[MunichEast]

Online wird er beschimpft und bedroht, nachdem er sich entscheidet, nicht mehr als Frau zu leben. Der Bericht eines Berliner Trans-Mannes, der sich nicht verstecken will.

Als ich Ende Dezember meinen Twitter-Account öffne, sehe ich einen Tweet von jemandem, der sich „Das S.“ nennt: „Hallo Mara meine Beste. Ich hab da mal ne frage. Als Frau hattest du sicher mal Oralsex. Betreibst du das weiterhin?“ Wenige Minuten später erhalte ich eine private Nachricht von einem weiteren Twitter-Nutzer, der mich fragt, ob ich Interesse an einem „prächtigen Burschen“ und seiner „Wünschelrute“ habe.

Ich bewege mich täglich im Internet, betreibe seit sieben Jahren einen Blog und bin auf beinahe allen sozialen Medien aktiv. Doch niemand hat mich darauf vorbereitet, wie ich mit dieser Art von Hasskommentaren umgehen kann, darf und muss. Im ersten Moment empfinde ich eine überwältigende Scham, weil wildfremde Männer mir sexuell konnotierte Tweets und Nachrichten schicken – und noch viel schlimmer: weil alle diese Tweets lesen können. Trotz der Scham entscheide ich mich dazu, einen Screenshot des Tweets von Das S. zu posten und meine Follower dazu aufzurufen, den Nutzer zu melden und zu blockieren.
Offenheit im Netz macht verletzbar

Danach geht es erst richtig los. In den folgenden Stunden bezeichnen mich Nutzer als „Scheidenbub“, nennen mich „Fotzenbengelchen“ und beschimpfen mich als „gottlose Hure“. Wirklich bedroht fühle ich mich, als Das S. damit beginnt, Fotos von mir zu twittern, angereichert mit eindeutigen Drohungen.

Ein paar Minuten später entdecke ich, dass derselbe Nutzer auf seinem Account auch die Anschrift meines Arbeitgebers veröffentlicht hat – und seine Follower dazu anstiftet, dort anzurufen und nach meinem alten Namen zu fragen. Das ist der Moment, in dem mir einerseits klar wird, dass die Beschimpfungen eine Dimension erreichen, die ich nicht mehr einfach hinnehmen und ertragen möchte.

Andererseits muss ich aber auch erkennen, dass mir das hier gerade passiert, weil ich mich dazu entschieden habe, offen damit umzugehen, dass ich trans bin – ich lebe seit vier Monaten ein neues Leben als Linus und behandle das online mit größtmöglicher Offenheit. Ich entschied mich dafür, um andere an meinem Leben teilhaben zu lassen und gleichzeitig für das Thema Trans zu sensibilisieren. Aber Offenheit macht auch verletzbar. Offenheit macht angreifbar. Fremde müssen nur nach meinem alten Namen recherchieren, mich als Frau bezeichnen oder das falsche Pronomen verwenden.
Meine größte Angst: nicht ernst genommen werden

Vier Stunden nach dem ersten Tweet von Das S. greife ich zum Telefon, um die Polizei einzuschalten. Was ich bis dahin nicht wusste: In Berlin gibt es einen speziellen Ansprechpartner für homo- und transphobe Hasskriminalität. Meine größte Angst ist es, nicht ernst genommen zu werden und ein Polizist, der mir empfiehlt, meinen Twitter-Account zu löschen. Meine größte Angst ist es, mit jemandem zu sprechen, der keine Ahnung davon hat, was es bedeutet, trans zu sein. Stattdessen werde ich direkt mit einem Staatsanwalt verbunden, der mich darum bittet, ihm alle Screenshots weiterzuleiten – und sich dafür entschuldigt, dass für das Aufnehmen einer Anzeige leider auch mein alter Name benötigt wird.

Am nächsten Tag spreche ich mit einer Polizistin, die mir versichert, dass es richtig und wichtig gewesen ist, eine Anzeige zu erstatten. Zwei Wochen später sitze ich für eine Vernehmung auf einem Polizeirevier und habe einen ganzen Stapel ausgedruckter Tweets dabei. Ich weiß noch nicht, was sich aus diesen Anzeigen ergibt – ich weiß nur, dass der Gang zur Polizei mir ein Gefühl von Kontrolle zurückgibt. Plötzlich habe ich nicht mehr den Eindruck, den Beschimpfungen hilflos ausgesetzt zu sein, sondern mich zur Wehr setzen zu können. Und dabei auch noch ernst genommen zu werden.
Die Recherchen führen zu einer Szene aus Twitter-Trollen

Aber eine Frage aus der Vernehmung mit der Polizistin lässt mich bis heute nicht: Sie wollte wissen, ob ich mir vorstellen könnte, wer hinter den Tweets steckt – und ob es eine persönliche Vorgeschichte gibt. Ich bin überzeugt, dass es nichts geben kann, was solche Beschimpfungen rechtfertigt. In den Tagen danach beginne ich zu recherchieren, stoße auf den Begriff Sifftwitter und erfahre, dass die Menschen, die es auf Twitter auf mich abgesehen haben, als Sifftwitterer und Twitter-Trolle bezeichnet werden. Es ist wohl eine der schlimmsten Hasscommunities im Internet: Dazu gehören hunderte Accounts, die sich zusammentun, um unter anderem behinderte, homosexuelle und trans Menschen zu belästigen und zu beschimpfen – in der Hoffnung, sie aus dem Internet zu ekeln.

Opfer von Sifftwitter sind dem Hass fast schutzlos ausgesetzt, da man auf Twitter zwar die Möglichkeit hat, Nutzer und Tweets zu melden, diese Meldungen aber in den seltensten Fällen zum Erfolg führen. In meinem Fall wurde Das S. mehr als hundert Mal gemeldet, bevor Twitter ihn schließlich für sieben Tage sperrte. Seither las ich nie wieder etwas von ihm – und ein Großteil der Tweets über mich wurde gelöscht. Auch mit dem seit 2018 gültigen Netzwerkdurchsetzungsgesetz, einer Art Anti-Hass-Gesetz fürs Netz, hat sich die Situation etwas verbessert. Mir hat es auch geholfen, kein stilles Opfer zu sein, sondern mich laut und aktiv zu wehren. Deshalb kann ich nur nachdrücklich dazu ermutigen, Beleidigungen nicht nur online zu melden, sondern auch anzuzeigen.
Der Sturm ist nicht spurlos an mir vorübergegangen

Alles in allem habe ich in meinem Fall wohl auch einfach Glück gehabt: Ich erlebte einen Sturm des Hasses, der glücklicherweise schnell wieder abgeebbt ist. Trotzdem ist er nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Nachdem ich mich entschied, als Linus zu leben, habe ich online unbeschwert – und möglicherweise auch naiv – darüber geschrieben, was ich erlebe und was sich verändert.

Diese Leichtigkeit habe ich verloren und denke vor jeder neuen Statusmeldung darüber nach, ob ich das wirklich so teilen möchte. In den ersten Tagen danach, hatte ich Angst, mich alleine an meinem Arbeitsplatz aufzuhalten. Ich gehe nicht mehr ans Telefon, wenn mich eine unterdrückte Nummern anruft, und habe meine Handynummer gewechselt. Ich bin dünnhäutig geworden und fühle mich schnell angegriffen, verfolgt und infrage gestellt. Ich habe Angst, dass alles wieder von vorne losgehen könnte – und wenn mich jemand fragt, wie es mir damit geht, dann lüge ich, damit sich niemand um mich Sorgen macht.
Warum möchte ich auf Twitter bleiben?

Wenn ich mit Menschen, die sich nicht im Internet bewegen, darüber spreche, kommt immer wieder die Frage auf, warum ich auf Twitter bleiben möchte und wieso ich dort so persönliche Momente teilen muss. In den letzten Wochen habe ich mir ähnliche Fragen gestellt und dabei festgestellt, dass ich nicht bereit bin, mich aus dem Internet ekeln zu lassen. Ich bin bereit zuzugeben, dass ich verunsichert und ängstlich bin: ich bin immer noch auf Twitter, aber ich habe noch längst nicht herausgefunden, wie ich dort weitermachen möchte.

Was ich weiß, ist, dass ich das nicht nur für mich tue, sondern auch, weil ich glaube, eine Aufgabe zu haben. Ich habe dort als trans Mann die Möglichkeit, sichtbar zu sein und Sichtbarkeit zu schaffen. Wenn es nur einem Menschen, der das Gefühl hat, alleine zu sein, hilft, meine Tweets zu lesen, dann möchte ich weiter an diesem Ort sein und dann lohnt es sich für mich, dort weiter über mich und meine Identität zu sprechen.

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Schade das Verständnis oder wenigstens Toleranz vielen so schwer fällt ...

[betaalpha]

Ja, leider fehlt es oft an Bereitschaft für Toleranz. Das eigene Weltbild wird gefühlt angegriffen und, obwohl gar nicht in Gefahr, verteidigt. Oder es wird auf Grund von Minderwertigkeitskomplexe schwächere gesucht, um "Ausgleich" zu finden.
Aber die Frage, ob man wirklich im Netz jeden Tag schreiben muss, welche Unterhose ich anhabe, bleibt für mich offen. Es wäre manchmal effektiver, sich stattdessen Organisationen mit der passenden Interessenlage anzuschließen. Dann wäre die Kommunikation stärker und lauter.

[KillingAngel1980]

Wie wäre es denn damit diese Idioten einfach zu ignorieren? Ich habe kein Facebook, kein Smartphone und keinen Twitter Account aber als linke Zecke habe ich in dem Dorf in dem ich lebe auch mit allerlei Anfeindungen zu leben. Aber was solls. Ich schätze die Meinungsfreiheit und dazu gehören auch Meinungen die gegen mich gehen.

[MunichEast]

Ignorieren führt leider zu einer Toleranz solcher Gruppen, die den sozialen Frieden nachhaltig stören.
Viele ziehen sich aus medialen Foren und Netzwerken, wegen Hatern, zurück. Die gewinnen so immer mehr an Boden und Publikum. Dies hat man auch in diesem Forum beobachten können.

[betaalpha]

Zitat von MunichEast

Dies hat man auch in diesem Forum beobachten können.

Der Umgangston der Menschen untereinander ist ziemlich rau geworden. Nicht nur im Netz, auch im realen Leben.

Als Beispiel, was ich mittlerweile häufiger erlebe:
Da passt ein Reisender nicht auf und berührt mich kräftig mit seiner Tasche. Auf meine neutrale Ansage, dass das unangenehm war werde ich von dem Reisenden auch noch beschimpft. Damals hatte man wenigsten eine Entschuldigung angeboten bekommen.
Die umstehenden anderen Reisenden haben weder eingegriffen noch sich empört. Selbst die an Bord befindlichen Polizisten haben sich dafür nicht interessiert.
Welche Gedanken ich da hege, brauche ich wohl nicht zu schreiben. Die sind ähnlich dem im "ein Baby schreit den ganzen Flug lang" Thread.

Solange ein Einzelner sich ohne Konsequenzen daneben benehmen kann, wird sich nichts ändern.
Als Einzelner gegen solche Querschläger kann man sich kaum wehren, weil der Querschläger komischerweise immer mehr Zuspruch bekommt.
Solange das sich nicht ändert, solange der Effekt auftritt, das andere Menschen denken "mich hats zum Glück nicht erwischt", wird sich nichts ändern.
Da ist man besser in gleichgesinnte Gruppen aufgehoben, wenn man unbedingt etwas sagen muss.

Was mich an Tierberichte immer gewundert hatte, war der gezeigte "Löweneffekt".
Löwen greifen eine Gruppe Gnus an. Ein einzelnes Gnu erwischt es. Die anderen Gnus bleiben stehen und schauen zu, wie es einen von ihnen erwischt hat. Nur Muttertiere wagen einen Angriff, wenn es ihr eigens Junges ist.
Es sind 10, 20 Gnus kontra 4, 5 Löwen. Ein Huftritt kann jeden Löwen töten.
Wenn das passieren täte, gäbe es keine Fleisch fressenden Tiere mehr.

Wir behaupten immer, keine Tiere zu sein. Wenn ich mir aber mir aber den Menschen so ansehe, mit welchen unfairen und asozialen Mitteln er auf seinesgleichen losgehen kann, wäre ich manchmal lieber ein Tier.

[MunichEast]

Zitat von betaalpha

Was mich an Tierberichte immer gewundert hatte, war der gezeigte "Löweneffekt.

Da ist etwas wahres dran, schon oft konnte eine Gruppe die passive Mehrheit in´s Unglück stürzen ... einfach weil viele lieber nur an sich denken und Dinge nicht sehen wollen.

[pauli8]

Zitat von betaalpha

Der Umgangston der Menschen untereinander ist ziemlich rau geworden. Nicht nur im Netz, auch im realen Leben.

Als Beispiel, was ich mittlerweile häufiger erlebe:
Da passt ein Reisender nicht auf und berührt mich kräftig mit seiner Tasche. Auf meine neutrale Ansage, dass das unangenehm war werde ich von dem Reisenden auch noch beschimpft. Damals hatte man wenigsten eine Entschuldigung angeboten bekommen.
Die umstehenden anderen Reisenden haben weder eingegriffen noch sich empört. Selbst die an Bord befindlichen Polizisten haben sich dafür nicht interessiert.

Solange ein Einzelner sich ohne Konsequenzen daneben benehmen kann, wird sich nichts ändern.
Als Einzelner gegen solche Querschläger kann man sich kaum wehren, weil der Querschläger komischerweise immer mehr Zuspruch bekommt.
Solange das sich nicht ändert, solange der Effekt auftritt, das andere Menschen denken "mich hats zum Glück nicht erwischt", wird sich nichts ändern.
Da ist man besser in gleichgesinnte Gruppen aufgehoben, wenn man unbedingt etwas sagen muss.....

Zu dieser Reaktion von unbeteiligten Reisenden kann ich auch einen Vorfall aus der U-Bahn schildern, die zeigt wie reagiert wird, wenn man den Vorfall nicht von Anfang an beobachtet hat.

In Stichworten:
Morgendlicher Berufsverkehr...auf dem Weg zur Arbeitsstelle...meine Frau und ich finden einen Platz nebeneinander auf einer Sitzbank. Gegenüber ein jüngerer Mann der die Bank für sich allein beanspruchte und quer "reingeflezt" seine total verdreckten Springerstiefel genau auf der Sitzfläche der Bank von uns mit überkreuzten Beinen platziert hatte.
Bevor wir uns hinsetzten, schob ich seine Füße etwas in die Mitte. So konnten wir uns links und rechts seiner Füße noch hinsetzten.

Auf Ansprache, er möge doch seine Füße von der Sitzfläche nehmen...andere Gäste wollen später sich dort auch noch hinsetzen kam von ihm nur ein blödes Grinsen ohne Reaktion.

Ob es jetzt falsch oder richtig von mir war sei mal dahingestellt

Die U-Bahn füllte sich und im Gang drängelten sich die Mensche immer enger.
Darauf wollte ich ihm zeigen, wie es ist und legte meine Füße mit sauberen Schuhen neben ihm ab. Offensichtich beeindruckt zog er seine Füße runter...und ich wenig später auch.
Gehässig wie ich eben bin sagte ich noch: "Na geht doch."

Und nun dürft ihr raten auf wen sie verbal losgegangen sind...diejenigen, die nur meine Füße auf der anderen Bank gesehen hatten ? Man kann es sich denken.

BTW:
Dieses Verhalten bemerkt man auch, wenn man Handyfilme von gewaltsamen Einschreiten der Polizei im Netz sieht. Die Clips zeigen nie die gesamte Entstehungsgeschichte von Anfang an, sondern nur die Vorfälle am Ende.

Das ist auch mit ein Grund, warum die Bodycams eingeführt wurden. Nur die stehen dem öffentlichen Publikum im Net oder bei TV-Berichten nicht zur Verfügung.

[KillingAngel1980]

Was ich nicht nachvollziehen kann ist das heute jegliche Kritik als haten angesehen wird.

[MunichEast]

Hass und Beschimpfungen sind keine Form der Kritik .....

[KillingAngel1980]

Zitat von MunichEast

Hass und Beschimpfungen sind keine Form der Kritik .....

Hass nicht aber Beschimpfungen ja. Ist halt unsachliche Kritik.

Das Problem an allem ist doch eher das sich jeder für wahnsichtig wichtig hält. Jeder Mensch ist genauso wichtig wie ein Kücken das die Geflügelindustrie schreddert. Egal wer stirbt, der Planet dreht sich weiter.

[betaalpha]

Zitat von KillingAngel1980

Egal wer stirbt, der Planet dreht sich weiter.

Ist das die Rechtfertigung oder der Grund für den respektlosen und unsachlichen Umgang miteinander?

[MunichEast]

Beschimpfungen sind auch keine unsachliche Kritik ...

Jemandem auf die Fresse hauen ist schliesslich auch kein Akt der freien Meinungsäusserung.

[KillingAngel1980]

Zitat von MunichEast

Beschimpfungen sind auch keine unsachliche Kritik ...

Jemandem auf die Fresse hauen ist schliesslich auch kein Akt der freien Meinungsäusserung.

Hast du mal versucht eine Schlägerei zu schlichten oder hattest du zuviel Angst um dich? Falls ja kann ich nicht viel auf deine Meinung geben.

[MunichEast]

Zitat von KillingAngel1980

Hast du mal versucht eine Schlägerei zu schlichten oder hattest du zuviel Angst um dich?

Rofl .... erklär mir mal bitte den Zusammenhang zum Thema Diskriminierung von Transgendern.

[pauli8]

Zwei Zitate gegenübergestellt:

Was ich nicht nachvollziehen kann ist das heute jegliche Kritik als haten angesehen wird.

und

Hass und Beschimpfungen sind keine Form der Kritik .....

Ich versuche mal unter Zuhilfename meiner Hobby- Sprachforschung zu schildern, warum hier Hass, hatespeech und Hasspostings.... besonders in Social Media immer mal wieder mit dem an sich wertfreien Begriff der Kritik per se ("absichtlich...mit Vorsatz..fahrlässig") verwechselt und als Verharmlosung oder Relativierung gebraucht wird.

Besonders im heutigen schnelllebigen, reizüberfluteten Internetzeitalter vollzieht sich eine Wandlung der Sprache immer schneller...die Begriffsverwirrung nimmt ständig zu.

So passiert es, dass einst feststehende Begriffe wie Kritik immer mehr aufgeweicht und verwischt werden...und das dient einem bestimmten Zweck. Die Aussage wird zu einem politischen Kampfbegriff.

Kennt man und analysiert die Taktik bspw. der AfD bei und durch Verunsicherung ...ua, so kommt man zu dem Schluss, es ist eine bewusste Bedeutungsumkehr eines Wortes... im juristischen. Sinne wäre es eine Beweislastumkehr.

Bei dir KillingAngel1980 nehme ich zu deinen Gunsten nur den fahrlässigen Gebrauch und die Verwendung an, ganz nach dem Grundsatz "in dubio pro reo". Weil ich es dir weder nachweisen kann und will.

*zwinker*

[KillingAngel1980]

Für mich ist Hass ein Gefühl wie jedes andere. Wer eine Welt ohne Hass will will eine Welt ohne Menschen. Ich hasse z.B. Pädophiele, Rassisten und ähnliches. Und dazu stehe ich. Ist es nicht toll in einer Welt zu leben wo wir uns zwar alle gegenseitig hassen aber nicht mehr totschlagen wie die letzen 20.000 Jahre? Ist doch schon mal ne Menge wert.

[KillingAngel1980]

Zitat von MunichEast

Rofl .... erklär mir mal bitte den Zusammenhang zum Thema Diskriminierung von Transgendern.

Der Zusammenhang besteht darin das Menschen die über alles jammern und die Welt ja ach so schlimm finden aber nichts dagegen tun die schlimmsten sind. Und mal ehrlich, keiner der hier schreibt wird die Welt verändern. Hier gehts doch meistens nur darum seinen Mitmenschen ein bestimmtes Bild von sich zu vermitteln.

Oder anders, wer immer nur über die Probleme der Welt jammert tut das nur weil er nicht mit sich selber klarkommt und auch nicht an sich selber arbeiten will. Ist ja auch viel leichter über andere zu meckern.

Sorry aber auf solche Menschen gebe ich nichts.

[MunichEast]

Zitat von KillingAngel1980

Und mal ehrlich, keiner der hier schreibt wird die Welt verändern. Hier gehts doch meistens nur darum seinen Mitmenschen ein bestimmtes Bild von sich zu vermitteln.

.....

Sorry aber auf solche Menschen gebe ich nichts.

Du klammerst Dich da aus ?

Von Forenbeiträgen auf Real Life verhalten zu schliessen ist wie Glaskugel oder Karten legen ! Jeder Mensch verändert seine Umwelt, der eine mehr, der andere weniger.

[KillingAngel1980]

Ich klammer mich da nicht aus. Ich weiß das ich ein Arsch bin ^^