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«Heute gehn wir Türken jagen» Uni-Studie liefert Hinweise auf rassistische Polizisten

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Ungelesen 15.11.20, 18:44   #1
MunichEast
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Zitat:
«Heute gehn wir Türken jagen»
Uni-Studie liefert Hinweise auf rassistische Polizisten




Das Auftauchen rechts*******r Polizisten-Chats hat in Deutschland die Diskussion befeuert: Ist die Polizei rassistisch? Eine Studie aus Bochum liefert Hinweise.

VON FRANK CHRISTIANSEN (dpa)

Ein Polizeibeamter wurde gegenüber den Forschern ganz deutlich. Bei manchen Kollegen heiße es: «Heute gehen wir Türken jagen.» Dann gingen sie bei Streifenfahrten gezielt auf die Suche. Kleinigkeiten – zum Beispiel, wenn jemand das Blinken vergessen hat – würden dann aufgebauscht. So berichtete es der Beamte bei der Befragung für eine bundesweite Studie der Ruhr-Universität Bochum, die jetzt in Berlin vorgestellt wurde.

Kein Einzelfall: Die Erhebung liefert zahlreiche Hinweise auf rassistisches Verhalten von Polizisten. Für die Studie «Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte» wurden seit 2018 insgesamt 3.370 Menschen befragt und 63 Experten-Interviews geführt. Jetzt wurden die Daten nochmals neu ausgewertet und auf diskriminierendes Verhalten hin untersucht.

Professor Tobias Singelnstein von der Ruhr-Uni fasst die Ergebnisse so zusammen: «Es gibt ein strukturelles Problem der polizeilichen Praxis.» Mutmaßliche Opfer rechtswidriger Polizeigewalt hätten von eindeutig rassistischen, antisemitischen und islamfeindlichen Beleidigungen berichtet. Polizisten hätten dies als Verhalten und Aussagen von Kollegen bestätigt.

Es gibt eine gezielte Abwertung
von Menschen mit Migrationshintergrund …
Professor Tobias Singelnstein, Ruhr-Universität Bochum

Wie groß das «strukturelle Problem» sei, könne anhand der vorliegenden Daten aber nicht beurteilt werden, weil es in der Erhebung primär um rechtswidrige Polizeigewalt gegangen sei, sagt Singelnstein. Umso dringender sei es, dass der Bund nun eine eigene Studie über Rassismus bei der Polizei erstellen lasse – was derzeit heftig diskutiert wird.

«Wir haben in unserer Untersuchung aber auch Diskriminierungserfahrungen abgefragt», berichtet der Wissenschaftler. «Es gibt eine gezielte Abwertung von Menschen mit Migrationshintergrund und People of Colour.» So bezeichnen sich Menschen, die nicht als weiß, westlich oder deutsch wahrgenommen werden und Rassismuserfahrungen gemacht haben. Eine Befragte habe berichtet, sie sei von Polizisten als «Affenmädchen» bezeichnet worden. Die meisten hätten vor allem bei Großveranstaltungen Erfahrungen mit Polizeigewalt gesammelt.

Bei Menschen, die nach eigenen Angaben als nicht-deutsch wahrgenommen werden, seien es aber vor allem verdachtsunabhängige Personenkontrollen gewesen. «Verdachtsunabhängige Kontrollen spielen eine besondere Rolle», sagt Singelnstein. 62 Prozent der «People of Colour» und 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund gaben demnach an, in Gewaltsituationen von der Polizei diskriminiert worden zu sein. Bei den übrigen Befragten waren es 31 Prozent.

In der Praxis und unter Zeitdruck
greift eine andere Logik.
Professorin Astrid Jacobsen, Polizeiakademie Niedersachsen

Viele Polizisten handelten dabei nicht wissentlich rassistisch, sondern unbewusst und beriefen sich auf Erfahrungswissen. «Wir thematisieren das natürlich in der Ausbildung», berichtet Professorin Astrid Jacobsen von der Polizeiakademie Niedersachsen. «Aber in der Praxis und unter Zeitdruck greift dann eine andere Logik: ‚Ich halte die an, die so aussehen.’»

«Es beginnt damit, dass man geduzt und nicht gesiezt wird», sagt Rechtsanwalt Blaise Francis El Mourabit, der regelmäßig Opfer von Diskriminierung vertritt. Die Polizei trete auch ihm gegenüber sehr autoritär auf und sei mit Unterstellungen schnell bei der Hand. So sei eine afrikanische Mandantin beim Versuch, eine Polizeikontrolle mit dem Handy zu dokumentieren, «auf dem Boden fixiert worden, bis sie bewusstlos war». Es gebe Polizeianwärter, die wegen des rassistischen Klimas die Ausbildung abgebrochen hätten.

Der Anwalt forderte eine Pflicht zum Einschalten der sogenannten Bodycams von Beamten bei Grundrechtseingriffen sowie eine bundesweite Kennzeichnungspflicht etwa mit einer Dienstnummer. Er selbst habe schon den Polizei-Notruf gewählt, weil er von Polizisten festgehalten worden sei, die sich nicht ausweisen wollten.

Hintergrund

Die Daten der jetzt vorgestellten Studie wurden per Online-Befragung 2018/2019 erhoben. Die Studie ist trotz 3.370 Befragten nicht repräsentativ. 16 Prozent der Befragten gaben an, einen Migrationshintergrund zu haben, fünf Prozent wurden der Gruppe «People of Colour» zugerechnet. – Die Experten-Interviews wurden zwischen 2019 und 2020 geführt.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat bei der Erstveröffentlichung der Polizeigewalt-Studie darauf verwiesen, dass die Polizei in allen Umfragen großes Vertrauen und hohe Wertschätzung genieße. Dies wäre anders, wenn etwas im Argen läge.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sprach von «übler Stimmungsmache» und einer «schlimmen Kampagne» gegen die Polizei. Die Aussagen seien wissenschaftlich nicht haltbar.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Das denke ich ist ein großes Problem, der tägliche Eindruck. Ich hatte es schon einige Male geschrieben, daß ein Wechsel der Tätigkeitsfelder von Polizisten wichtig wäre. Natürlich haben Polizisten im Einsatz selten die netten und harmlosen Menschen vor sich. Das sich irgendwann ein subjektiver Eindruck einschleicht, wenig verwunderlich.

Ich nenne mal ein Beispiel. Vor Jahren kannte ich mal eine Prostituierte. Für die junge Frau waren alle Männer Schweine, die lügen und betrügen. Treu ist kein Mann.

Ohne Frage hatte sie jeden Tag unzählige verheiratete Männer, aber halt genau eben nur diese, die untreuen Zeitgenossen. Die treuen kommen nicht zu ihr...

Wir brauchen bei der Polizei, um diese Entwicklungen zu stoppen einen festen Wechsel in der Tätigkeit, auch bei den Dienstellen. Lange Stehzeiten sind auch nachteilig im Hinblick auf Verfehlungen. Ein Psychologenteam sollte fester Bestandteil und die Gespräche zur Pflicht werden. In anderen Bundesbehörden ist dies schon seit Jahren fest verankert.
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Ungelesen 15.11.20, 22:13   #2
Draalz
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Das sich irgendwann ein subjektiver Eindruck einschleicht, wenig verwunderlich.

Ich nenne mal ein Beispiel. Vor Jahren kannte ich mal eine Prostituierte. Für die junge Frau waren alle Männer Schweine, die lügen und betrügen. Treu ist kein Mann.
Hmm, das dürfte eine psychologische Strategie sein, etwas nicht an sich herankommen zu lassen.
Das machen nicht nur Prostituierte, sondern auch Pfleger*innen, Ärzte*innen, Sozialarbeiter*innen und natürliche auch Polizisten*innen.
Bei all dem Elend, das diese Menschen sehen, sind sie ja geradezu gezwungen Schubladen zu erschaffen, um nicht an dem, was auf sie einwirkt, zu Grunde zu gehen.
Einfühlsame Psychologie ist, in meinen Augen, genau der richtige Weg.
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Ungelesen 15.11.20, 22:56   #3
Uwe Farz
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Zitat:
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sprach von «übler Stimmungsmache» und einer «schlimmen Kampagne» gegen die Polizei. Die Aussagen seien wissenschaftlich nicht haltbar.
Apropos "üble Stimmungsmache" und "schlimme Kampagne" - genau diese Kriterien erfüllt der saubere Herr Wendt auf seiner "facebook" Seite, die sich in nichts von der AfD unterscheidet.
Wer sich dahin verirrt, beachte mal, was für "ähnliche Seiten" da von "facebook" angezeigt werden.

Geändert von Uwe Farz (15.11.20 um 23:35 Uhr) Grund: fehler
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karfingo
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Apropos "üble Stimmungsmache" und "schlimme Kampagne" - genau diese Kriterien erfüllt der saubere Herr Wendt auf seiner "facebook" Seite, die sich in nichts von der AfD unterscheidet.
Wer sich dahin verirrt, beachte mal, was für "ähnliche Seiten" da von "facebook" angezeigt werden.
Dann bitte den ›Kopf‹ auswexeln.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
Draalz (16.11.20)
Ungelesen 16.11.20, 08:34   #5
Klopperhorst
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Wir brauchen bei der Polizei, um diese Entwicklungen zu stoppen einen festen Wechsel in der Tätigkeit, auch bei den Dienstellen.
Da bin ich voll bei dir. Allerdings nicht deswegen weil sich dadurch die Entwicklung stoppen lassen könnte. Im Gegenteil, je mehr Polizisten gewisse Praxiserfahrungen machen, desto mehr Anwendungspraktiken werden sich manifestieren, ob gewollt oder ungewollt.
Was ich damit sagen will : Mit deiner Lösung kommt jeder Polizist in den Genuss intensiver Erlebnisse auf der Straße. Gerade in den Metropolen unheimlich wertvoll, damit die Zustände auch bei wirklich jedem Polizisten ankommen. Da gibt es nämlich noch zu viele "Theoretiker". Ein Jahr Streifendienst in Städten wie Frankfurt, Berlin oder Duisburg prägt, davon darfst du ausgehen.

Also nur zu, lass es uns anpacken und eine feste Postenrotation alle paar Jahre festschreiben. Die Ergebnisse werden dich umhauen. Versprochen

Geändert von Klopperhorst (16.11.20 um 08:41 Uhr)
Klopperhorst ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.11.20, 21:52   #6
quoterra
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Gibt es nicht auch "türkischstämmige" bei der Polizei? Waren die jetzt mit auf der Jagd oder wurden diese von ihren Kollegen gejagt?

Wobei die Quelle ist ja mal wieder...
quoterra ist offline   Mit Zitat antworten
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