[Malapascua]

Zitat von Loewe1860

Das Banner fällt nicht unter Beleidigung.

Aha.... Bastard ist also keine Beleidigung? Darf ich auch Banner aufhängen das deine Mutter eine Dreckshure ist und du kannst nichts dagegen tun?

[Prince]

Wenn du seine Mutter beleidigst ist das aber was "persönliches".

Ein ACAB ist eine Kollektiv-Beleidigung welche wegen der Masse an Polizisten nicht genauer definiert werden kann.

Und mit dem Spruch werden ja ALLE Polizisten überall auf der Welt beleidigt.


Ein ACAB in einem Fußball-Stadium zum Beispiel beleidigt die anwesenden Polizisten, welche dann aber überschaubar sind.

Heißt, ~ 100 Polizisten waren im Stadion, und all jene wurden beleidigt.


Ist zwar ein wenig verwirrend, aber wenn man drüber nachdenkt macht es schon Sinn.


Das wäre so als wenn jemand sagt/schreibt dass ALLE Administratoren/Moderatoren schwule Homos sind.

Aber wenn man nur sagt/schreibt dass ALLE myGully-Administratoren/Moderatoren schwule Homos sind, dann macht das schon einen Unterschied.

[Fietze]

Mag ja sein, dass es sich um eine Beleidigung handelt. Nur stelle ich mir die Frage, wie man als Einsatzleitung auf die idiotische Idee kommen kann, um die Beleidigung als Anlass zu nehmen und diesen Blocksturm zu veranlassen.

Wohl wissend, dass man damit auch die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit unbeteiligter Personen billigend in Kauf nimmt.
Den einzeln Beamten kann man hier keinen Vorwurf machen.
Allerdings das Verhalten der Einsatzleitung/Stab darf man doch hinterfragen.
Ganz besonders bez. der Rechtsgutabwägung und der damit verbundenen Verhältnismäßigkeit.

[Prince]

Muss ich erst das halbe Thema löschen?

Ich dachte die Fussballscheiße sei jetzt abgehakt!?


Noch mal zur Erinnerung:

Zitat von Tigy

Mich würde mal interresieren, ob es hier jemanden gibt, dem die Polizei schon mal erfolgreich geholfen hat?

[Malapascua]

Zitat von login2

keine ahnung was an der Buchstabenfolge ACAB so schlimm sein soll. Bedeutet das nicht "All Criminals Are Bastards"?

Ja und NSDAP bedeutet Neue sexy deutsche Amateurinnen pimpern. Schon klar.

[slp]

Ich vermute bei mir hat die Polizei schon mal mit Kriminellen zusammengearbeitet um mich ab zu ziehen. Mir wurde ein Abschleppdienst bestellt, wobei ich schon am bestellen war. Die meinte dann ich soll den abbestellen die haben da einen. Der kostete dann ca. das 4 fache! Und wenn die dein Auto haben können die es behalten bis du Zahlst.

Ich denke die Polizei ist korrupt und das nicht selten!

[321meins]

Zitat von slp

Ich vermute bei mir hat die Polizei schon mal mit Kriminellen zusammengearbeitet um mich ab zu ziehen.

Wieso haben sie dich denn "abgezogen"?

Mir wurde ein Abschleppdienst bestellt, wobei ich schon am bestellen war.

Du hast doch selbst einen Abschleppdienst bestellt... vermutlich warst also du der Geschädigte?

Die meinte dann ich soll den abbestellen die haben da einen.

Das ist ja eigentlich sehr zuvorkommend, denn solltest DU ein anderes Fahrzeug abschleppen lassen wollen, musst du in der Regel erstens in Vorkasse gehen und zweitens besteht das Risiko, dass die Kosten beim Halter anschließend nicht eingetrieben werden können.
Wenn die Maßnahme jedoch durch die Polizei veranlasst wird, hast du auch kein Risiko mehr.

Der kostete dann ca. das 4 fache! Und wenn die dein Auto haben können die es behalten bis du Zahlst.

Aber man zahlt die Abschleppkosten ja nicht direkt an die Polizisten, um an das Auto wieder zu kommen, wieso sind sie dann korrupt?

Ich denke die Polizei ist korrupt und das nicht selten!

Gott, lass Hirn regnen!

[Fietze]

Ich glaube SLP wird wohl eine Panne gehabt haben und hat einen Pannendientst gerufen.
Es kann sehr wohl sein, dass auch ganze Dienststellen mit einem bestimmten Pannendienst zusammen arbeiten.
Oder wie erklärt du dir das immer nur der eine Anbieter gerufen wird.
Obwohl die Anfahrt von Anbieter XY einiges kürzer wäre.

Im Gegenzug gibt es Vergünstigungen bei der Reparatur des Privatwagens oder auch beim Gebrauchwagenkauf.
Alles schon da gewesen. Ich stütze mich auf die Aussage der Tochter eines ehemaligen Dienststellenleiters.

[321meins]

Zitat von Fietze

Ich stütze mich auf die Aussage der Tochter eines ehemaligen Dienststellenleiters.

Dass es dir nicht zu blöd ist, sowas dann hier überhaupt zu erwähnen!

Es wird aus praktischen Gründen immer Vereinbarungen zwischen Abschleppunternehmen und der Polizei geben, ganz einfach weil das Abschleppen an sich nicht zu den Aufgaben der Polizei gehört und das eben "ausgegliedert" ist.
Dass aber nun ein Polizist persönlich einen Vorteil hat, wenn er den Abschleppdienst ruft, ist doch wirklich absolut realitätsfern.

Und ich spreche jetzt nicht vom Dorfpolizisten. Der lässt vielleicht auch mal eine Halbe mehr durchgehen, weil man sich dort eben kennt. Und das, obwohl er zur Strafverfolgung verpflichtet wäre.

Aber egal wie man es dreht und wendet, gegen bestimmte Vorurteile kommt man wohl nicht an.

[pauli8]

Kleiner Tipp nur für alle Falschparker, die sich über die „korrupte“ Polizei in D bei ihrem „Abschleppmodus“ angewidert fühlen.

Sammelt mal Erfahrung in Spanien –glaube es war Barcelona-. Eine Motorradstreife fährt in Begleitung eines Abschleppdienstes durch die Gegend…ahh ein Falschparker der behindert. Kralle an ein Rad und in Sekunden ist der Abschleppdienst tätig. Ab geht es auf einen der vielen Sammelplätze rund um die Großstadt.

Erkundigungsversuch bei der Polizei…nicht zuständig…nicht zuständig…letzte Dienststelle nennt alle Sammelplätze mit der Bemerkung, den Wagen selbst zu suchen.

Nach zwei Tagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln endlich den Wagen gefunden, und schon nach 1 Stunde wurde die Kralle abgenommen.

Die Kosten und die Zeit für den „Suchenden“ sollte man sich lieber nicht ausrechnen.

Ob der nochmal falsch parkt ?

[plummbumm]

Vielleicht solltet Ihr alle etwas netter zu der Polizei sein und nicht vergessen, dass es Menschen sind... Es spricht sich auch bei der Polizei herum, das der Fahrer des Opel Omega mit dem Kennzeichen (GE-HT DICH NIX AN) immmer freundlich und ist und es sich nicht lohnt den anzuhalten.

Wie es in den Wald hineinschalt-so es ausdem Selben halt.

[lusio333]

Ich kann mich nur positiv zur Polizei äußern. In meiner Jugend einmal eine Jugendsünde begannen wo es zu einer Hausdurchsuchung in unserer WG kam. Die haben mein Zimmer betreten, eine Reihe kopierter CD´s gesehen und gemeint wegen so einer Kleinigkeit sind sie nicht hier. Damit war das Thema gegessen.

Nach der Verurteilung sollte ich einen Kurs mitmachen, welcher nie stattfand ( bzw. Ich über die neuen Termine nicht benachrichtigt wurde). Daraufhin standen die Polizisten morgens vor meiner Tür um mich einzusammeln ( 30 Tage Gefängnis). Ich habe die Situation freundlich und sachlich geklärt, auf dem Präsidium, hat der zuständige Polizist nochmals nachverhandelt und ich kam mit 30 Arbeitsstunden davon + wurde wieder heimgefahren.

Vor 2 Jahren hatte ich einen kleinen Autounfall ( von der Straße geschlittert ins Gebüsch). Polizei kam nach ner Weile, hat erstmal versucht mir so zu helfen. Da ich aus dem Gebüsch nichtmehr rauskam nen Abschleppdienst für mich gerufen. Whärend wir so rumstanden meinte der eine bei ner Kippe er kennt den Abschlepper, ich soll warten bis die weg sind und sagen ich möchte ohne Rechnung zahlen. Gesagt getan hat mich statt 150€ nur 40€ gekostet.

Ich denke es kommt Situationsbedingt immer drauf an, wie sachlich und freundlich man seinem Gegenüber ist.

[Schnullermaske]

Zitat von 321meins

Dass aber nun ein Polizist persönlich einen Vorteil hat, wenn er den Abschleppdienst ruft, ist doch wirklich absolut realitätsfern.

Der einzelne Polizist mag keinen "persönlichen Vorteil" haben, aber wenn er stets den "richtigen" Abschleppdienst ruft, gibt's von diesem Abschleppdienst mit Sicherheit auch einen kleinen Zuschuss zur Weihnachtsfeier! Und es geht noch weiter: erwischt Dich ein solcher Schupo z.B. bei einer Owi im Straßenverkehr, drückt er mehr als nur ein Auge zu! Vorausgesetzt natürlich er (er)kennt Dich oder Dein Auto.

Polizist: "So, Herr Schnullermaske, sie packen Ihre Papiere und den Geldbeutel wieder ein und fahren."
Ich: "Neeee, ich muss doch noch bezahlen!"
Polizist: "Ich sag's nur noch einmal: Sie packen jetzt sofort alles wieder ein und fahren weiter!"

Also...

Zitat von Tigy

Mich würde mal interresieren, ob es hier jemanden gibt, dem die Polizei schon mal erfolgreich geholfen hat?

...ja!

Zitat von 321meins

Und ich spreche jetzt nicht vom Dorfpolizisten.

Ich übrigens auch nicht. Hab' ich alles in einer deutschen Großstadt ("Top20") miterlebt! Das hatte bei uns damals natürlich mit Bestechung und Abzocke, wie slp es vermutete, nichts zu tun - das waren lediglich kleine Gefälligkeiten unter Freunden.

[321meins]

Zitat von Schnullermaske

Und es geht noch weiter: erwischt Dich ein solcher Schupo z.B. bei einer Owi im Straßenverkehr, drückt er mehr als nur ein Auge zu! Vorausgesetzt natürlich er (er)kennt Dich oder Dein Auto.

Selbst wenn es so ist, was durchaus sein mag, jedoch sicherlich keine Verallgemeinerung zulässt: Na und? Dann drückt er eben ein Auge zu.
Es gibt da ein Sprichwort und das heißt: Es gibt kein Recht im Unrecht.
Stell dir vor, in einem Halteverbot stehen 9 weiße Autos (fremde) und 1 schwarzes (deins) und nur du bekommst einen Strafzettel, weil der Polizist/OA-Mitarbeiter eben weiße Autos mag. Das ändert letztlich nichts daran, dass du dein Ticket trotzdem bezahlen musst.
Gleiches gilt in deinem Beispiel, lässt sich aber leicht verhindern, indem man sich einfach an die Regeln hält.

Das alles hat aber für mich wenig mit Korruption zu tun, da sich die persönliche Bereicherung nicht messen lässt.

[HiroHiro123]

Es gibt da ein Sprichwort und das heißt: Es gibt kein Recht im Unrecht.

Du gehst aber davon aus der er im Unrecht war und nicht einfnach nur eine Panne hatte.
Und grade weil es Polizisten sind sollten sie eben in sowas nicht verwickelt sein eben weil es den Ruf schädigt weil das muss der Polizei bewusst sein wenn sie als Einheit auftritt gilt das Verhalten einzelner
für alle. Wer verbrecher schützt macht sich strafbar auch die Polizei.

[Hillbilly23]

Hallo,

ich kann leider nicht so viel gutes über die Vollzugsorgane der Staatsanwaltschaft berichten, habe einige im Bekanntenkreis und in der buckeligen Verwandtschaft.

Ich möchte jetzt nicht alle Storys wiedergeben, die ich da gehört habe, waren einige hart und hoffentlich übertriebene dabei (das übliche - falsche Hautfarbe, gefährliche Treppen, ein ACAB Aufnäher zu viel).

Was mir an denen richtig auf den Sack geht - Bu... äh Polizisten halten sich für etwas besseres als normale Bürger, die Polizei ist von der Einstellung her total verdreht (meiner Erfahrung nach).

Egal was Du für ein Mensch bist oder was Du für einen Beruf hast - wenn sich ein paar Buletten unterhalten oder Du leider ein paar persönlich kennst, wirst Du merken, das die dich immer von oben herab behandeln oder nicht für voll nehmen, gerade auch im Privatleben.

Anstatt dem Bürger zu dienen, benehmen die sich wie John Wayne auf dem Egotripp - und dazu noch eine verschworen gemeinschaft - oder warum wird nie ein prügelnder B äh Polizist verurteilt oder warum kann es passieren, das denen die Faust und Knarre immer lockerer sitzt...

Nur meine persönliche Meinung - und zum Teil Erfahrung sowohl in der Großstadt als auch in der Provinz.

[Wobert]

Die Polizisten tun mir einfach nur leid. Schlechter Verdienst. Total miese Arbeitszeiten. Den ganzen Tag das Elend mit den Kriminellen. Relativ schlechtes Image. Wer will den heute noch Polizist werden?

[nimmzwohab8]

Ich glaube, ich bin zu höflich für diese Welt. Ich hatte schon mehrfach mit Cops zu tun, sowohl in meiner Heimatstadt als auch in Deutschlands drittgrößter Stadt als auch in der früheren Hauptstadt und Umgebung.

Und ehrlich gesagt: Die Cops, die ich bislang hatte, waren bislang alle relativ easy. Sei es weil sie einfach nur (berechtigt) Kohle eingetrieben haben (sprich Bußgelder), sie zu Unfällen kommen mussten, ich als Fußgänger mehrfach Randale mit Autofahrern hatte bzw. die Cops gar damals beim Brechstangenüberfall auf mich ermittelt haben (thnx an unsere KriPo). Wenn die im letztgenannten Fall nicht aufgepasst und die Blutspritzer im Bart bemerkt hätten, wäre der Wichser völlig straffrei davongekommen. Auch bei allgemeinen Verkehrskontrollen waren die Jungs und Mädels bislang immer freundlich.

Insofern kann ich bis jetzt zustimmen: Wie man in den Wald hineinruft...

Die schlimmste Polizeigewalt wurde mir angetan, als ich als Jugendlicher vor ca. 20 Jahren stockbesoffen einkassiert wurde. Ich habe da strategisch-höflich gefragt, was geschehen würde, wenn ich versuchte die Dienstwaffe an mich zu bringen. Der Beamte erwiderte damals höflich-strategisch, dass er mir dafür "die Fresse einschlagen würde". Fand ich OK, die Fronten waren klar.

Die einzigen Asi-Cops waren bislang die beiden, die meinen schwerkranken, mittlerweile verstorbenen Oppa (damals um die 70) bis nach Hause verfolgt haben, weil der die Anhalte-Signale nicht gesehen und gehört hat (weil schwerhörig). Die gesamte Fahrstrecke betrug ca. 800 m und die Pussies haben sich verhalten, als hätte er die Bullen mit 100 kg Heroin und drei Geiseln im Auto durch sechs Bundesländer gejagd. Das ist dann nicht mehr so lustig.

PS: Ich hoffe die Ironie im vierten Absatz ist erkennbar. Der fünfte Absatz leider ernst.

[Vexxer]

Bei der Polizei ist es wie in jedem anderen Beruf. Es arbeiten dort Menschen, und wo viele verschiedene Menschen arbeiten, gibt es viele unterschiedliche Erfahrungen

Die Bereitschaftspolizei hat mir schon bei 2 Unfällen (einer selbstverschuldet, einer nicht selbst verschuldet) und einem Einbruch in mein Auto doch sehr geholfen. Verkehrskontrollen waren bisher auch kein Problem, freundlich und direkt.

Weniger gute Erfahrungen hatte ich eher mit dem Zoll. Als ich mir einen EU-Neuwagen kaufte, bei einem Händler nahe der Grenze hatte ich das Geld bar dabei und obwohl ich alles dabei hatte mit Rechnungen, Kennzeichen, Papiere, Abholschein, Kaufbestätigung ALLES wurde mir fast 1,5 Stunden lang unterstellt ich würde Geld zu einer ausländischen Bank schaffen wollen. Ein anderes Mal hat in der Stadt bei einem Nachbarschaftsstreit der eine Nachbar den andern Nachbar beschuldigt er würde bei UNS im Restaurant Schwarzarbeiten würde (wir hatten mit beiden NIE etwas zu tun, kannten die nicht bar).
Pünktlich kurz nach 12 Uhr Mittags, Restaurant brechend voll mit hungrigen Menschen zur Mittags, stürmt der Zoll mit 4 Bussen, bis an die Zähne bewaffnet und mit kugelsicheren Westen unser Restaurant (ein normales Deutsches, uriges Restaurant). tolle Publicity für uns.

Kurzum, ich würde behaupten der größte Teil der Polizisten ist in Ordnung. Auch von den Methoden und Vorgehen ist MEISTENS nichts einzuwenden. Die Methoden der Zoll-Kollegen finde ich grundsätzlich Fragwürdiger.

Aber egal wie und wo. Es kommt drauf an mit was für Menschen man zu tun hat, und wie dort die allgemeine Stimmung auf der Dienststelle ist.

[elduderino81]

Zitat von Wobert

Die Polizisten tun mir einfach nur leid. Schlechter Verdienst.

Aha arbeiten Polizisten jetzt schon im Niedriglohn?
Wär mir neu.

Ich kenne welche und über den Verdienst beklagen die sich, aus nachvollziehbaren Gründen, nicht.

Die Besoldung kann jeder nachschauen, finde das nun nicht grad wenig.

Die fehlende Anerkennung und vor allem der fehlende Respekt sind ein anderes Thema, vor allem aber ein gesellschaftliches.

[Flaming]

denke es kommt auch immer sehr drauf an wo man ist.
In Großstädten kann es schnell passieren das Polizisten gestresst und damit "unfreundlicher" werden können.
In dörflichen Gegenden kann es schnell dazu führen, dass man untereinder schnell mal schweigt (ist aber ein generelles Problem, nur das es bei der Polizei eben mit am stärksten Einluss hat).

Hatte bisher nur gute Kontakte mit der Polizei, sei es ein selbstverursachter Blechschaden oder Fahrradkontrolle gewesen.
Eine Kontrolle lies mich mit einer Verwarnung weiter obwohl ich nachts kein Licht hatte und sie mir problemlos die 15(?) Euro fürs Stadtsäckel hätten nehmen können.
Auch Kursen seitens der Schule waren immer nette Leute.

Das Problem sind Arbeitszeiten und Überlastung und muss man auch sagen, in Problemgebieten mangelnde Berechtigung zur Umsetzung von Strafen und Gestzen (bsp. Jugendliche Randalierer die nach 1h wieder daheim sind und Abend für Abend wieder angetroffen werden).

[Destiny]

Dank einer ehemaligen Kollegin gelernt: In Berlin bei starkem Regen und Kälte niemals das Gesicht vermümmeln, um sich vor dem Regen bzw. der Kälte zu schützen. Immer schön Gesicht zeigen, dann können sie einen nicht einfach mitten auf der Straße (während man da lang läuft und nichts schlimmes ahnt) einkassieren und aufs Revier mitnehmen, um dann Stunden später in einer Datei zu landen, wo man mit echten Krawallmachern (Autonomen) in einen Topf geworfen wird.

Burkaträgerinnen sind davon übrigens ausgenommen. Diese dürfen das Gesicht vermümmeln. Das ist jetzt nicht böse gemeint.

[sagwan]

in meinen Leben bin ich vielen Polizisten begegenet.

Ich kenne bis heute außer meinen alten Schul Polizisten keinen anderen Polizisten der je höfflich zu mir war, herablassend und Respektlos so habe ich die gute alte Polizei im erinnerung

[Destiny]

Doch das schon, aber auch sehr viele, die sich nicht zuständig fühlen für gewisse Sachen. Leider auch schon mehrfach erlebt. Bei einer Sache war gut, dass ich ein wenig Ahnung von der Materie hatte und daher die Beweismittel eingesammelt habe, was eigentlich Aufgabe der Polizei gewesen wäre.

[Bewah]

Habe bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Wenn man weiß wie man mit den Herren redet, reagiert auch dein gegenüber Freundlich.

Ich fand das damals auf der Realschule immer so lustig. Gab unangekündigte Fahrrad-Kontrollen, und wer kein Licht hatte durfte 10€ blechen. Ich kam als letzter ins Klassenzimmer, meine Klassenkameraden grinsen mich an:
"Und, was durftest du zahlen?"
Ich: "Nichts"

Da gab's dann nur noch fragende Gesichter

[Destiny]

Na ja, als die Straftat gegen meine Familie verübt wurde und wir die Polizei anriefen, maulten die uns an, sie wären nicht zuständig und legten auf. Beim zweiten Anruf schickten sie eine Streife, die aber völlig desinteressiert war, das Tatwerkzeug hat sie nicht interessiert, die angerichteten Schäden wurden auch nicht dokumentiert. Argh, das war eine Farce. Zum Glück war der Richter da völlig anderer Meinung und fand die Arbeit der Polizei schlampig. Das war einer der Fälle, wo ich den Glauben in die Polizei verloren habe. Der nächste Fall war mit besagter Kollegin, der übernächste Fall betraf eine gewisse mobile Gruppe, wo gefließlich weggeschaut wurde, wenn die einen bestehlen wollten auf einem öffentlichen Platz. Hinweisen sind sie ebenfalls nicht nachgegangen.