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Schäfer-Beruf: Wenig Geld, kaum Urlaub, trotzdem glücklich

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Ungelesen 24.10.18, 18:48   #1
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Standard Schäfer-Beruf: Wenig Geld, kaum Urlaub, trotzdem glücklich

Zitat:
Schäfer-Beruf
Wenig Geld, kaum Urlaub, trotzdem glücklich

Der Beruf des Schäfers stirbt aus. Er ist hart und schlecht bezahlt. Unterwegs mit einem jungen Mann, der trotzdem nirgendwo lieber ist als bei seinen Schafen.

Von Anne-Sophie Balzer
20. Oktober 2018, 15:43 Uhr 172 Kommentare


( Joshua Seeberger wollte Puppenspiel in Berlin studieren. Das Leben in der Großstadt wäre ihm zu hektisch. © Anne-Sophie Balzer )

In Grüppchen stehen die Schäfer zusammen und stützen sich auf lange Stäbe, ihre Schäferschippe, das Wahrzeichen und Werkzeug der Schäfer. Sie tragen Filzhüte, Trachtenjacken und Lederwesten in Wald-und-Wiesen-Farben, die Füße stecken in gülleresistenten Stiefeln. Eine Mischung aus Stall- und Zigarettengeruch markiert die Autorität ihres inneren Zirkels.

Heldenfingen auf der Schwäbischen Alb. Hier findet Ende September das Bundesleistungshüten statt, so etwas wie die deutsche Meisterschaft für Schäfer und ihre Hunde. Aus allen Bundesländern reisen sie alle vier Jahre an, um sich zu messen. Wer antritt, hat zuvor die Auswahl zu Hause gewonnen.

Joshua Seeberger ist 26 Jahre alt, seit ein paar Wochen darf er sich der beste Schäfer Baden-Württembergs nennen. Dass ein so junger Schäfer die Landesauswahl gewonnen hat, ist ungewöhnlich, der Beruf hat große Nachwuchssorgen. Beim Bundesleistungshüten an diesem Wochenende ist Seeberger mit der Teilnehmerin aus Nordrhein-Westfalen der Jüngste, beide sind Mitte Zwanzig. Der Altersdurchschnitt der anderen liegt bei knapp 60 Jahren. Im Publikum sind viele junge Familien und Schäferinnen und Schäfer aus ganz Deutschland, bis zu 5.000 Besucher erwartet der Veranstalter, die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände.

600 Mutterschafe, sieben altdeutsche Hütehunde und eine Schar Gänse
Seeberger steht mit Hut und Schäferhemd auf der Weide vor einem Gehege und schwenkt seine Schäferschippe, sein wichtigstes Werkzeug. Vor ihm eine Herde mit 300 Schafen. Die Aufgabenstellung: Seeberger und sein Hund Ilyas müssen die Tiere auf eine Weide führen, zunächst auf einem engen Stück grasen lassen, dann entlang eines markierten Weges und um eine scharfe Ecke herum geleiten, schließlich über eine Brücke auf ein weites Feld, und an fahrenden Autos vorbei zurück ins Gehege. Drei Richter bewerten die Arbeit der beiden.

Wenn er nicht um die Wette Schafe hütet, arbeitet Seeberger als angestellter Schäfer. Sein Hof liegt in einer Talsenke außerhalb der Stadt Baden-Baden, zwischen Weinbergen und Obstwiesen. Er gehört der Schäfermeisterin Ute Svensson. Hier leben sie und ihr Mann, eine Auszubildende und Seeberger gemeinsam mit 600 Mutterschafen, sieben altdeutschen Hütehunden, mehreren Ponys und einer Schar Gänse. Seeberger bewohnt nahe des Hofs einen Wagen, wie man ihn von Wanderzirkussen kennt.

Hier wohnt Schäfer Joshua steht auf einem handgemalten Schild an seinem Wohnwagen. Drinnen singen Tocotronic von Teenage Riot im Reihenhaus, im Bücherregal steht der Steppenwolf und Seeberger hantiert mit der Espressokanne. Draußen vor dem Wagen ist eine kleine Veranda angebracht, am Geländer verweisen sterbende Kräuter darauf, dass auch des Schäfers Fürsorgebewusstsein Grenzen kennt.


(Am frühen Morgen tritt Joshua als erster Teilnehmer an. Doch die Schafe und sein Hund sind nicht in Wettbewerbsstimmung. © Anne Sophie Balzer für ZEIT ONLINE)
(das ist eine Bilderserie: weitere bitte im Quellenlink nachschauen)

Seeberger sieht so aus, wie man sich einen jungen Schäfer vorstellt: schwere Stiefel, Zimmermannshose, dazu ein sonnengebleichtes T-Shirt, im Sommer ein Hut, im Winter Wollpulli und Wachsjacke. Seine breiten Schultern verraten mehr über die Arbeit als seine Hände. Die sind erstaunlich weich, auf seiner Nase sitzt eine filigrane Brille. Das lockige Haar trägt er kurz wie die Schafe ihr Sommerfell.

Dass er Schäfer geworden ist, hätte er sich nach der Schule nicht vorstellen können. Seeberger wuchs in der Nähe von Erlangen auf und kommt aus einer Theaterfamilie. Nach dem Abitur auf der Waldorfschule wollte er an der Ernst-Busch-Schule in Berlin Puppenspiel studieren. Heute wäre ihm das Leben in der Großstadt zu eng. Mit seiner Biografie ist er unter Schäfern aber kein Außenseiter. "Wir Schäfer sind ein bunter Haufen," erklärt er. Es gebe viele Quereinsteiger, immer mehr Frauen und die meisten hätten heute Abitur. Dass er Tierwirt mit Fachrichtung Schäferei geworden ist – so heißt der Ausbildungsberuf – habe er seinem Onkel zu verdanken. Bei ihm auf dem Hof, bei Wind und Wetter auf der Weide und umgeben von freundlichen Wiederkäuern, fühlte Seeberger sich frei. Ein Praktikum führte ihn zu den Schafen.

Wenn der Schäfer von seiner Arbeit erzählt, wählt er seine Worte, als würde er seinen Schafen voraus über eine Hängebrücke gehen: tastend, die Sätze prüfend wie morsche Holzplatten unter den Füßen. Oft hält er inne, dreht lieber eine Zigarette, ungewohnt lange ist sein Schweigen. In der Nachdenklichkeit ist die Hingabe eines jungen Menschen zu erahnen, der sich ganz einer Aufgabe widmet, ohne darüber viel sprechen zu müssen.

Fleisch, vor allem das zarte vom Lamm, bringt dem Hof Geld ein
Seebergers Arbeit ist untrennbar mit seinem Leben verknüpft, sie ist sein Leben. Doch Selbstausbeutung zu kritisieren und auf eine Work-Life-Balance zu achten, käme ihm nicht in den Sinn. Dabei sind die Arbeitsbedingungen hart: Ein Schäfer trägt die Verantwortung für das Wohl seiner Tiere, 12-Stunden-Tage sind normal, Urlaub hat er selten. Würde Joshua seinen Stundenlohn berechnen, käme er auf rund 6 Euro. Er hält solche Berechnungen für unsinnig. Wenn die Tiere ihn brauchen, ist er für sie da, ob das nun innerhalb tariflich geregelter Arbeitszeiten liegt oder nicht. Für ihn ist die Schäferei der schönste Beruf der Welt.

Die Ausschließlichkeit, mit der Seeberger sich dieser Aufgabe widmet, kommt aus einer anderen Zeit, wirkt heute ebenso altmodisch wie romantisch. Als er das Wort hört, zieht er ein Notizbuch aus dem Regal. Novalis: "Die Welt romantisieren heißt, sie als Kontinuum wahrzunehmen, in dem alles mit allem zusammenhängt", liest er vor. Romantik war für den Philosophen kein Kitsch und keine Schwärmerei, sondern das Bedingungsgefüge der Welt.

Das neue Jahr beginnt mit der Wollschur
Alles hängt mit allem zusammen, der Mensch, seine Tiere, das Wetter und die Jahreszeiten, die den Arbeitsrhythmus der Schäfer vorgeben. Frühling und Herbst ist Lammzeit. Meist bringen die Mütter ihre Jungen allein zur Welt, manchmal muss Seeberger als Geburtshelfer einspringen. Im Sommer grasen die Schafe hoch oben im Schwarzwald, einige werden danach geschlachtet. Auch das Töten gehört zu Seebergers Beruf, gerne tut er es nicht. Im Sommer wächst das Heu für den Winter, bevor der Herbst kommt, werden alle Schafe in Lkw verladen und vom Berg zurück ins Tal gebracht. Im Winter sind die Tiere im Stall, bei mildem Wetter draußen. Das neue Jahr beginnt mit der Wollschur.

Anders als zu Zeiten der Subsistenzwirtschaft leben Schäfer heute kaum noch von ihren Produkten. Etwa 1.000 Schäfer gibt es in Deutschland dem Bundesverband Berufsschäfer zufolge aktuell noch. Jedes Jahr geben zwei weitere Betriebe auf, viele betreiben die Schäferei nur als Hobby. Die Probleme sind vielschichtig, haben mit allgemeinem Strukturwandel und mit der Umstellungen von EU-Prämien, aber auch mit fehlendem Bewusstsein für die Bedeutung dieses Berufs zu tun. "In manchen Jahren sind die Preise für Wolle so schlecht, dass wir sie verbrennen könnten", erzählt Joshua. Auf seinem Hof scheren sie eher, um den Tieren einen Gefallen zu tun. Fleisch, vor allem das zarte vom Lamm, bringt dem Hof Geld ein, ein Schaffell dagegen gibt es schon für 25 Euro bei Ikea zu kaufen.

Das Los mit der Nummer 1 ist gefürchtet
Schäfer und Schafe erledigen neben all dem auch noch einen anderen Job: die Landschaftspflege. In Naturschutzgebieten, wo Mähen nicht erlaubt oder das Gelände schwer zugänglich ist, erfüllen die Tiere wichtige Aufgaben: Sie mähen und düngen, sie verhindern Bodenerosion, verteilen mit ihren Klauen Samen und sorgen so für Biodiversität.

Am Abend vor dem Bundesleistungshüten in Heldenfingen treffen sich die Teilnehmer in der einzigen Gaststätte am Ort zu Lammkeule und Kartoffelgratin, der Ablaufplan wird besprochen und die Reihenfolge wird ausgelost. Seeberger zieht das Los mit der Nummer 1, es ist von allen gefürchtet. Das erste Mal dabei, als Erster raus müssen, eine fremde Herde hüten, und alles mit einem jungen Hund. Seeberger schaut betreten in sein Bier. Die anderen Schäfer klopfen vor ihm auf den Tisch. "Wird schon", sagen sie.

Es ist noch früh, als Seeberger am nächsten Morgen antritt. Die Schäferzunft steht versammelt am Zaun und blickt durchs Fernglas zu ihm herüber. Der Pferch ist geöffnet, die Jury steht mit Klemmbrett bereit. Ilyas tänzelt um die Schafe herum, Seeberger ruft Kommandos, lockt die Tiere mit einem langgezogenen "Kooomm Kooomm". Doch die wollen nicht.

"Plötzlich ist der Wolf an allen Problemen Schuld"
Als die Leitschafe schließlich aus dem Pferch trippeln, jagt Ilyas mitten hinein, die Tiere weichen erschrocken zurück, rennen im Kreis. Immer wenn die Tiere Seebergers Ruf folgen, brennen Ilyas die Sicherungen durch, die Schafe stieben auseinander. Die Schäfer am Zaun werden ungehalten, einige gehen hart mit dem Nachwuchs ins Gericht. "Vollkommene Selbstüberschätzung, was der hier abliefert." Sie schütteln die Köpfe. "Viel zu unerfahren, der Junge und sein Hund."

Bevor es Höfe gab, wanderten Hirten mit ihren Herden umher und prägten so Kulturlandschaften auf der ganzen Welt. Ohne sie wäre Europa überzogen von Wald und Gestrüpp. Keine Mähmaschine arbeitet gewissenhafter als Schafe, doch immer weniger Menschen wissen um die wichtige Arbeit von Mensch und Tier. Darum ist das Leistungshüten auf der Schwäbischen Alb auch Repräsentationsarbeit. Der Schafstall ist zum Festzelt umfunktioniert worden, vor Schäfern und Schäferinnen aus ganz Deutschland und vielen Schaulustigen sprechen der Bürgermeister und der Grünen-Abgeordnete. "Lassen Sie uns mehr Lamm aus der Region essen und Wolle tragen, dann geht es unseren Schäfern besser." "Wir nehmen Ihre Sorgen bezüglich des Wolfes ernst."

Plötzlich ist der Wolf an allem Schuld
Die Wiederansiedelung des Wolfes ist eine aufgepeitschte Debatte zwischen Tierschützern und Schäferzunft, zwischen Artenschutz und Abschuss. Wölfe fressen kein Gras steht auf Bannern im Schafstall, einige Zuschauer tragen T-Shirts mit der Aufschrift Wir brauchen keine Wölfe. Als vor ein paar Wochen ein Wolf in der Nähe seiner Schafe im Schwarzwald gesichtet wurde, konnte auch Seeberger nicht mehr schlafen. Er weiß, dass es die östlichen Bundesländer noch schwerer haben. Mitte Oktober rissen mehrere Wölfe im Kreis Görlitz mehr als 50 Schafe, die durch hohe Elektrozäune gesichert waren – eine Katastrophe für die betroffene Schäferei. Viele sind frustriert, sprechen von einer Wolfslobby. Die Politik schützt den Übeltäter und bedroht ihre Existenz, klagen die Schäfer. Seeberger sagt, er habe das Gefühl, mit dem Wolf sei es wie mit den Flüchtlingen in Deutschland. "Plötzlich ist der Wolf an allen Problemen Schuld, die wir Schäfer heute haben. So einfach ist es nicht."

Auf dem Hütegelände macht Seeberger jetzt den Pferch zu. Er hat seinen Versuch abgebrochen, nichts wollte klappen, was er mit seinem Hund so oft geübt hat. Auch die anderen Wettbewerbsteilnehmer haben es schwer mit der Herde, das Bundeshüten wird am nächsten Tag ein erfahrener Schäfer aus Thüringen gewinnen: mit Ruhe und erfahrenen Hunden.

Ein Bier stimmt Seeberger versöhnlich. "Ich weiß, dass mein Hund und ich es besser können, und das wollten wir zeigen." Natürlich hätte er gerne gewonnen. Nicht wegen der futtereimergroßen Trophäe und der goldenen Schippe, sondern weil es das größte Kompliment für die Erziehung seines Hundes gewesen wäre. Seeberger krault ihm die Ohren. "Wir beide haben es verkackt, du und ich." Es klingt zärtlich, nicht vorwurfsvoll.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Während es in 22 anderen EU-Mitgliedsstaaten eine Weideprämie für Wanderschäfer gibt, verweigert die Bundesregierung diese den heimischen Schäfern. Darüber ärgert sich Martin Häusling von den Grünen im EU-Parlament, denn sie sei nötig, um sich gegen Billigfleisch aus Neuseeland und anderen Importländern behaupten zu können.
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Die Schafherden sind in Deutschland im Nachteil. Lieber werden Schweine subventioniert ...
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