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Ungelesen 25.11.09, 21:17   #62
Nedgang
Trollschreck
 
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Man muss leider immer wieder feststellen, dass Knorks zu solchen Themen nicht diskusionsfähig ist.
Wissenschaftliche Tatsachen, die man in der Schule mit einem Mikroskop am eigenen Auge erkennen kann, abzustreiten, gehört da noch zu den geringsten Übeln.

Definieren wir mal.

DNA: Desoxyribonukleinacid besteht aus Nukleotiden, die wiederum aus Phosphor, einer Art Zucker und einer heterozyklischen Nukleobase besteht.

De facto: Eine chemische Verbindung.

Woraus bestehen nun Gedanken?
Nun, das ist relativ schwer zu sagen, im Grunde genommen sind Gedanken und Gefühle nichts anderes als Elektronen, die bestimmte Teile des Hirns anreizen und Muskeln zum kontrahieren bringen können.

In dieser DNA stecken nun sogenannte Chromosomen, die die genetischen Erbinformationen (Um die es ja nun geht) enthalten.
(Ihr wisst ja, alles ist auf Zellen aufgebaut, wunder wunder, 9. Klasse Biologie )

JEDE Zelle des Körpers beinhaltet einen Zellkern mit zugehöriger DNA.
Das sind 100 Billionen oder 100 000 000 000 000 einzelne Zellen.
Und jede enthält die gleiche DNA, die bei dem Vorgang, den du, Knorks, beschreibst, verändert werden MUSS. Sonst ergeben sich Gendefekte die verschiedene Syndrome auslösen können usw.

So, und nun ist die Frage, wie können elektrische Impulse jene Chromosome verändern?
Das können sie nicht.
Die einzig bekannten Strahlen, die Zellen und Gene verändern können, sind radioaktiver Natur.
Das ist auch logisch, denn im Grunde sind Elektronen nichts anderes als Energie, die den Denkapparat und die Muskulatur anheizen kann.

Wow, ein Elftklässler kann deine These nahtlos widerlegen.
Schwache Sache.
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