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myGully |
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31.05.18, 14:37
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
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Meister statt Master: Deutschland braucht Facharbeiter
Deutschlands Universitäten sind voll. 56% der Jugendlichen beginnen ein Studium.
Derweil suchen Handwerksbetriebe händeringend nach Lehrlingen, nach künftigen Facharbeitern und Nachfolgern.
Video | 7 Min. | UT | Verfügbar bis 29.05.2019 | Quelle: BR
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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31.05.18, 17:37
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#2
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Trialhacker
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 648
Bedankt: 4.757
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Zukunftsperspektive? In der Realität nicht! Durch das derzeitige Rentensystem und oft schlechte Bezahlung (Vorausschauend gedacht natürlich!) winkt später die Altersarmut. Da lässt sich als Beamter viel besser leben.
__________________
Ich schaue nicht nach Rechts. Ich schaue nicht nach Links. Ich schaue nach der Realität.
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31.05.18, 18:11
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.200
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Zitat:
Zitat von Dino99
Da lässt sich als Beamter viel besser leben.
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Die Top 10 Studiengänge ...
Verfaltungswirt ist nicht so beliebt... Juristen gibt es viele im Beamtentum, in der Regel aber nur mit erstem Staatsexamen. Ob die lieber statt Jura was handwerkliches hätten machen sollen .... ich weiß nicht !
Es sind übrigens grob 1,6 Millionen Beamte in Deutschland unter den 44 Millionen Erwerbstätigen.
Geändert von MunichEast (31.05.18 um 18:24 Uhr)
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31.05.18, 18:46
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#4
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.314
Bedankt: 913
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Bevor ich Jura machen würde lieber Handwerk. Dort wird wenigstens sinnvolle Arbeit geleistet.
__________________
Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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31.05.18, 19:57
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#5
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myGully Uploader
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 6.243
Bedankt: 93.110
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Es sind übrigens grob 1,6 Millionen Beamte in Deutschland unter den 44 Millionen Erwerbstätigen.
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1,6 Mio Beamte die so gut wie nichts in die Sozialsysteme einbezahlen und sonstige Vergünstigungen bekommen, aber mit Renteneintitt voll abkassieren.
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31.05.18, 20:02
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#6
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.200
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Zitat:
Zitat von B345T
1,6 Mio Beamte die so gut wie nichts in die Sozialsysteme einbezahlen und sonstige Vergünstigungen bekommen, aber mit Renteneintitt voll abkassieren.
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Beamte bekommen keine Rente, kassieren also auch nichts aus der Rentenkasse ab.
Bei Beamten wird schon sehr lange ein Teil des Gehaltes für die Altersrückstellung einbehalten,
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31.05.18, 20:15
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#7
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myGully Uploader
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 6.243
Bedankt: 93.110
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Es ist doch egal aus welchem Topf sie ihre Pension beziehen ! Letztendlich bezahlen wir trotzdem alles mit. Von uns wird auch so einiges für die spätere Rente einbehalten, und was passiert mit dem Geld ?
Du glaubst doch nicht ernsthaft das aus deren Topf auch ständig Geld für andere "Projekte" zweckentfremdet wird ? Oder das die mit Altersarmut zu kämpfen haben ?
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei B345T bedankt:
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01.06.18, 03:28
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#8
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.200
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Zitat:
Zitat von B345T
Letztendlich bezahlen wir trotzdem alles mit. Von uns wird auch so einiges für die spätere Rente einbehalten, und was passiert mit dem Geld ?
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Ja natürlich. Die alleinige Lösung wird nicht sein Beamte in die Rentenkasse zu überführen oder die Rente zu privatisieren.
Wir werden langfristig nicht drum herum kommen die Rente mit Steuermitteln zu fianzieren.
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04.06.18, 09:08
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#9
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.971
Bedankt: 2.993
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Es bleibt fraglich, wieviel geringfuegig oder gar nicht einzahlen.
Selbst unsere Politikerlandschaft, zahlt im gegensatz zu den Bezuegen spaeter auch nur geringfuegig ein.
Ebenso die schar der Selbststaendigen; es sicher verstaendlich, dass bei Beginn einer Selbststaendigkeit jeder Euro zaehlt und man unter Umstaenden geneigt ist, die Rentenzahlung auszusetzen. Manchmal auch im Hinblick auf die moeglichen Erfolgsaussichten spaeter einmal ausgesorgt zu haben oder von 2 haeusern die Miete zu kassieren. Diese Modelle sind schon ewig alt.
Ich wuerde eher dafuer plaedieren , das auch spaetestens nach 3-5 Jahren nach Existenzgruendung, ein Selbstaendiger am staatlichen Rentensystem teilnimmt.
Wenn sie/er das bis dahin nicht auf die Reihe bekommt,, sollte sie/er einmal ueber seine Selbststaendigkeit oder sein big business deutlich nachdenken. Und selbst sollte ihm das glueck hold sein, dann muss man die Rentenkassse wie die Gesundheitskasse auch, als Solidarsystem vorrangig betrachten.
Irgendwer nutzt auch mehr die medizinische Versorgung mehr als ich es bis dato tat.
Geändert von Caplan (04.06.18 um 12:22 Uhr)
Grund: fehlerteufelchen beseitgen
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04.06.18, 09:14
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#10
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.200
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Zitat:
Zitat von Caplan
Und selbst sollte im das glueck hold sein, dann muss man die Rentenkassse wie die Gesundheitskasse auch, als Solidarsystem vorrangig betrachten.
Irgendwer nutzt auch mehr die medizinische Versorgung mehr als ich es bis dato tat.
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Wahre Worte, aber Solidarität ist wohl verpönnt.
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