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"Wir müssen den Patienten anlügen" - das anonyme Gehaltsprotokoll

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Ungelesen 31.10.18, 23:19   #1
Wornat1959
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Standard "Wir müssen den Patienten anlügen" - das anonyme Gehaltsprotokoll

Zitat:
Krankenpflege
"Wir müssen den Patienten anlügen"

Protokoll: Sarah Beudt
31. Oktober 2018, 20:22 Uhr 56 Kommentare



Für unter 2.000 Euro im Monat pflegt sie kranke Menschen. Doch dankbar dafür sind oft weder Patientinnen noch Chefs. Das anonyme Gehaltsprotokoll einer Krankenpflegerin

Alter: 22 Jahre

Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin

Monatliches Gehalt: 1.800 – 2.000 Euro

Ich bin als Krankenpflegerin eigentlich dafür da, Patienten zu pflegen – aber mir wird häufiger gedroht als gedankt. Einmal hatte ich einen alkoholkranken Patienten, der der Meinung war, ich hätte mich im Ton vergriffen und ihn angeschrien. Er meinte dann: "Brüllen Sie mich nicht so an!" Ich entschuldigte mich also bei ihm, was dazu führte, dass er mir drohte, mich anzuzeigen und mir ins Gesicht zu schlagen.

Das ist natürlich ein Extremfall. Andere provozieren weniger direkt. Zum Beispiel klingeln sie oft. Dann kommt so was wie: "Schwester, bringen Sie mir mal ein Wasser." Ich hole es und der Patient sagt: "Das ist nicht die richtige Sorte, ich wollte mit Sprudel", obwohl er beim ersten Mal stilles Wasser wollte. Manche stänkern nur gern, andere lieben es einfach, sich bedienen zu lassen und nutzen die Notklingel für alles. Wenn ich nicht gehorche, beschweren sie sich bei meiner Dienstleitung.

Ab und zu treffe ich doch auf Zuspruch und werde auch besser behandelt. Wenn ich ein "Danke" zu hören bekomme und sich der Allgemeinzustand der Patientin bessert, habe ich das Gefühl, meine Arbeit gemacht zu haben. Vor ein paar Wochen kam beispielsweise eine Patientin mit Herzkreislaufproblemen kurz vor ihrer Entlassung zu mir, fragte mich nach meinem Namen und sagte: "Machen'se weiter so." So was behalte ich in Erinnerung, weil es so selten vorkommt.

Als ich vor vier Jahren meine Ausbildung anfing, habe ich mir das anders vorgestellt. Ich wollte Gesundheits- und Krankenpflegerin werden, um Menschen zu helfen. Das habe ich beim Bewerbungsgespräch auch meiner Lehrerin gesagt. Sie sagte daraufhin nur: "Auch als Bäcker hilft man Menschen", womit sie rückblickend betrachtet recht hat. Medizin hat mich schon immer interessiert, aber für ein Studium hat mein Zeugnis nicht gereicht. In der Ausbildung saß ich dann aber mit Abiturienten in einem Raum, die nicht mal den Dreisatz konnten. Ich dachte, ich bin im falschen Film.

Durch den deutschlandweiten Pflegekräftemangel lässt mein Arbeitgeber fast alle Bewerberinnen und Bewerber zur Ausbildung zu, wodurch das Niveau sinkt. Aber irgendwoher müssen die zukünftigen Pflegerinnen und Pfleger ja kommen. Als Krankenpflegerin sind meine Kollegen und ich die Anlaufstelle für jeden. Wir sind meist die Mittelsleute, die es trifft, wenn mal was nicht gut genug läuft. Wir wissen beispielsweise nie rechtzeitig, um welche Uhrzeit ein Patient seine Untersuchung hat. Also werde ich von den dafür zuständigen Ärzten angerufen, dass der Patient in fünf Minuten einige Stockwerke tiefer beim Röntgen oder bei seiner Magen-Darm-Spiegelung sein muss. Dafür muss ich aber erst mal unseren Krankentransport anrufen, wo es bis zu zwei Stunden dauern kann, bis da jemand Zeit hat, weil die wie alle überlastet sind. Von den Untersuchungsärzten bekomme ich dann aber einen auf den Deckel, weil der Patient nicht schnell genug da ist.

"Viele meiner Patienten sterben"
Ich arbeite in der inneren Medizin – auf meine Station kommen Menschen mit Herzkreislauf- und Magen-Darm-Problemen. Das klingt harmlos, schließt aber auch Krebs, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung und Leberzirrhose ein. Viele meiner Patienten sterben. Ich begleite sie dabei, helfe ihnen, sich mit Isolation, Angst und dem Sterben auseinanderzusetzen. Außerdem helfe ich ihnen beim Sitzen, Aufstehen und Gehen und wasche sie. Das Waschen mache ich auch mit am liebsten, denn da merke ich, wie meine Arbeit wirklich zum Wohlbefinden der Patienten beiträgt. Ich messe auch ihre Vitalzeichen und bin bei den Visiten der Ärzte dabei. Ich schicke die Patienten von A nach B und passe auf, dass es ihnen gut geht.

Ab und zu kommen auch Notfälle dazwischen – wenn jemand reanimiert werden muss zum Beispiel. Die Reanimation ist trotz Erfahrung jedes Mal sehr aufregend – denn ich hoffe natürlich, dass die Patientin überlebt. Ich merke aber auch, dass ich abgebrühter bin, als noch zu Beginn. Wenn jemand stirbt, muss ich die Nachsorge der Toten machen. Das mache ich wirklich ungern. Der Tod schwebt dabei im Raum und oft kommt mir dann der Gedanke, dass, wenn ich nur zehn Minuten eher im Zimmer des Verstorbenen gewesen wäre, ich ihn vielleicht noch hätte retten können.

Es gibt vieles, das den Arbeitsplatz und die Atmosphäre attraktiver gestalten würde. Damit meine ich nicht mal das Gehalt. Ich verdiene monatlich zwischen 1.800 und 2.000 Euro netto – je nachdem, wie viele Nachtschichten und Feiertagsdienste ich hatte. Damit bin ich zufrieden. Es gibt auch Krankenhäuser mit einer besseren Einarbeitung der Auszubildenden, einer eigenen Kita und individueller angepassten Dienstplänen. Aber wenn ich mal mit Veränderungsvorschlägen zur Pflegedienstleitung, also meinem direkten Vorgesetzten, gehe, werde ich kleingemacht. Es wird einfach weiter so getan, als wäre alles gut, obwohl es das nicht ist. Wenn zum Beispiel ein Patient zur Darmspiegelung kommt, er bettlägerig ist und aufgrund der Untersuchung aber abführen muss und immer wieder in die Hose macht, müssten wir eigentlich alle zehn Minuten nach ihm schauen, damit er nicht zu lange in seinen eigenen Ausscheidungen liegen muss. Aber weil auf der Station zu wenig Leute arbeiten, habe ich keine Zeit dafür. Grundsätzlich mache ich meine Arbeit gerne, aber es belastet mich, dass ich in solchen Fällen nicht ethisch korrekt handeln kann.

Deshalb arbeite ich am liebsten nachts – da passiert so was nicht. Ich kann viel mehr in meiner eigenen Struktur sein. Und ich kann nach der Nachtschicht am besten schlafen. Außerdem ist es schön, auch mal dann freizuhaben, wenn alle anderen arbeiten müssen, die Stadt wie leer gefegt ist.

In der Nacht bereite ich die Medikamente nach Anweisung der Ärzte für die Patientinnen und Patienten vor, das macht mir mit am meisten Spaß. Auch wenn wir dafür da sind, das auszuführen, was ein Arzt uns aufträgt, hinterfrage ich häufig deren Entscheidung. Wenn ein Arzt meiner Meinung nach etwas zu hoch dosiert, spreche ich das an. Die einen antworten genervt mit einem Augenrollen und dem Satz: "Ich ändere das jetzt aber nicht". In diesem Fall muss ich entscheiden, ob ich die Anweisung trotzdem ausführe oder sage: "Okay, das können Sie dann aber allein machen." Die anderen wiederum reagieren mit Verständnis oder fragen direkt uns, wenn sie sich nicht sicher sind. Wenn ich merke, dass die Ärzte eben nicht auf uns herabschauen, dann klappt die Kommunikation auch wirklich gut. Genau wie ich können sie noch viel von den alteingesessenen und erfahrenen Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern lernen.

Denn wir sind diejenigen, die wirklich nah an den Patienten sind. Wir müssen die Patientin anlügen, wenn wir schon von seiner schwerwiegenden Diagnose wissen, der Arzt es ihr nach fünf Tagen aber immer noch nicht gesagt hat, weil er keine Zeit hat. Ja, das kommt vor: Viele unserer frisch ausgelernten Ärzte sind noch nicht in der Lage, sich ihren Tag gut zu organisieren, weshalb sie viel weniger zum Patienten gehen. Auch die Ärzte werden nicht richtig eingearbeitet. Vor den Ärzten haben die Patienten jedoch wesentlich mehr Respekt als vor uns. Wenn eine Ärztin etwas unverständlich erklärt, weil er sich nicht genug Zeit für die Patienten nehmen kann, werden wir gefragt – bei den Ärzten trauen sich die Patienten nicht, nachzufragen.
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Arbeit die mit Geld eigentlich gar nicht aufzuwiegen ist ... mein Respekt für diese Frau.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Thorasan
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Ich bin letztes Jahr zu meinem Hausarzt, weil mein Körper entschied, spontan Blut auszusondern - sowohl auf der Toilette, als auch aus dem Hals. Der hat mich direkt ins Krankenhaus überwiesen. Am liebsten per RTW, aber ich sagte, ich laufe alleine hin, sind ja nur 15min Fussweg.
Bin dann, nach einem kurzen Check und der Aufnahme, auf die innere gekommen.
Die Damen dort schauten mich an, fragten, ob ich auf der richtigen Station sei - das durchschnittsalter läge bei ihnen bei ca. 85 Jahren... Laut Papieren war ich richtig. Eine der Pflegerinnen meinte, es wäre gerade am morgen ein Zimmer frei geworden.. Ich müsste ansich als Kassenpatient in ein Mehrbettzimmer, aber das sei eben leer.. Sagt man nicht nein
Nach ner halben Stunde kam eine Ärztin, direkt aus dem Studium/der Ausbildung.. Jünger als ich. Hat mit den Untersuchungen angefangen, natürlich, mal wieder, nichts gefunden (standard bei mir - 'Gefährliche' Dinge haben, aber niemand weiß wieso).. Aber ich sollte bis zum nächsten Tag bleiben. Das war dann gegen 11 Uhr morgens..
Ab ca. 15 kamen dann 2 Schwestern und die besagte Ärztin, setzten sich zu mir ins Zimmer - und wollten einfach nur reden. Auch eine Schwester der späteren Schicht. Sie erzählten von ihrem Alltag, ihren Erfahrungen, anderen Patienten - komplett auf die Schweigepflicht geschi****, sie redeten munter drauf los..
Lange rede, sinnvoller Schluss: Die Damen erzählten unglaublich herabwürdigende Dinge. Wie ihnen das Essen nachgeworfen wurde, wie sie von oben herab behandelt wurden, wa svon ihnen verlangt wurde - gerade bei längeren Aufenthalten, oftmals nciht nur vom Patienten, sondern auch von Angehörigen. Ich hatte da wirklich gefragt, wieso sie diesen Job da überhaupt noch machen... Ich würde durchdrehen. Könnte das nicht. Und die übereinstimmende Meinung war..
"Weil wir es lieben, den Menschen zu helfen".

Diese Erfahrung hat sich bis heute bei mir eingebrannt. Viel zu selten ist man dankbar, wenn die Damen (und gelegentlich Herren) ihren Job machen. Beim Bäcker sagt man Danke, naja, sollte man zumindest, wenn man etwas bekam. Aber wer sagt das schon zur Arzthelferin, die ja "nur ihren Job" macht?
Es sind die kleinen Dinge.. Kleine Gesten, kleine Worte.. Die den Unterschied machen. Ich bewundere diese Menschen, ihre Abgrenzung zu den Dingen. Ich könnte das nicht. Meine Hochachtung, an jeden, der/die diesen Job durchziehen kann und trotzdem etwas positives darin findet.
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csesraven
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Es gibt einfach miese Menschen, auf beiden Seiten. Mein gelähmter Stiefvater wurde nach einer verpfuschten OP mit Schmerzmitteln vollgepumpt und Schwestern sowie Ärzte weigerten sich nachzusehen. Der Mann kann nicht sprechen und trotzdem hat er gezeigt, dass er große Schmerzen hat. Erst als meine Mutter das Bett eigenhändig auf den Flur geschoben hat, haben sich die Herrschaften bewegt. Letztendlich Riss in der Magenwand, verursacht durch eine offene Naht und 2 Liter Blut im Bauch.

Die Krönung war dann, dass sie die Rechnung fürs Bett meiner Mutter gestellt haben, die natürlich bei ihrem Mann geblieben ist, bei soclhen Schwachmaten. 150€ pro Tag, das ging dann ans Gericht.

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe persönlich gute sowie sehr schlechte Erfarhungen im KH gemacht. Klar, wenn die Menschen permanent gestresst und frustriert sind...
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