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Laybien, Menschenrechtsverletzungen, und die Welt

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Ungelesen 24.02.11, 12:02   #1
RastloseSeele
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Standard Laybien, Menschenrechtsverletzungen, und die Welt

Hiho..!
tja... ich werde hier einfach mal wie gehabt twitter meldungen und nachrichten zu dem thema posten..! lasst mal alle meldungen.. auch.. oder ggf. vorallem die meldungen von der restlichen welt auf euch wirken.. denkt mal drüber nach und teilt mir eure meinung zu all dem mit.. sofern ihr wollt ..!

lg soul.

ps: ich werd versuchen das aktuell zu halten..!

man sollte bei all dem was man hier liesst bedenken das die menschen in lybien darum BETTELN das ihnen geholfen wird... und das dort ohne zweifel täglich .. meiner meinung nach tausende menschen umgebracht werden, denn es ist lächerlich zu behaupten das pro tag um die 100 menschen sterben.. aber die strassen nach augenzeugenberichten voll von leichen sind und mit maschienengewehren in allen teilen der städte auf die bevölkerung geschossen wird.. und dann.. bei so vielen menschen.. nur so wenige opfer zu beklagen sind..! das ist nur zahlenschieberei um das ganze nicht ganz so schlimm wirken zu lassen..! LÄCHERLICH..!!!

In Libyen bleibt die Situation extrem angespannt. Zehntausende versuchen, das Land zu verlassen. Wie sich die Lage weiter entwickelt, lesen Sie hier.



... in dem nordafrikanischen Land. Hier warten Menschen vor dem Flughafen von Tripolis auf ihre Flüge ins Ausland.

Zitat:

+++ 14:13 Uhr +++

Die Opposition im Bundestag hat an die Bundesregierung appelliert, ihren Widerstand gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Libyen und anderen arabischen Ländern aufzugeben. Italien dürfe damit nicht allein bleiben, erklärten ihre Redner in einer Aktuellen Stunde im Bundestag. Die Linkspartei lehnte außerdem die weitere Verstärkung der EU-Grenzschutzorganisation Frontex im Mittelmeer strikt ab.

Parteiübergreifend einig war sich das Parlament, so rasch wie möglich Sanktionen gegen das libysche Regime zu beschließen. Wenn die Gewaltexzesse nicht aufhörten, führe daran kein Weg vorbei, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Werner Hoyer (FDP).
Zitat:

+++ 14:04 Uhr +++

Der libysche Botschafter in Marokko hat sich vom Regime des Staatschefs Muammar al-Gaddafi losgesagt und der Opposition angeschlossen. Wie am Donnerstag aus dem marokkanischen Außenministerium verlautete, hatte die Botschaft das Ministerium davon unterrichtet. Auch die rund zehn Diplomaten und Mitarbeiter der Botschaft seien zur Opposition übergelaufen. Zuvor hatten libysche Regimegegner an der Botschaft die Flagge des Landes eingeholt und die Gaddafi-Porträts von den Wänden genommen.
Zitat:

+++ 14:00 Uhr +++

Die EU hat ihre Sanktionsdrohungen gegen das Regime von Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi bekräftigt. „Der Wille des libyschen Volkes muss Beachtung finden“, sagte die Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton am Donnerstag in Brüssel. „Wir sind bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen.“ Nach Angaben von Diplomaten wird es allerdings vorerst bei Drohungen bleiben.
Zitat:

+++ 13:35 Uhr +++

Der Sicherheitschef der ostlibyschen Großstadt Bengasi unterstützt nun die Gegner des Regimes von Staatschef Muammar al-Gaddafi. In einem selbst gedrehten Video habe Ali Huweidi seinen Rücktritt verkündet und erklärt, er wolle die gewaltsamen Angriffe auf Demonstranten nicht mehr unterstützen, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Arabija.

Zitat:

+++ 13:31 Uhr +++

Die EU-Kommission bereitet sich auf humanitäre Hilfe für Libyen vor. Die zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva stehe im Kontakt mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)und anderen Hilfsorganisationen, sagte ein Sprecher am Donnerstag in Brüssel. EU-Diplomaten schlossen unterdessen ein militärische Hilfsintervention gegenwärtig aus. Dafür brauche es die Zustimmung des betroffenen Landes oder einen Auftrag des UN-Systems, hieß es in Brüssel.
Zitat:

+++13:06 Uhr +++

Truppen des libyschen Machthabers Gaddafi haben einem Augenzeugen zufolge Aufständische in der ostlibyschen Stadt Misrata angegriffen. Dabei seien mehrere Menschen getötet worden, sagte der Zeuge per Telefon der Nachrichtenagentur Reuters in Algier. Misrata liegt etwa 200 Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis. Die Kämpfe fänden in der Nähe des Flughafen der Stadt statt. „Die (Pro-Gaddafi)-Brigade hat dort die Kontrolle erlangt, aber wir bemühen uns, sie zurückzuschlagen“, berichtete der Zeuge. Das etwa drei Kilometer entfernte Stadtzentrum sei weiter in der Hand der Gaddafi-Gegner.
Zitat:

+++12:51+++

Die Lufthansa hat wegen der Unruhen bis Sonntag alle Flüge in die Hauptstadt Tripolis gestrichen. Grund sei die aktuelle Situation in dem Land, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Donnerstag. Die größte deutsche Fluggesellschaft, die normalerweise täglich einen Flug nach Libyen anbietet, habe in den vergangenen Tagen über 600 Menschen aus der Stadt ausgeflogen. „Wir gehen davon aus, dass wir alle Lufthansa-Reisenden, die reisen wollen, transportiert haben.“
Zitat:

+++ 12.38 Uhr +++

Der Sender Al-Dschasira zeigt Bilder einer brennenden Polizeistation in der Stadt As-Sawijah. Den Filmaufnahmen der brennenden Wache folgten Bilder, auf denen etwa 20 Leichen zu sehen waren, denen die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden waren. Al-Dschasira zufolge handelt es sich bei den Toten um Männer, die sich geweigert hätten, auf Demonstranten zu schießen. Zuvor hatte der Sender gemeldet, die Stadt sei von regierungstreuen Truppen angegriffen worden. Eine Einheit der Streitkräfte habe eine Moschee beschossen und mehrere Demonstranten getötet oder schwer verletzt.
Zitat:

+++ 12.29 Uhr +++

Ein Augenzeuge berichtet von Angriffen Gaddafi-treuer Truppen auf Demonstranten in der Stadt Misrata, rund 200 Kilometer östlich von Tripolis. Das Stadtzentrum sei weiter in der Hand der Gaddafi-Gegner, gekämpft werde in der Nähe des Flughafens.
Zitat:

+++ 12.21 Uhr +++

Erneut hat einer von Gaddafis Vertrauten sich von öffentlich von ihm losgesagt. Er habe sich aus Protest gegen das Vorgehen des Regimes nach Kairo abgesetzt, erklärte Ahmed Gadhaf al Dam, ein Cousin Gaddafis. Bei der Niederschlagung der Proteste sei es zu „schwerwiegenden Verletzungen von Menschenrechten“ gekommen, sagte Gadhaf al Dam, der zum engsten Kreis des libyschen Staatschefs gehörte und ist für die Beziehungen zwischen Tripolis und Kairo verantwortlich war.
Zitat:

+++ 12.16 Uhr +++
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Die EU-Staaten ziehen Diplomaten zufolge für den Fall einer Katastrophe für die Menschen in Libyen Militäraktionen in Betracht. „Wir machen Notfallpläne mit verschiedenen Szenarien, das ist eine Möglichkeit, an der wir arbeiten“, sagte ein EU-Diplomat am Donnertag in Brüssel. Es gehe darum, Ausländer als auch Libyer aus dem Land in Sicherheit zu bringen.

Die EU arbeite dabei eng mit den Vereinten Nationen (UN) zusammen. Diese hätten bisher aber noch keine Informationen über eine katastrophale Situation für die Menschen. „Jede Art von militärischer Operation erfordert eine rechtliche Basis, wir planen derzeit nur“, sagte der Diplomat.
Zitat:

+++ 12.07 Uhr +++

Die UN-Mitglieder wollen über eine Aussetzung der Mitgliedschaft Libyens im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen beraten. Eine weitere Teilnahme Libyens im höchsten UN-Gremium zum Schutz der Menschenrechte wäre eine „schwere Belastung“ für die Glaubwürdigkeit der Weltorganisation, hieß es am Donnerstag in diplomatischen Kreisen in Genf. Der Menschenrechtsrat will am Freitag in einer Sondersitzung über die anhaltende Gewalt gegen Demonstranten beraten.
Zitat:

+++ 12.05 Uhr +++

Deutschland schickt nach Angaben aus Militärkreisen mehrere Kriegsschiffe vor die Küste Libyens, um bei der Evakuierung deutscher Bürger zu helfen. Das große Versorgungsschiff „Berlin“ sowie die Fregatten „Brandenburg“ und „Rheinland-Pfalz“ seien mit etwa 600 Soldaten an Bord unterwegs nach Libyen, hieß es am Donnerstag. In Libyen halten sich nach Angaben des Auswärtigen Amts noch etwa 160 Deutsche auf, die zum Teil ausreisen wollen.
Zitat:

+++ 12.01 Uhr +++

Ein Sohn des libyschen Staatschefs Muammar al Gaddafi weist die Berichte über Luftangriffe auf libysche Städte als falsch zurück. Saif al Islam Gaddafi erklärte außerdem, die Angaben über die Zahl der getöteten Aktivisten der Opposition seien übertrieben. Der italienische Außenminister Franco Frattini nannte am Mittwoch Berichte über rund 1.000 Todesopfer in Libyen glaubwürdig. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sprach dagegen von fast 300 Getöteten.
Zitat:

+++ 11.44 Uhr +++

Italien fürchtet eine Million Flüchtlinge aus Nordafrika. Die Eskalation in Libyen werde eine beispiellose Flüchtlingswelle auslösen, sagte der italienische Innenminister Roberto Maroni: „Wir gehen von mindestens einer Millionen Flüchtlingen aus“. Das schätzt nach seinen Worten auch die EU-Flüchtlingsagentur Frontex. Offiziell hat die Agentur bislang selbst noch keine Zahl genannt.
Zitat:

+++ 11.13 Uhr +++

Trotz des brutalen Vorgehens gegen die Protestbewegung in Libyen lehnt die Türkei Sanktionen gegen das nordafrikanische Land ab. Zum derzeitigen Zeitpunkt seien Sanktionen nicht angebracht, da „diese Maßnahmen die Bevölkerung bestrafen werden“, sagte der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan. Zugleich warnte er vor einem „übereilten“ internationalen Vorgehen gegen die libysche Führung. „Es ist nicht unsere Aufgabe, uns in die Angelegenheiten Libyens einzumischen“, sagte Erdogan. „Das libysche Volk wird selbst über sein Schicksal entscheiden.“
Zitat:

+++ 11.05 Uhr +++

Gegner des libyschen Machthabers Muammar Gaddafi sind Augenzeugen zufolge nach ihren Erfolgen im Osten des Landes nun auch im Westen auf dem Vormarsch. Milizen würden die Ortschaft Suara etwa 120 Kilometer westlich der Hauptstadt Tripolis kontrollieren, sagten nach Tunesien geflohene ägyptische Gastarbeiter. Von Polizei oder Militär fehle seit Tagen jede Spur. Polizeiwachen seien niedergebrannt worden. Die Ägypter waren nach eigenen Angaben auf einer Baustelle in Suara tätig, bevor sie sich auf den Weg nach Tunesien machten.
Zitat:

+++ 10.33 Uhr +++

Die italienische Fluggesellschaft Alitalia teilt mit, dass sie Tripolis aus Sicherheitsgründen nicht mehr anfliegt. Italien hat von den EU-Staaten die engsten Beziehungen zu dem nordafrikanischen Land, das italienische Kolonie war.
Zitat:

+++ 10.39 Uhr +++

Zwei griechische Fähren haben tausende Chinesen und Bürger anderer Staaten aus dem libyschen Hafen Bengasi evakuiert. Die Fähren haben nach Angaben der griechischen Küstenwache Kurs auf die griechische Insel Kreta genommen. An Bord seien 4600 Chinesen, 30 Thailänder und 30 EU-Bürger, in ihrer Mehrheit Griechen und Zyprer, hieß es. Griechische Fähren sollen in den kommenden Tagen im Auftrag Pekings rund 15.000 Chinesen aus Libyen in Sicherheit bringen. Anschließend sollen sie mit Sonderflügen nach China gebracht werden, berichtete das Staatsradio weiter.
Zitat:

+++ 10.13 Uhr +++

In Libyen halten sich nach Schätzungen des Auswärtigen Amts noch etwa 160 Deutsche auf, die zum Teil ausreisen wollen. Man prüfe weiter mit Hochdruck alle Möglichkeiten, sie mit Flugzeugen, Schiffen oder auf dem Landweg aus dem Land zu bringen.
Zitat:

+++ 10.06 Uhr +++

Libysche Truppen, die auf den Befehl von Staatschef Muammar al-Gaddafi hören, sollen am Donnerstag die Stadt Al-Sawija südwestlich der Hauptstadt Tripolis angegriffen haben. Das meldete der Nachrichtensender Al-Arabija unter Berufung auf Augenzeugen. Ein ehemaliger libyscher Offizier aus Al-Sawija sagte dem Sender: „Es ist schwer, jetzt die vielen Toten und Verletzten in der Stadt zu zählen.“

Eine Einheit der Streitkräfte habe eine Moschee beschossen und mehrere Demonstranten getötet oder schwer verletzt, berichtete ein Mann aus der Stadt rund 50 Kilometer westlich von Tripolis.
Zitat:

+++ 08.48 Uhr +++

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) rechnet nicht mit Hunderttausenden Flüchtlingen aus Libyen nach Europa. Man dürfe „keine Flüchtlingsströme herbeireden“, die es bisher nicht gebe. Es gehe nicht darum, „Horrorzahlen an die Wand zu malen“ und Flüchtlinge zu ermuntern, nach Europa zu kommen. De Maizière sprach sich zudem gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Nordafrika in die Europäische Union (EU) aus.
Zitat:

+++ 08.36 Uhr +++

Amnesty International fordert die Aufnahme afrikanischer Flüchtlinge auch in Deutschland. Zugleich appellierte Amnesty-Deutschland-Chefin Monika Lüke an die EU, nach dem Waffenembargo gegen Libyen auch den Export von Rüstungsgütern in andere Krisenländer der Region sofort zu stoppen.
Zitat:

+++ 08.18 Uhr +++

Die libysche Regierung fordert ihre Gegner zur Abgabe ihrer Waffen auf. Zugleich ruft das Volkskomitee für die Allgemeine Sicherheit in einer im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung zur Denunziation von Anführern der Proteste auf und stellt dafür großzügige Belohnung mit Geld in Aussicht.
Zitat:

+++ 08.00 Uhr ++

Drei Flugzeuge der griechischen Luftwaffe sollen heute griechische und andere EU-Bürger aus der libyschen Hauptstadt Tripolis und der libyschen Wüste in Sicherheit bringen. Am Abend sollen zudem zwei griechische Fähren aus dem Hafen von Bengasi mit mehreren hundert Menschen nach Griechenland auslaufen. Die Schiffe waren am Vortag in Bengasi angekommen.
Zitat:

+++ 05.27 Uhr +++

Der nordafrikanische Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida (Aqmi) hat den Demonstranten in Libyen seine volle Unterstützung bei ihrem Aufstand gegen Revolutionsführer Muammar el Gaddafi zugesichert. „Wir werden unser möglichstes tun, um Euch zu helfen“, heißt es in einer Mitteilung von al-Qaida im islamischen Maghreb, wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE am Donnerstag mitteilte. „Euer Kampf ist der Kampf eines jeden Muslim“, erklärte der al-Qaida-Ableger demnach. Es sei an der Zeit, dass den „Betrüger, Sünder, hartherzige Bastard“ Gaddafi dasselbe Ende ereile wie die gestürzten Staatschefs von Tunesien und Ägypten, Zine El Abidine Ben Ali und Husni Mubarak.
Zitat:

+++ 03.50 Uhr +++

Der Nachrichtensender Al-Dschasira meldet, dass immer mehr Städte im Osten angeblich in der Hand von Regimegegnern seien. So berichtete ein Korrespondent des Senders direkt aus Tobruk und sprach davon, dass er auf dem Weg dorthin keinerlei Polizisten oder Soldaten gesehen hätte. Die Menschen seien im gegenüber sehr freundlich und erzählten dass alle regimetreuen Truppen geflohen seien. Auch die Stadt Al Bayda im Nordosten des Landes soll nach Aussagen der Demonstranten von al-Gaddafi "befreit worden sein".
Zitat:

+++ 01.50 Uhr +++

Raue See hat die Evakuierungen aus dem von Gewalt gegen Demonstranten erschütterten Libyen behindert. Wie ein Sprecher des US-Außenministeriums mitteilte, konnte ein Schiff mit amerikanischen Staatsbürgern an Bord den Hafen der Hauptstadt Tripolis zunächst nicht verlassen. Die Fähre werde erst in Richtung Malta aufbrechen, wenn die Wetterverhältnisse dies zuließen. Die Passagiere seien an Bord aber in Sicherheit. Wegen bis zu fünf Meter hohen Wellen vor der Küste Libyens war das Schiff den Angaben zufolge bereits erst deutlich später als geplant in Tripolis angekommen.
Zitat:

+++ 00.55 Uhr +++

Die Vereinten Nationen haben der Tochter des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi den Titel einer „Ehrenbotschafterin“ entzogen. Begründet wurde der Schritt mit dem gewaltsamen Vorgehen des libyschen Regimes gegen Demonstranten. Einer UN-Mitteilung zufolge war die Juristin Aischa Gaddafi am 24. Juli 2009 beauftragt worden, sich im Namen des UN-Entwicklungsprogramms unter anderem für die Bekämpfung von Armut und von Gewalt gegen Frauen zu engagieren.
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