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Ungelesen 16.01.21, 19:01   #13
Draalz
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Das ist so ähnlich, wie bei Schlüsseldiensten.

Haustür zugefallen und man hat sich ausgesperrt. Optimalerweise an einem Freitag Abend, oder des Samstages.
Mit etwas Glück hat man das Smartphone zur Hand, ansonsten klingelt man beim Nachbarn.

Naturgemäss wählt man natürlich den ersten Treffer, den google anzeigt. 15 Minuten später steht ein freundlicher Mensch auf dem Hof und zieht einmal geschickt die Kreditkarte, oder ähnliches durch den Türschlitz und schon ist die Tür offen.

Man unterschreibt nur noch kurz die Auftragsbestätigung und schon ist die Sacher erledigt.
Einige Tage später hat man eine Rechnung von über 300 Euro im Briefkasten.

Hab ich bei meiner Ex erlebt. Da waren wir noch nicht verheiratet. Naja, auch hier gilt es Ruhe zu bewahren.
Wir haben dann mal persönlich den Verbraucherschutz befragt. Hier wurde uns klar gesagt, dass die Aufwendungen des Schlüsseldienstes keinesfalls höher als 130 Euro, weil es ja am Wochenende gewesen ist, berechnet werden dürften.

Wir haben also 130 Euro überwiesen. Es kam eine Zeit lang nichts, aber dann doch ein Anruf des Schlüsseldienstes, in dem verlautet wurde, dass ja noch ca. 170 Euro offen stünden. Dies wurde von mir dann verweigert. Naja, es passierte auch nichts mehr.

Die Wegelagerei scheint hierzulande langsam, in neuer Form, wieder Einzug zu halten.
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