2020
Ich verachte alle, die an diesem Buch mitgewirkt haben.
Masken sind gesundheitsgefährdend, völlig nutzlos (steht auch auf jeder Gebrauchsanweisung!)
Schade, alle vorherigen Bücher sind somit zunichte gemacht!
D.M.
22 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Katastrophale nicht fundierte Gehirnwäsche für eigentlich schützenswerte Kinder, eine Schande!!!
Rezension aus Deutschland vom 3. September 2020
Kinder werden durch dieses furchtbare Werk früh in Sachen neue Realität geimpft.
...
Ergo: Dieses Buch macht keinen Mut. Dieses Buch erzieht Kinder zu obrigkeitshörigen Mitläufern. Dieses Buch passt perfekt in diese m. E. seit "Corona" Kinderfeindliche Welt. Eine Schande!

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr! Indoktrination der Kleinsten. Unfassbar! Eigentlich 0 Sterne! Grausam!

Unfassbar!!!
Was stimmt mit den Menschen nicht?
Kinder zu indoktrinieren, denen auch diesen Schwachsinn einzutrichtern.
Leute, werdet mal wach!! Es ist eine Lüge

Fragwürdige Virus-/ Maskenpropaganda

Gehirnwäsche für Kinder
Rezension aus Deutschland vom 22. September 2020
Wenn es 0 Sterne geben würde hätte ich sie für dieses Buch vergeben! Schön die Corona Lüge an die Kinder verbreiten, die kleinsten die sich nicht dagegen wehren können. Einfach nur traurig. Gehirnwäsche vom feinsten.

1,0 von 5 Sternen Schnupfenvirus oder Killervirus?
Rezension aus Deutschland vom 13. November 2020
Alle Daten weltweit sprechen für einen Schnupfenvirus.

Politische Propaganda für die kleinsten.

Diese Propaganda und Kinderlenkung kann ich nicht unterstützen. Das Buch wurde vernichtet.

[acherontia]

...man sollte QuerKopfschuss besser die Nichtachtung schenken die diese Flachhirne verdienen...
Genauso wenig wie man Flacherdler ernst nimmt ...