Die Aussage stammt nicht von mir sondern von einem Islamwissenschaftler und Soziologen, ehemaligem SPD-Linken, der das Buch: Das Dschihad geschrieben hat,über das einer wenn nicht gar der bedeutendeste Islamwissenschaftler Deutschland, Tilman Nagel urteilte.
Ich hab mich nicht auf das Buch, sondern auf deine Aussage bezogen. Nix gegen dich, aber die fand ich einfach nur schrecklich pauschal und willkürlich herausgegriffen.
Zitat:
Das ist historisch einfach falsch. Der Islam wurde von einem Kriegstreiber schließlich gegründet, und mit dem Schwert verbreitet.
Nunja, der Islam ist sogesehen von einem Kaufmann gegründert worden, Mohammed. Aber ich weiß das sich der Islam erst durch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in der orientalischen Welt durchgesetzt hat. Aber wenn du dir jetzt das Christentum anguckst, dann wirst du feststellen, dass dieses sich ebenfalls erst durch erfolgreichen militärische [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gefestigt hat. Seine großen Aufstieg hatte das Christentum ebenfalls auch erst nach und mit der Entscheidungsschlacht Konstantins an der milvischen Brücke. Legenden sagen, dass er eine göttliche Vision gehabt haben soll vor der Schlacht, die ihm den Sieg pries, wenn er das christliche Kreuz auf die Schilde der Soldanten malen würde. Erst danach war das Christentum im römischen Reich, was zu dieser Zeit noch einen Großteil Europas bedeckte, geduldet und bekam stetigen Zulauf. Das Christentum ist aus rein historischer Entwicklung herausgesehen also auch nix anderes als eine Schlachten-Religion, ganz wie der Islam nach deiner Interpretation.
Zitat:
Nur kann ein gläubiger Muslim, nichts aus dem Koran heraus-filtern, ohne die Grundfesten seiner Religion komplett zu ändern.
Aber ein Christ kann das aus der Bibel, bzw. dem alten Testament???
Wenn ich deinen Einwand ernst nehmen würde, dann würdest du ja jeden "gläubigen Muslim" eine direkte terroristische Veranlagung unterstellen. Und wenn das gleichsam nicht für die Christen gilt, müsste ich jeden Christen eine gewisse 'religiöse Intelligenz' unterstellen, mit der er das wichtige und richtige aus den heiligen Schriften herausdeuten kann.
Ohne dir iwas unterstellen zu wollen, aber ich glaube wir Menschen unterscheiden uns nicht soooo sehr. Wir mögen andere Ansichten und Meinungen haben, aber auch ein Muslim, denke ich, kann sehr wohl das richtige und wichtige aus seiner Religion herauslesen.
Zitat:
Ich halte diesen Vergleich für problematisch
Die Juden sind ja nicht millionfach nach Europa geströmt, um binnen weniger Jahrzehnte dann die Mehrheitsbevölkerung in einigen europäischen Großstädten zu stellen.
Ja, da hast du natürlich Recht. Aber gibt es eine Großstadt in Deutschland in der die Muslime eine Mehrheit der Bevölkerung stellen?
Geschichtlich und Sozialanthropologisch lassen sich Juden und Muslime mit großer Sicherheit bestimmt nicht so pauschalisiert vergleichen. Und trotzdem ist es doch iwo das Gleiche, wenn dieser Hass und diese Ängste dadurch geschürt werden, dass man Angst hat seine Kulturhoheit zu verlieren, oder meinste nicht?!? Wobei ich diese Angstgesellschaften zwischen Muslimen und Christen in deutschen Städten auch nur aus den Fernsehn, vorliebshalber RTL, kenne...
Zitat:
Der besagte Autor hat das getan. Sein Buch wäre eine Lektüre wert.
Vielen Dank, ich werd mir das die Tage auf jeden Fall mal angucken. Ist nie falsch auch andere Standpunkte mal aufzunehmen und seinen Tellerrand zu erweitern.
Ich habs ja schon in meinem ersten Kommentar gesagt, ich bin auch ein großer Freund unserer Kultur wie wir sie leben und würde sie gerne erhalte, aber nicht auf Unkosten anderer. Diesbezüglich kann ich dir ein Buch besonders nahe legen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Da gehts auch nicht darum wie wir als Kultur verdrängt werden, sondern das wir dabei helfen uns verdrägen zu lassen. Ist schon länger her das ich das Buch gelesen habe, aber ich habe den scharf geschriebenen Text in guter Erinnerung behalten. Ist nen Buch wo du dich oftmals über die deutsche Gesellschaft wundern muss, wo man aber auch manchmal schmuntzeln kann.
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Mit freundlichem Gruß,
>>>$*W*@*T*<<<
[QUOTE=>>>$*W*@*T*<<<;23551857]Ich hab mich nicht auf das Buch, sondern auf deine Aussage bezogen. Nix gegen dich, aber die fand ich einfach nur schrecklich pauschal und willkürlich herausgegriffen.
Aber wenn du dir jetzt das Christentum anguckst, dann wirst du feststellen, dass dieses sich ebenfalls erst durch erfolgreichen militärische [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gefestigt hat. Seine großen Aufstieg hatte das Christentum ebenfalls auch erst nach und mit der Entscheidungsschlacht Konstantins an der milvischen Brücke. Legenden sagen, dass er eine göttliche Vision gehabt haben soll vor der Schlacht, die ihm den Sieg pries, wenn er das christliche Kreuz auf die Schilde der Soldanten malen würde. Erst danach war das Christentum im römischen Reich, was zu dieser Zeit noch einen Großteil Europas bedeckte, geduldet und bekam stetigen Zulauf. Das Christentum ist aus rein historischer Entwicklung herausgesehen also auch nix anderes als eine Schlachten-Religion, ganz wie der Islam nach deiner Interpretation.
Ja und nein. Zunächst hat sich das Christentum auf friedlichem Wege ausgebreitet. Auch hat das Christentum die römische Kultur nicht verschluckt oder komplett ersetzt, so wie der Islam dies mit den oströmischen und nordafrikanischen Kulturen getan hat. (die Kopten, Chaldäer und Assyrier sind der letze Überbleibsel dieser Kulturen).
Auch wurden die Schlachten „zur Verbreitung des Christentums“ nicht aus Glaubensgründen geführt sondern aus politisch-weltlichen Motiven. Die Christianisierung Europas war also nicht die Folge eines "heiligen Krieges".
Zitat:
Aber ein Christ kann das aus der Bibel, bzw. dem alten Testament???
Wenn ich deinen Einwand ernst nehmen würde, dann würdest du ja jeden "gläubigen Muslim" eine direkte terroristische Veranlagung unterstellen.
Es gibt natürlich Muslime die das machen, ganz klar.
Nur hat die Bibel nicht den gleichen Stellenwert im Christentum wie der Koran im Islam. Die Bibel ist eine mehrere Bücher umfassende Sammlung verschiedener Autoren, der Koran ist ein Buch aus einem Guss und wird als direkte, unfehlbare Offenbarung Gottes angesehen.
Zitat:
Und trotzdem ist es doch iwo das Gleiche, wenn dieser Hass und diese Ängste dadurch geschürt werden, dass man Angst hat seine Kulturhoheit zu verlieren, oder meinste nicht?!? Wobei ich diese Angstgesellschaften zwischen Muslimen und Christen in deutschen Städten auch nur aus den Fernsehn, vorliebshalber RTL, kenne...
Entscheidend ist die Frag, ob diese Angst berechtigt ist, und die Antwort lautet ganz klar ja.
Schau dir an wie die muslimische Community und die meist ultrareaktionären Islamlobbyisten aus den Moscheevereinen und Verbänden, die sie zu repräsentieren vorgeben, schon heute beträchtlichen Macht und Einfluss haben, und wie sie vom Politikern aller etablierten parteien umgarnt werden. Das ist die politische Ebene.
Hinzu kommt die demographische Ebene, und die Berichterstattung über die demographische Entwicklung ist von einer Mischung aus Ignorierung, Verharmlosung und Desinformation geprägt, teilweise auch von einer Art alternierenden Psychokrieg.
Ist in den MS-Medien von Islamisierung im demographischen Kontext die Rede, so wird diese als Wahnvorstellung und unbegründet abgetan, während sie an anderer stelle ganz offen anerkannt wird. So beispielsweise im ZEIT-Artikel über Marseille:
Zitat:
Vielleicht ist es die erste westeuropäische Stadt, in der es eine Bevölkerungsmehrheit mit muslimischer Herkunft gibt. Andere Städte werden dann so viele muslimischstämmige Einwohner haben wie Marseille heute, und die meisten werden eigene mühsame Experimente mit der Integration gemacht haben. Aber auch in 20 Jahren werden die Strände am Mittelmeer noch überfüllt sein. Und es ist schwer vorstellbar, dass sich ihre Besucher je als etwas anderes bezeichnen werden denn als Bürger von Marseille.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Die Zeit würde es verurteilen wenn Rechte oder Rechts******* (ich nehme nicht an, das die ZEIT da noch groß differnziert) von „Bevölkerungsaustausch“ reden, jedoch hier spricht sie ganz offen darüber.
Selbst eure eigene Bundeskanzlerin spricht offen darüber:
Zitat:
Merkel wie Böhmer sprachen von einer "neuen Willkommenskultur" für Migranten in Deutschland. Angesichts des demografischen Wandels sei das Thema dringender denn je, sagte die Bundeskanzlerin. "Wir werden mehr Menschen mit Migrationshintergrund sein", sagte Merkel. Das sollte als Chance, nicht als Bedrohung gesehen werden. "Wir sagen sehr deutlich: Ihr gehört dazu", sagte Böhmer.
Zitat:
Ich habs ja schon in meinem ersten Kommentar gesagt, ich bin auch ein großer Freund unserer Kultur wie wir sie leben und würde sie gerne erhalte, aber nicht auf Unkosten anderer. Diesbezüglich kann ich dir ein Buch besonders nahe legen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Da gehts auch nicht darum wie wir als Kultur verdrängt werden, sondern das wir dabei helfen uns verdrägen zu lassen. Ist schon länger her das ich das Buch gelesen habe, aber ich habe den scharf geschriebenen Text in guter Erinnerung behalten. Ist nen Buch wo du dich oftmals über die deutsche Gesellschaft wundern muss, wo man aber auch manchmal schmuntzeln kann.
Das Buch ist ja schon älter, aber ohne das Buchselbst gelesen zu haben, bestätigt sich sein Titel immer wieder. Erst kürzlich beispielsweise als IM- Ralf Jäger die Salafisten und die anderen "moderaten" Muslime von der BIG-Partei für ihre Gewalt und Mordversuche auch noch belohnen wollte, indem er das Zeigen von Muhammed-Karikaturen verbieten lassen will. Und du hast recht, vollkommen recht, wenn du sagt, dass wir nicht verdrängt werden, sondern uns verdrängen lassen, oder besser gesagt unsere feindlichen Eliten. Der Islam würde keinen Fuß weit kommen, wenn man ihn nicht ließe. Das ist genau meine Position und das ist auch die Position von Kleine Hartlage, dem Autor des Buches, das Dschijad System.
Ach ja? Dann sag mir doch wie es Korrekt geschrieben wird, wenn die Aussage von einem Mensch aus dem... sagen wir Ende des 18 Jahrhunderts stammt?
Kannst du das du allmächtiges perfekte Wesen? Oder kommt kommt jetzt wieder eine lächerliche Aussage zu Rechtschreibung und "Grammatik"
Es ging nicht um deinen schlecht umgesetzten Versuch, "Altdeutsch" zu schreiben, sondern um so ziemlich jeden anderen Beitrag von dir.
Ich will hier aber nun wirklich nicht den Deutschlehrer spielen, indem ich jedem Beitrag von dir zitiere und berichtige. Das ginge auch wohl am Thema hier vorbei. Und ne Menge Arbeit wär es auch.
Aber wenn du so scharf drauf bist, gebe ich dir im Spoiler ein Beispiel:
Zuerst das Original:
Zitat:
Aber was die Sprache angeht (und damit ist kein DEUTSCHER Dialekt gemeint) Jemand der nach angemessenerer Zeit kein Gutes Deutsch spricht hat meiner Meinung nach nicht genug Willen sich zu 100% zu intrigieren.
PS: Keiner hat behauptet das es einem "Geschenkt" wird Deutsch zu sein. Man muss/darf/soll es sich verdienen. Nicht anderes würde ich von mir selbst verlangen sofern ich das Interesse HÄTTE in ein anderes Land zu imigieren.
In grün meine hinzugefügten Verbesserungen, in rot zusätzlich das Falsche.
Zitat:
Aber was die Sprache angeht (und damit ist kein DEUTSCHER Dialekt gemeint) Jemand, der nach angemessenerer Zeit kein gutes Deutsch spricht, hat meiner Meinung nach nicht genug Willen sich zu 100% zu integieren.
PS: Keiner hat behauptet, dass es einem "geschenkt" wird, deutsch zu sein. Man muss/darf/soll es sich verdienen. Nichts anderes würde ich von mir selbst verlangen, sofern ich das Interesse HÄTTE, in ein anderes Land zu immigieren.
Kleiner Tipp: Im Deutschen wird die Groß- und Kleinschreibung nicht danach entschieden, ob ein Wort in dem Zusammenhang betont werden soll oder wichtig ist.
Wenn du etwas von Anderen verlangst, solltest du es vielleicht erst einmal selbst befolgen.
Zunächst hat sich das Christentum auf friedlichem Wege ausgebreitet. Auch hat das Christentum die römische Kultur nicht verschluckt oder komplett ersetzt, so wie der Islam dies mit den oströmischen und nordafrikanischen Kulturen getan hat. (die Kopten, Chaldäer und Assyrier sind der letze Überbleibsel dieser Kulturen).
Eine Religion verändert natürlich immer zwangsweise eine Kultur. Allein die ganzen Gotteshäuser die an die jeweilige Religion angepasst werden müssen. So auch nicht anders bei den Römern. Da wurden spätestens ab Theodosius I., der das Christentum in römischen Reich zur Staatsreligion machte, die paganen Religionen verfolgt und deren Tempel eingerissen, sowie Basiliken in neue Gotteshäuser ernannt. Auch hier gewann das Christentum nacheinander immer mehr Einfluss.
Was die Motive Mohammeds und Konstantins angeht hast du natürlich Recht. Ist nur die Frage ob heute noch soviel Muslime mit diesen Motiven nach Deutschland kommen und ob ebensoviele Menschen sich davon überzeugen lassen und konvertieren. Kenne leider keine Zahlen.
Zitat:
Schau dir an wie die muslimische Community und die meist ultrareaktionären Islamlobbyisten aus den Moscheevereinen und Verbänden, die sie zu repräsentieren vorgeben, schon heute beträchtlichen Macht und Einfluss haben, und wie sie vom Politikern aller etablierten parteien umgarnt werden. Das ist die politische Ebene.
Has du iwelche Beweise? Würd mich interessieren wo auf großer politischer Bühne man sich versucht an den Islam anzupassen.
Bisher war mir nur kleine vereinzelte Anbiderungsversuche bekannt. So das eine Sparkasse in ieinen Dorf am Weltspartag an die Kinder keine Sparschweine verteilte, sondern nur noch Sparesel, damit auch die muslimischen Kinder diese annehmen konnten. Fand ich damals auf jeden Fall total krass und hat mich auch maßlos geärgert das man sich so widerlich und aufgezwungen an eine fremde Kultur anpassen wollte. Auf der anderen Seite ist die Sparkasse auch nur ein Unternehmen, dass nach besten Gewissen versuchen muss möglichst viele Kunden anzusprechen. Ein Sparesel tut Christen nicht weh und Muslimen auch nicht - zwei Fliegen mit einer Klatsche. Und hier ist wieder die Frage: Gehört ein Sparschwein zu unserer Kultur? Ich würde ja sagen iwo schon.
Zitat:
So beispielsweise im ZEIT-Artikel über Marseille:
Kannste mal den direkten Link posten. Würd mir den Artikel gerne durchlesen. Dein Link führt nur zur ZEIT-Startseite.
Zitat:
Selbst eure eigene Bundeskanzlerin spricht offen darüber:
Eure Bundeskanzlerin?! Du erkenntst sie nicht als deine Bundeskanzlerin an?
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Mit freundlichem Gruß,
>>>$*W*@*T*<<<
Es ging nicht um deinen schlecht umgesetzten Versuch, "Altdeutsch" zu schreiben, sondern um so ziemlich jeden anderen Beitrag von dir.
Mal ganz abgesehen davon das es absolut lächerlich ist in einem Forum wie dem hier auf falsche Grammatik hinzuweisen - Kehre erst mal vor deiner eigenen Haustüre bevor du hier den Lehrer spielst den du ja anscheinend nicht spielen willst
Wenn ich von euch Beiträge zitiere ist das erste was ich nach dem "Zitieren Knopf" drücken sehe jede Menge falsch geschriebener Worte die von der Mozilla Rechtschreibprüfung erkannt werden. Aber Hey - habe ich euch irgend wann mal darauf hingewiesen? Nein habe ich nicht. Weil es nicht hier her gehört.
27.05.12, 00:42
) Ausländer zu sein.
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