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1968 Reizwort mit vielen Bedeutungen

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Ungelesen 18.06.18, 19:20   #1
TinyTimm
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Standard 1968 Reizwort mit vielen Bedeutungen

Zitat:
Von Essay bis Abrechnung

Ein Reizwort feiert seinen runden Geburtstag: Das Jubiläum von 1968 jährt sich heuer zum 50. Mal. Und wieder einmal steht die Frage an, wie das damals eigentlich so war. Den Versuch einer Klärung tritt eine Reihe an Buchneuerscheinungen an. Vom Essay über den Innenblick aus dem Leben mit einer Terroristinnen-Mutter bis hin zur Quellenstudie gibt es genug Stoff für Diskussionen. Da wäre etwa: der Antisemitismus der antiautoritären Revolte, die Ignoranz gegenüber dem weiblichen 1968 und die These, dass auch die heutige Politik von einem 68er-Spin dominiert sei.

„Mit Adorno war’s wie in der Oper“

Mit 1968 sei es wie mit einer „Hautstelle, an der immer wieder aufs Neue ein Juckreiz ausbricht“, schreibt der deutsche Politologe Wolfgang Kraushaar zum 50. Jahrestag. Das zur Chiffre gewordene 1968 spaltet noch immer die Gemüter: Gescheitert meinen die einen, ein Aufbruch in eine freie Gesellschaft die anderen – und manche fordern gar die „konservative Revolution“.

„Weg vom links-rot-grün-versifften 68er-Deutschland“ oder „wir müssen die Altachtundsechziger rückabwickeln, bis wir den Normalzustand erreicht haben“, so lauten aktuell die Parolen der rechtspopulistischen AfD, die versucht, sich als Anti-68er-Partei zu positionieren. Auf den Zug des 68er-Bashings sind auch andere in Deutschland aufgesprungen.

Auf die „linke Revolution der Eliten“ solle eine „konservative Revolution“ folgen, hieß es kürzlich – und im deutschen Feuilleton viel diskutiert – aus dem Munde eines CSU-Politikers. Ähnliches kann man, weit weniger bemerkt, übrigens auch in Österreich vernehmen.

Dickicht an Schlagwörtern und Deutungen

Was hat es mit diesem anscheinend so irritierenden Jahr eigentlich auf sich? Wer darauf eine Antwort finden will, muss sich erst einmal durch ein Dickicht an Schlagwörtern kämpfen: Sexualpolitische Experimente, Mao Zedong, Kinderläden und der „Dadaismus von Rudi Dutschke“, linke Buchgeschäfte und antiautoritäre Pädagogik, die Frankfurter Schule und Karl Marx, Bob Dylans „The Times They Are A-Changin’“ und der bewaffnete Kampf der RAF, listet etwa der deutsche Soziologe Heinz Bude auf.


Heinrich Böll, Theodor W. Adorno und der Verleger Siegfried Unseld (von links) bei einer Veranstaltung gegen die Notstandsgesetzgebung in Frankfurt am Main im Mai 1968

Nicht zuletzt gibt es eine Vielzahl von zurechtgestutzten Deutungen, wie zum Beispiel die Vorstellung von 1968 als männlich dominiertem Generationenkonflikt mit einprägsamer Ikonografie: „Junge Männer mit wehendem Haar, untergehakt, im Dauerlauf, Plakate und Banner schwenkend. Rudi Dutschke, heftig gestikulierend, auf dem Podium eines überfüllten Hörsaals. Nackte Bewohner der Berliner Kommune“, wie das Historikerin Christina von Hodenberg pointiert schildert.

Bemühen um neue historische Einordnung


Dieses und andere Bilder ein wenig zurechtzurücken, dazu sind in diesem Bücherfrühling jedenfalls eine Reihe von Publikationen angetreten – diesmal verstärkt mit dem Bemühen um neue historische Einordnung. Das wären etwa Wolfgang Kraushaars „Die blinden Flecken der 68er-Bewegung“, Christina von Hodenbergs „Das andere Achtundsechzig“, Heinz Budes „Adorno für Ruinenkinder“ sowie Bettina Röhls „Die RAF hat euch lieb“ – ein kleiner, aber doch ansehnlicher Bücherstapel, der hier kurz vorgestellt werden soll.

Wer auf der Suche nach einer eher konventionellen Einführung ist, der ist wahrscheinlich mit Kraushaars „Die blinden Flecken der 68er-Bewegung“ am besten bedient. Die Stärke des gerade erst erschienenen Buchs aus der Feder des 1968er-Kenners ist es, nüchtern und doch empathisch mit einigen Klischees aufzuräumen: etwa dass die 68er nicht nur klassenkämpferisch und theorieaffin auftraten, sondern die Romantik einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert hatte.

Die blinden Flecken der Revolte


Außerdem zeigt Kraushaar, dass die Sache mit der propagierten Gewaltfreiheit unter den wichtigsten Exponenten der 68er-Bewegung so nicht ganz stimmt. Dass der Internationalismus die nationale Frage nicht immer obsolet machte – und wie sich die Antisemitismuskritik sukzessive in Richtung eines eigenen antiimperialistischen Antisemitismus verabschiedete.

„Die blinden Flecken der 68er-Bewegung“ hält jedenfalls allerlei spannende Details bereit – das vielleicht einzige Manko ist, wenn man so will, Kraushaars eigener „blinder Fleck“: Die Rolle der Frauen in der antiautoritären Revolte erklärt er quasi für nichtig.

Das weibliche 1968

Gegen eine solche, nämlich männlich dominierte Erzählung, gegen „irreführende Bilder“ und „liebgewonnene Missverständnisse“ ist ein anderes Buch angetreten: Christina von Hodenbergs „Das andere Achtundsechzig“, eine äußerst lohnenswerte Studie jenseits des „Tunnelblicks“ der klassischen Erzählung, für welche die deutsche Historikerin neue Quellen aufbereitet hat: Sie schildert 1968 als Revolte, die überall und nicht nur in den Hauptstädten stattgefunden hat. Und eben auch: als Revolte der Frauen.

Das weibliche „68“ hatte, so Von Hodenbergs These, zwar nur wenige publikumswirksame Aktionen, wie zum Beispiel Helke Sanders legendären Tomatenwurf 1968 auf dem Delegiertentreffen des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes, gerichtet gegen die eigenen Reihen und ihre sexistische Ignoranz. Vor allem war es eine „stille“, aber umso erfolgreichere Revolution in der Revolution, die das emanzipatorische Aufbäumen in den 70ern erst begründen sollte – mit Frauengruppierungen, die enormen Zulauf hatten und vor allem auch mit Auseinandersetzungen im privaten Rahmen.

Das Resultat war nichts weniger als das intensive Umkrempeln von sexuellen Normen, traditioneller Kindererziehung, patriarchalen Familienhierarchien und verstaubten Geschlechterrollen: Was heute klassisch als „neue Freiheit der 68er“ tituliert wird, seien auch neue Arten des „doing gender“ gewesen, so Von Hodenberg.

Vielstimmigkeit vs. eindeutiges Abkanzeln

Und noch ein Punkt von „Das andere Achtundsechzig“: Die Idee der Revolte als Generationenkonflikt, also die Vorstellung einer wütenden männlichen Jugend, die die schweigenden Nazi-Eltern zu konfrontieren wusste, sei, so Von Hodenberg, vor allem eine Mär. 1968, das sei viel eher ein Angriff auf die abstrakten Väter (vom Professor bis zur Polizei) gewesen, nicht aber der direkte Schlagabtausch.


Bettina Röhl als Kind und Erwachsene und ihre Mutter Ulrike Meinhof (links)

Wem das zu vielstimmig ist oder wer sich vielleicht in die Gruppe der Abrechner einreihen will, der ist bei einem anderen Titel, bei Bettina Röhl, besser aufgehoben: Die Journalistin und Tochter von Ulrike Meinhof wirft in „Die RAF hat euch lieb“ einen schonungslosen Blick auf ihre Kindheit mit und in Abwesenheit der radikalisierten Mutter: Keine liebevolle Zuwendung, unregelmäßiges Essen, mangelnde Körperpflege und statt des ersehnten rosafarbenen Rüschenkleids löchrige Pullover, eine Mao-Kinderfibel und eine Mutter als „Diskutiermaschine“ auf dem „Revolutionstrip“.

Kühl und distanziert notiert Röhl ihre Sicht auf die Geschichte, für die sie auch jahrelang recherchiert hat: „Alle Medien wussten mehr von meiner Mutter als ich.“ Versöhnung gibt es auch zum Schluss nicht. Aus dem Gefängnis schreibt Meinhof den Kindern kaum, den Anwälten hingegen lange Briefe. Was bleibt, ist jedenfalls ein Hass auf die 68er-Generation, ganz nach dem Zuschnitt der AfD. Ein „68er Spin“ dominiere heute alle Bereiche der Politik, so Röhl. Ihr gewagtes Resümee: „Meinhof war die Urmutter, Merkel ist heute die Königin der Antifa.“

Die 68er als „Gerümpel-Generation“

Auf ganz andere Weise „persönlich“ nähert sich ein weiterer, nämlich der deutsche Soziologe und Generationenforscher Bude dem Thema, mit seinem „Adorno für Ruinenkinder“ – übrigens die meistbesprochene 1968er-Publikation dieser Saison: Ein 120 Seiten schmaler „Remix“ aus Budes Habilitationsschrift, der fünf Akteurinnen und Akteure aus der „Sponti- und Theoriegeneration“ porträtiert und so ihrem Lebensgefühl nahezukommen versucht.

Die Aktivistinnen und Aktivisten von damals gehörten, wie Bude herausarbeitet, einer Generation an Nachkriegskindern an, den „Ruinenkindern“: Daher rührt auch der Titel des Buchs – denn, so Bude, für diese „Gerümpel-Generation“ sei eine Lebenskulisse prägend gewesen, die vom Eindruck der drohenden Vernichtung bestimmt war. Sie befeuerte die typische Mischung aus Melancholie und radikalem Aufbruchswillen: Schwermut, nicht Unbeschwertheit sei das Schlüsselwort, um die Mentalitätsprägung der Studierendenbewegung zu verstehen.

Der Soundtrack von Adorno

Den buchstäblichen Soundtrack zur „eigenen Sehnsucht nach Welt“ stellten damals, so Bude, übrigens nicht nur die legendären Nummern von The Doors oder Jimi Hendrix, sondern vor allem auch Philosophiestar Adorno: "Mit Adorno war’s wie in der Oper: Ich verstand nichts, konnte aber alles mitsingen“, hört man etwa Peter Märthesheimer, den Drehbuchautor von Fassbinders „Die Ehe der Maria Braun“, sagen.

1968, das ist bei Bude letztlich eine „coole Revolte“, die nicht auf die Übernahme von Macht, sondern auf die eigene Befreiung aus war - und die dann, so das Resümee, zu einer „Bewegung des sozialen Aufstiegs“ wurde. Übrigens, wie in der deutschen „Welt“ zu lesen ist: Den Konservativen legt Bude „mehr Entspanntheit zum Thema 1968“ nahe.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Buchhinweise

Wolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der 68er-Bewegung. Klett-Cotta, 528 Seiten, 25,80 Euro
Christina von Hodenberg: Das andere Achtundsechzig. H.C. Beck, 250 Seiten, 24,95 Euro
Heinz Bude: Adorno für Ruinenkinder. Hanser, 128 Seiten, 17,50 Euro
Bettina Röhl: Die RAF hat euch lieb. 640 Seiten, 24,70 Euro
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hwd70 (29.02.24)
Ungelesen 29.02.24, 20:15   #2
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Da ich seit den Demos gegen die Notstandsgesetze mit dabei war und auch in dem SDS Spartakus von der Gründung an dabei war und auch NEue schulte ujd seit dem großen ASTA Treffen IN kÖLN DAS ICH MITORGANISIERTE AUCH nEINHOF UND eNNSLIN KANNTE,: Ich möchte die Zeit nicht missen und bin froh daß ich den Absprung schaffte
Der wichtugste Geund war der dem Sozialismus innewohnende "Rote Antisemitismus" Militärische Schulungen bei der Fatah z,B, ( auch mir bot sie mir an und die ekelerregenden rufe bei Demos: Treibt die Juden ins Meer.

Auch waren Umerziehungslager im Gespräch.
In der Lehrgruppe zum Kampf für die Emanzipation der Frau die ich 68 gründete waren mehr Männer als Frau und meistens wollten sie nur Sex
Die Spanienkämpfer ( Internationale Brigade( die ich kannte bestätigten Orwells Spanienbuch und zeigten eine tiefe Enttäuschung vom Sozialimus
hwd70 ist offline  
Ungelesen 29.02.24, 20:20   #3
hwd70
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Spätfolge war, daß ich unter den Extremistenerlaß ( den ich positiv sehe) und meine Karriere bei der Bahn dadurch beendet wurde
hwd70 ist offline  
Ungelesen 29.02.24, 23:33   #4
Thorasan
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WTF ich dachte ich bin betrunken, aber in was für nem Film bist du denn unterwegs?
Nochmal so ne Thread-Schändung, dann hält dein Film noch paar Tage länger an...
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