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BLACKY74
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Zitat:
Gestapo-Methoden: Verschwörungsideologe Hildmann setzt Kopfgeld auf HoGeSatzbau aus


Thomas Laschyk | Aktuelles | 16. Juli 2020

Hildmann setzt Kopfgeld aus


Die antisemitischen Märchen, das rechts******* Vokabular und die verschwörungsideologischen Mythen sind gut belegt und widerlegt, dazu gibt es nichts neues zu sagen. Auch der Staatsschutz ermittelt bereits gegen den ehemaligen veganen Kochbuchautor, der sich selbst als „ultrarechts“ bezeichnet und die in Teilen bereits vom Verfassungsschutz beobachtete AfD nicht „deutsch national“ genug (mehr dazu). Dementsprechend sind seine Methoden: Kürzlich forderte er die Todesstrafe gegen Volker Beck, die durchführen wollte, wenn er wohl die BRD gestürzt habe:

Das hier ist eine Todesdrohung gegen @Volker_Beck, die der Nazi Attilla Hildmann gestern Abend an >66.000 Menschen auf seinem Telegramm-Kanal geschickt hat. Und wir sollten das ernstnehmen. pic.twitter.com/eRbV1jlV1a
— Alexander Fischer (@alexfischer) July 13, 2020


Dieser hat inzwischen Anzeige erstattet (Quelle). Jetzt Hildmann Spitzel, die seine Kritiker*innen denunzieren. Das Hacker-Kollektiv Anonymous ärgerte ihn in der Vergangenheit bereits.

Bereits damals versuchte er, für ein Kopfgeld Namen und Adressen herauszufinden. Nach eigenen Angaben, um sie anzuzeigen. Wofür ist allerdings unklar.

Kopfgeld auf HoGeSatzbau

Die Netz-AktivistInnen von „Hooligans gegen Satzbau“, die 2016 mit dem „Smart Hero Award“ ausgezeichnet wurden forderten vor kurzem auf, derartige antisemitische und rechts******* Lügen, Volksverhetzung und Mordfantasien in seiner Telegram-Gruppe zu melden, bevor jemand wegen der Hetze des ultrarechten Vegankochs zu Schaden kommt.

Das wurde dem Verschwörungslügner wohl zu viel – jetzt setzt er ein Kopfgeld auf die AktivistInnen aus, um ihre Identitäten zu veröffentlichen. Nach eigener Aussage möchte er sie anzeigen, damit diese ins Gefängnis kämen. Wofür genau er sie eigentlich anzeigen will, ist völlig unklar. Möglicherweise hält sich Hildmann bereits jetzt für den Alleinherrscher des Landes und hält jegliche Kritik für straftbar und möchte sie mundtot machen.

Hooligans gegen Satzbau reagieren gelassen

Die Seiten-BetreiberInnen reagieren gelassen: „Wir werden uns weder von Attila Hildmann noch sonstwem einschüchtern lassen. Wo leben wir denn, dass ein Hobby-Möchtegern-Kanzler meint, hier den Maxen machen zu können?“ Vor einer Aufdeckung ihrer Identität haben sie auch keine Angst: „Wenn unsere Masken irgendwann fallen, dann ist das eben so.“

Hildmann bezeichnet die AktivistInnen grundlos als „Terroristen“ und unterstellt ihnen, sie würden Gegner systematisch mundtot machen wollen, nachdem er gerade ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hatte. Außerdem wiederholte er erneut nationalsozialistische Propaganda.

Hildmann unterstellte ebenfalls, dass HoGeSatzbau eine Diskussion scheuen würde, weil sie anonym agieren würden. Als Reaktion darauf posteten sie eine lange Liste an Fragen, inneren Widersprüchen und Logikfehlern des Verschwörungslügners.

Ihre erste Frage an Hildmann lautet: „Du setzt Menschen durch Veröffentlichung ihrer Namen, Fotos und Adressen bewusst einer Gefahr aus. Das ist strafbar und nennt sich Doxing. Siehst du dich als Demokrat?“

Heuchelei Hildmanns

An dieser Stelle möchten wir auch einen persönlichen Hinweis einbringen: Wir Volksverpetzer agieren nicht anonym. Auch wir geben Anleitungen dafür, wie man Verschwörungsideologen, Volksverhetzer und Nazis anzeigt, um strafbare Aussagen und Drohungen vor Gericht zu bringen. Siehe hier:

Und genau wie viele andere dokumentieren wir sachlich und faktenbasiert, wie sehr der Verschwörungslügner Hildmann die Fakten verdreht, Dinge erfindet oder sich selbst widerspricht:

Auf unsere Widerlegungen seiner Behauptungen und die von vielen anderen Menschen ist er nie eingegangen, behauptet allerdings seine Kritiker*innen scheuen eine Diskussion. Dabei ist er es, der nie auf die Entlarvung seiner Lügen reagiert hat – und stattdessen Kopfgelder aussetzt und mit Anzeigen droht, weil man dazu auffordert, seine Hetze und Lügen anzuzeigen. Wir sind nicht anonym, wir fordern die Behörden auch auf, gegen ihn vorzugehen, wie im Falle des Reservisten, der dank seines Schwurbel-Auftritts bei Hildmann rausflog.

Aber wir sollen ignoriert werden, wie Hildmann in seinem Kanal erklärt. Warum wohl? Es wird höchste Zeit, dass dem gefährlichen, antidemokratischen Treiben des Verschwörungsideologen ein Ende gesetzt wird, bevor jemand zu Schaden kommt.

>Bilder im Link:
Quelle:https://www.volksverpetzer.de/aktuel...mann-kopfgeld/
Zitat:
Hildmann rief dazu auf, HoGeSatzbau zu melden. Jetzt sind sie stattdessen verifiziert


Thomas Laschyk | Social Media | 17. Juli 2020

Hildmann-Aufruf ging nach hinten los


Der Verschwörungsideologe Hildmann, der regelmäßig heftigste antisemitischen Märchen verbreitet, rechts*******s Vokabular nutzt und sich selbst als „ultrarechts“ bezeichnet vielfach widerlegte verschwörungsideologischen Mythen verbreitet, inszeniert einen öffentlichen Kampf gegen die Online-AktivistInnen von „Hooligans Gegen Satzbau“. HoGeSatzbau, die 2016 mit dem „Smart Hero Award“ ausgezeichnet wurdenforderten vor kurzem auf, derartige antisemitische und rechts******* Lügen, Volksverhetzung und Mordfantasien in seiner Telegram-Gruppe zu melden, bevor jemand wegen der Hetze des ultrarechten Vegankochs zu Schaden kommt.

Das wurde dem Verschwörungslügner wohl zu viel – er setzte ein Kopfgeld auf die AktivistInnen aus, um ihre Identitäten zu veröffentlichen. Nach eigener Aussage möchte er sie anzeigen, damit diese ins Gefängnis kämen. Wofür genau er sie eigentlich anzeigen will, ist völlig unklar. Was jedoch klar ist: Er möchte seine Anhänger*innen auf HoGeSatzbau hetzen und sie mundtot machen. Wir haben hier darüber berichtet:

Melde-Aufruf

Neben dem Kopfgeld forderte er seine Fans auf, die Instagram-Seite der „Hooligans gegen Satzbau“ zu melden, damit diese gelöscht wird.

Im Mai löschten viele Social-Media-Plattformen wie auch Instagram Hildmanns Kanäle, weil diese gegen die Nutzungsbedingungen verstießen und er dort massenhaft Lügen und volksverhetzende Beiträge veröffentlicht hatte. Offenbar wollte er das gleiche bei seinen vermeintlichen politischen Widersachern ausprobieren.

Das dürfte jedoch nach hinten los gegangen sein. Im Zuge eines versehentlich gesperrten Beitrages über Attila Hildmann erhielten HoGeSatzbau Kontakt zu einem Ansprechpartner des Social-Media-Konzern, wie sie uns erklärten. Im Zuge dessen wurde ihr Account auf Instagram nicht gelöscht, wie Hildmann erhoffte, sondern im Gegenteil sogar verifiziert. Das ging wohl nach hinten los.

Wir danken @ATTILA_HILDMANN, denn der uns durch ihn zuteilgewordenen Aufmerksamkeit geschuldet, haben wir nun den Verifizierungshaken auch auf Instagram. Lieber Attila, magst du vlt. dein wertes Augenmerk mal auf unseren Twitteraccount richten – vlt. klappt das hier ja auch. ✊👍 pic.twitter.com/vPPAHyvtuN
— HoGeSatzbau (@hogesatzbau) July 17, 2020


>Bilder im Link
Quelle:https://www.volksverpetzer.de/social...n-hogesatzbau/
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