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Heute vor 30 Jahren: Als der Eiserne Vorhang löchrig wurde

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Ungelesen 02.05.19, 17:13   #1
BLACKY74
Chuck Norris sein Vater
 
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Standard Heute vor 30 Jahren: Als der Eiserne Vorhang löchrig wurde

Zitat:

Die Außenminister Österreichs und Ungarns, Alois Mock (l.) und Gyula Horn, durchtrennen am 27. Juni 1989 in einem symbolischer Akt ein Stück des Eisernen Vorhangs. Bilder vom 2. Mai 1989 liegen leider nicht vor.
(Foto: picture alliance / dpa)

Am 2. Mai 1989 beginnt Ungarn mit dem Abbau seiner Anlagen an der Grenze zu Österreich. Für viele DDR-Bürger hat diese Maßnahme eine Signalwirkung - sie kehren ihrem Staat den Rücken. Das SED-Regime steht dieser Situation ohnmächtig gegenüber.


Franz Vranitzky gibt sich noch im Nachhinein überrascht: Er habe im Mai 1989 nicht erwartet, dass ein paar Monate später der Ostblock zusammenbricht, sagt der ehemalige österreichische Bundeskanzler rückblickend auf die Ereignisse in dieser Zeit. Dabei wird gerade im Wonnemonat vor 30 Jahren ein wichtiger Grundstein für eine dramatische politische Wende in Europa gelegt. Es wird nämlich damit begonnen, ein wichtiges Hindernis, das Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges trennt, einzureißen.


Franz Vranitzky war von 1986 bis 1997 österreichischer Bundeskanzler.
(Foto: imago/Eibner Europa)

Am 2. Mai beginnt das damals noch zum sowjetischen Machtbereich gehörende Ungarn mit dem Abbau der Anlagen an der Grenze zu Österreich. Eigentlich war das gar nicht geplant, denn diese sollte saniert werden, weil das 1965 installierte sowjetische Sicherheitssystem sich zunehmend als anfällig erwies. Doch knapp ein Vierteljahrhundert später gibt es vom "großen Bruder" keine Ersatzteile mehr für das anfällige Signalsystem, das bei jeder Bewegung von Wildtieren anspringt und die ungarischen Grenzeinheiten permanent in Alarmbereitschaft versetzt.

Also muss eine große Lösung her, und die ist teuer - zu teuer für die leere ungarische Staatskasse. Zudem sind in Budapest politisch die Weichen in Richtung Reformen gestellt, der geplante wirtschaftliche Umbruch und die damit verbundene soziale Abfederung kosten Unsummen. Also lässt die Regierung des jungen Ministerpräsidenten Miklos Nemeth die Grenzanlagen kurzerhand abreißen. Er spart damit Geld und für die Ungarn, die zu diesem Zeitpunkt bereits Reisefreiheit genießen, ist eine geschlossene Grenze zu Österreich ohnehin nicht mehr notwendig. Gleichzeitig kann die reformkommunistische Regierung Nemeth mit dieser Geste der Entspannung auf größere finanzielle Hilfe aus dem Westen hoffen.

Die ersten DDR-Bürger fliehen


Von der Öffentlichkeit damals kaum zur Kenntnis genommen, wird bereits am 18. April 1989 in der Nähe von Györ ein kleines Stück aus dem Eisernen Vorhang entfernt. Für Österreichs Kanzler Vranitzky kommt diese Maßnahme nicht unerwartet, denn der Sozialdemokrat ist von Nemeth bereits im Februar 1989 auf die bevorstehenden Änderungen an der gemeinsamen Grenze vorbereitet worden.

Doch für viele DDR-Bürger, die in Ungarn Urlaub machen, haben die Berichte über das Ereignis vom 2. Mai eine große Signalwirkung. Die ersten von ihnen ergreifen die Gelegenheit zur Flucht. Wenig später sind es mehr als 100 Ostdeutsche, die täglich ihrem Staat auf diese Weise den Rücken kehren. Allerdings haben die ungarischen Grenzeinheiten zu diesem Zeitpunkt noch die Weisung, Flüchtlinge festzusetzen. Sie werden zurück in die DDR geschickt. Viele von ihnen landen in ihrer Heimat im Gefängnis.

Während die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl auf die Veränderungen des österreichisch-ungarischen Grenzregimes vorbereitet ist - laut Vranitzky gab es eine enge Abstimmung zwischen Budapest, Wien und Bonn - trifft die DDR-Führung die Maßnahme des Verbündeten unvorbereitet. Bei allem politischen Starrsinn erkennt Staats- und SED-Chef Erich Honecker frühzeitig, dass die DDR in Gefahr ist, beruht doch die Existenz des zweiten deutschen Staates auf dem Vorhandensein des Eisernen Vorhangs.


Miklos Nemeth und Helmut Kohl im Dezember 1989 in einem Budapester Café.
(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Moskau unternimmt nichts


Entsprechend hektisch versuchen die Machthaber in Ost-Berlin, die Sowjetunion dafür zu gewinnen, die ungarische Führung in die Schranken zu weisen. Doch anders als beim ungarischen Volksaufstand 1956 unternimmt Moskau diesmal nichts. KPdSU-Generalsekretär Michail Gorbatschow hat Mühe, sein eigenes Land zusammenzuhalten. Und die Budapester Verantwortlichen um Nemeth, Parteichef Károly Grósz, Außenminister Gyula Horn und Politbüromitglied Imre Poszgay machen nichts anderes, als dem Russen in ihrem Land auf seinem Reformweg zu folgen. Sie gehen sogar weiter. Am 22. März lassen sie einen "Runden Tisch der Opposition" zu, um den sich Sozialdemokraten, Liberale, Konservative, Nationalisten und andere versammeln.


Michail Gorbatschow: "Das sind gute Leute."
(Foto: imago/Rainer Unkel)

Die sowjetische Führung um Gorbatschow weiß, dass Ungarn durch seinen jahrelangen konsumorientierten "Gulaschkommunismus", der auf Pump finanziert wurde, finanziell am Ende ist. Bereits Anfang der 1980er-Jahre war das Land praktisch bankrott, nur westliche Kredite hielten es am Leben. Mit ihrer Reformpolitik, die eine Abkehr von der rigiden Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft vorsieht, will die Regierung Nemeth noch mehr westliche Devisen nach Ungarn holen.

Gorbatschow hegt Sympathie für die ungarischen Reformkommunisten. Helmut Kohl sagte einmal in einem TV-Gespräch, dass er im Frühjahr 1989 mit dem Kremlchef über die ungarische Führung gesprochen habe. Gorbatschow habe dem Bundeskanzler gesagt: "Das sind gute Leute." Gorbatschow trägt sich - anders als seine Vorgänger im Kreml - nicht mit dem Gedanken, oppositionelle Bewegungen in den europäischen Satellitenstaaten mit militärischen Mitteln zu unterdrücken. Die reformunwillige SED-Spitze blitzt also mit ihrem Ansinnen, die Ungarn zu disziplinieren, in Moskau ab.


DDR-Bürger bei ihrer Ankunft in Österreich.
(Foto: picture alliance / dpa)

So stehen die SED-Granden auf verlorenem Posten. Die Ungarn gehen sogar noch weiter: Am 27. Juni 1989 trennt Außenminister Horn gemeinsam mit seinem österreichischen Kollegen Alois Mock vor laufenden Kameras bei Sopron ein Stück aus dem Grenzzaun heraus. Mock spricht von einem "Fenster für die Zukunft". Ab jetzt reisen immer mehr DDR-Bürger in das Land von Puszta und Plattensee. Ab Ende Juli 1989 schickt Ungarn gefasste DDR-Bürger auch nicht mehr zurück, weil es nun Mitglied der Genfer Flüchtlingskonvention ist. Im August 1989 öffnen die Verantwortlichen in Budapest auch das Sperrgebiet an der Grenze. Spätestens ab diesem Zeitpunkt setzt der Sterbeprozess der DDR ein.
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Ungelesen 02.05.19, 19:47   #2
Bluejeans4
Süchtiger
 
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man kann über michail gorbatschow denken was man will aber ohne ihn wäre es wohl blutig geworden.
Bluejeans4 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 24.05.19, 10:58   #3
Genosse Kim
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nun ja, mit thatcher scheint er sich ja gut verstanden zu haben.
zur Info für unsere geschichtsvergessenen: das war die frau, nach deren ableben die menschen in england auf den straßen getanzt und "ding dong the witch is dead" gesungen haben...

tja, wer abrüstet, wird aufgefressen. kann der ganze ostblock ein lied von singen. die treuhand-raubzüge hat ostdeutschland bis heute nicht verdaut. und dank gut genährter wessis, die das alles mit schadenfreude statt empathie 30 jahre lang betrachtet haben, kriegen sie mit den nächsten wahlen die quittung. nicht, daß ich das gut finden würde... es ist nur die konsequenz aus widerwärtigem handeln (kapitalistischen raubzügen) und gutbürgerlichem desinteresse am schicksal des nachbarn. mit jedem afrikaner, chinesen oder indianer ist der wessi empatischer als mit seinen eigenen brüdern und schwestern.
sollten die kollegen irgendwann mal genauso vom kapitalismus durchgefickt und anschliessend weggeworfen werden, dann will ich DEREN wahlverhalten sehen =D

zurück zum thema: gorbatschow hat maßgeblich dazu beigetragen, daß die udssr zusammenfiel - das kann man gut finden oder auch nicht. danach ging es den menschen elender als vor dem fall der mauer und die länder erholten sich davon langsam bis gar nicht.

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Archive zum Treffen Thatcher-Gorbatschow geöffnet – „Mit ihm kann man zu tun haben“
© Sputnik / Juri Abramochkin

Der sowjetische Ex-Staatschef Michail Gorbatschow hat jetzt die freigegebenen Dokumente über seinen ersten Großbritannien-Besuch nach eigenen Worten noch nicht gelesen. An seine damaligen Treffen mit der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher und mit US-Präsident Ronald Reagan denkt er aber gerne zurück.

Am Dienstag gab London die bislang unter Verschluss gehaltenen Dokumente über den ersten offiziellen Großbritannien-Besuch der sowjetischen Delegation mit Michail Gorbatschow und über sein erstes Treffen mit Thatcher 1984 frei. Nach AFP-Angaben sind die Dokumente aus dem Nationalarchiv nach 30 Jahren Geheimhaltung für die Öffentlichkeit zugänglich.


„Offen und charmant“: Brief Thatchers über Gorbatschow offengelegt
Laut den Dokumenten bezeichnete Thatcher den Ex-Sowjetführer als einen Mann, „mit dem man zu tun haben kann“, um die Beziehungen zwischen dem Westen und der Sowjetunion zu verbessern. Zudem fand die britische Premierministerin Gorbatschow „charmant“ und „humorvoll“. Den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan unterrichtete sie davon. Dabei sei ihr aufgefallen, dass Gorbatschow empfindlich auf harte Fragen wie die Situation mit den Menschenrechten in der Sowjetunion reagiere.

„Sie war eine interessante Frau, eine interessante Politikerin, jedoch mit sehr eisernen Manieren. Doch wir begannen eine gute partnerschaftliche Beziehung. Wir trafen uns mehrmals und stritten zwar jedes Mal, doch wir hatten Verständnis füreinander. Das war von großer Bedeutung, zudem übte sie einen großen Einfluss auf Reagan aus“, sagte Gorbatschow der Agentur RIA Novosti. Der ehemalige sowjetische Staatschef betonte, dass er die von Großbritannien freigegebenen Dokumente nicht gelesen habe, doch er kenne deren Inhalt.

„Ich kenne das alles. Wir hatten so viel danach gemeinsam – mit Reagan und Thatcher…wir stritten und klärten Fragen“, sagte Gorbatschow. Er fügte hinzu, dass er damals Erfolge bei der Abrüstung erreicht habe.

„Wir entsorgten die Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen und beschäftigten uns mit dem Abbau der strategischen Atomwaffen“, sagte Gorbatschow.

Empfang in Thatchers Residenz

Gorbatschow zufolge wurde die sowjetische Delegation von Thatcher in ihrer Chequers-Residenz empfangen.

„Dort gab es interessante Gespräche. Wir hatten beim Lunch geredet. Wir haben so hart miteinander gesprochen, beinahe gestritten, dass es auf einmal ganz still wurde… Ich sagte dann ‚Wissen Sie, Frau Thatcher. Ich weiß, dass sie ein Mensch mit Prinzipien sind und eigene Ansichten haben. Vor Ihnen sitzt ebenfalls ein Mensch mit Prinzipien und eigenen Ansichten. Lassen wir unsere Meinungen austauschen und besprechen. Zudem habe ich vom Politbüro keine Anweisungen bekommen, Sie zum Beitritt zur Kommunistischen Partei zu bewegen‘“, äußerte Gorbatschow über sein erstes Treffen mit Thatcher.

Danach habe sich die Situation entspannt und ein normales Gespräch begonnen, das weitere drei Stunden nach dem Mittagessen gedauert habe. Vor allem über Sicherheitsfragen sei gesprochen worden, so Gorbatschow. „Sie war eine eifrige Gegnerin der Atomwaffenabrüstung. Sie dachte, dass die Atomwaffen uns retten. Ja, das stimmte, aber die Nuklearwaffen hätten auch unabhängig vom politischen Willen eingesetzt werden können. Dann hätte es zum Weltkrieg führen können. Wir haben sehr intensiv und ernsthaft miteinander gesprochen. Sie fragte nach unseren Reformen, nach der Situation. Ich habe ihr darüber berichtet“, sagte Gorbatschow.

Dann hätte das Treffen mit Reagan stattfinden sollen. Der US-Präsident hatte den Widerstand seitens seines Umfeldes überwinden müssen. „Thatcher beeinflusste ihn positiv. Sie sagte einen Satz, der danach von allen verwendet wurde – dass man mit Gorbatschow ‚zu tun haben kann‘. Wir trafen uns dann endlich in der Schweiz“, so Gorbatschow.

Damals habe in einem Bericht nach dem Treffen gestanden, dass ein Atomkrieg, aus dem keiner als Sieger hervorgehen würde, nicht zugelassen werden dürfe. Dieses Treffen habe für Entspannung gesorgt und den Beginn des Abrüstungsprozesses gekennzeichnet.
__________________
Falls was ist: erst PN, dann öffentlich meckern ^^
Ansonsten: Leben und leben lassen.
.oOPeaceOo.
Genosse Kim ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 07.01.20, 19:51   #4
eitch100
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Zitat von Genosse Kim Beitrag anzeigen
zur Info für unsere geschichtsvergessenen: das war die frau, nach deren ableben die menschen in england auf den straßen getanzt und "ding dong the witch is dead" gesungen haben...
...aber man durfte es singen bzw. man ließ sie singen und wurde nicht gleich wegen staatsfeindlichem oder unsozialistischem Verhalten weggesperrt... Das gehört auch zur Wahrheit... es nicht schwarz und weiß...
__________________
Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
eitch100 ist offline   Mit Zitat antworten
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