Hirschhausen und Long Covid: Die Pandemie der Unbehandelten
Viele Experten halten Long Covid jetzt schon für die neue Volkskrankheit. Noch ist unklar, wie viele Menschen betroffen sind. In seiner vierten Corona-Reportage widmet sich der Arzt Eckart von Hirschhausen den Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung
Der Sommer ist da und viele wollen von Corona nichts mehr hören. Doch es gibt eine Gruppe, deren Alltag weiter permanent von Corona bestimmt und eingeschränkt wird: Menschen mit Long Covid. In seiner vierten Corona-Reportage widmet sich Eckart von Hirschhausen erneut den Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung – zu sehen ist 'Hirschhausen und Long Covid. Die Pandemie der Unbehandelten' ab sofort in der ARD Mediathek. Was ihn zu seinem vierten Corona-Film motiviert hat, das beschreibt Eckart von Hirschhausen in der WDR-Reportage so: "Nach meiner letzten Doku über Long Covid haben mir unfassbar viele Menschen geschrieben. Menschen, die kaum Gehör finden. Für sie mache ich diesen Film." Es sei ein Film über Ärztinnen und Ärzte, die ihren Patientinnen und Patienten gerne helfen würden, doch denen die Unterstützung fehlt. Über verzweifelte Betroffene, die sich selbst helfen. Über Therapien, die kontrovers diskutiert werden. Und über Ärzte, die Long Covid immer noch für ein Psycho-Problem halten, sagt Hirschhausen. "Und es geht auch darum, ob die Politik genug Verantwortung übernimmt." Keine Studien, keine Therapien Viele Long-Covid-Betroffene, mit denen Eckart von Hirschhausen spricht, sind verzweifelt: Nach zwei Jahren Pandemie gibt es immer noch keine evidenzbasierten Therapien, noch immer treffen sie auf Ärzte und Ärztinnen, die in ihrem Praxisalltag mit dem komplexen Krankheitsbild überfordert sind. Noch immer fehlt eine Task-Force und eine koordinierte Grundlagen-, Therapie- und Versorgungsforschung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt im Film: "Wir haben längst eine Pandemie der unbehandelten Long-Covid-Patienten." Corona und Long Covid: Wie viele es trifft und wer gefährdet ist Von Hirschhausen: "Hunderttausende Menschen ohne Behandlung" Einige Ärztinnen und Ärzte und Professorinnen und Professoren sagen, die Krankheit sei in erster Linie psychosomatisch. Andere denken, Long Covid sei ein langsamer Heilungsprozess, den man nur abwarten müsse. "Doch es ist eine schwere, andauernde Krankheit, die bei 20 Prozent der Long-Covid-Betroffenen zu starken Einschränkungen im Alltag bis hin zu massiven Behinderungen führt", so Eckart von Hirschhausen. "Das sind hunderttausende Menschen, die ohne Behandlung kaum Aussicht auf Besserung haben und deren Zustand oft chronisch wird", kritisiert Eckart von Hirschhausen. "Es fehlen systematische Studien, aus denen Behandlungsmethoden und Medikamente resultieren, die den Betroffenen helfen. Und es gibt nur wenige Ärztinnen und Ärzte, die bereit sind, in der aktuellen Situation individuelle Heilversuche zu wagen." Von Hirschhausen im Frühjahr selbst an Covid erkrankt. Der Arzt und Moderator litt im Frühjahr selbst an Covid. Nach der Infektion Mitte März wurden bei einer Blutuntersuchung "micro-clots" in seinem Blut diagnostiziert. Kleine Gerinnsel, vermutlich mitverantwortlich für Long Covid. Er unterzieht sich einer experimentellen Behandlung, der Blutwäsche. Eine Therapie, die anschlägt? Jedenfalls berichten viele Long-Covid-Patienten, dass es ihnen danach deutlich besser geht. Eckart von Hirschhausen taucht ein in die Pionierarbeit von Ärzten und Patienten, die auf eigenes Risiko handeln. Postvirales Erschöpfungssyndrom Bei seinen Recherchen lernt er auch ME/CFS-Erkrankte kennen: Mindestens 250.000 Menschen leiden deutschlandweit an diesem postviralen Erschöpfungssyndrom. Auch sie warten seit Jahren auf wirksame Therapien. Ein Teil der Long-Covid-Patienten entwickelt dieses schwere Krankheitsbild ME/CFS. Charakteristisches Symptom ist ein totaler Erschöpfungszustand nach schon kleinen geistigen oder körperlichen Anstrengungen. Long-Covid-ähnliche Symptomen auch nach Impfung Eckart von Hirschhausen stößt auf ein weiteres Problem: Einige Menschen bekommen durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom mit Long-Covid-ähnlichen Symptomen. Auch diese Post-Vakzin-Patienten finden im Gesundheitssystem bislang kaum Gehör und müssen für eine sinnvolle Diagnostik und Behandlung lange kämpfen. Eckart von Hirschhausen ist der Meinung, dass auch drüber gesprochen werden muss: "Ja, eine Impfung kann zu sehr seltenen unerwünschten, vermutlich autoimmunen Nebenwirkungen führen. Darüber muss offen gesprochen und vor allem geforscht werden." Diese kleine Gruppe von Menschen brauche Anlaufstellen, Anerkennung und Unterstützung, sonst würden zukünftige Impfkampagnen es noch schwerer haben als bisher schon. Eckart von Hirschhausen trifft auch eine Ärztin, die nach einer Impfung sehr schwer an Long Covid erkrankte und die ihre massiven Beschwerden durch experimentelle Heilversuche überwinden konnte. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Es wird vorsichtig mit 2 Millionen Long Covid Fällen von leicht bis schwer geschätzt, 10 % der amtlich Erkrankten.
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siehe auch:
KVB-Papier im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt |
Post-Vakzin-Syndrom
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Moin,
Zitat:
Die 2.487.526 enthalten alle von Ärzten als Impfnebenwirkungen behandelten Symptome. Das können Schmerzen an der Einstichstelle oder Fieber, Gliederschmerzen oder Übelkeit über wenige Tage sein. Auch die von vielen anderen Impfungen bekannte Rötung an der Einstichstelle gehört dazu. Abgesehen von den psychischen Nebenwirkungen die eine rote Stelle am Körper eines AfD Politikers bei ihm auslösen, alles eher harmlose quasi übliche Impfnebenwirkungen. Alles an Nebenwirkungen, was über dieses übliche Mass hinausgeht, wurde dem dem für Medikamentensicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Und das waren bis Mai 2022 296.233 Fälle. Das ist bei den bisher in Deutschland verabreichten über 150 Millionen Imfpfdosen eine nicht zu vernachlässigende, aber im Verhältnis eine sehr geringe Zahl. Umso wichtiger ist das, was von Hirschhausen über die Patienten sagt, die unter den Nebenwirkungen der Impfung leiden. Das sind zum Teil massive Einschränkungen die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Ich hoffe, das mit meinen Ergänzungen noch deutlicher wird, was du sagen wolltest. Die Covid 19 Impfung ist so sicher, wie eine Impfung nur sein kann und die Auswertung ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen beruht auf einer Datenbasis wie sie noch bei keiner Impfung bisher vorlag. Wenn dich einer nach Einzelheiten fragt, verweise ihn einfach auf [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Das mit den erfassten Nebenwirkungen ist auch noch differenzierter zu sehen, was die Erfassung angeht.
Beispielsweise hatte ich nach der ersten Impfung etwas Kopfweh und Schmerzen an der Einstichstelle. War aber alles im verträglichen Rahmen und wurde aber darüber aufgeklärt. Bei den Impfungen zwei bis vier wusste ich aber was und in welchem Masse es auf mich zukommt, sodass ich bei der Nachfrage vor der Verabreichung stets die - mir widerfahrenden - Nebenwirkungen nicht angab. (Wobei bei Impfung Drei es schon etwas heftiger wurde und ich diese Symptome fachgerecht und erfolgreich mit Alkohol bekämpfte!^^) So bin ich nicht in den 2.487.526 enthalten ;) Anders aber bei den notorischen Jammerlappen, welche das nationale Gesundheitssystem den Bach hinunter laufen sehen, falls deren Erwartungshaltung nicht befriedigt wird. Das liess die Zahl sprunghaft ansteigen. Futter für die Queerdenker, bzw. jetzt Finanzamt ;) Die enhaltene Anzahl der echten und heftigen Nebenwirkungen ist vermutlich deutlich gering und im Verhältnis mit Sicherheit vertretbar. |
Moin,
Es ist geschafft! Melvin ohne Hirn Hurra! Es gibt endlich auch einen Schwachkopf der meinen Nutzernamen verballhornt. Das wurde aber auch langsam Zeit! Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob es mir denn immer noch nicht gelungen ist die Blödheit dieser Typen so deutlich darzustellen das sie ihnen selber bewusst wird. Das ist nun vorbei. Nun bin ich sicher "Ja, alles richtig gemacht" Nun weiß ich: Da sitzt so ein armer Pinsel zähneknirschend in seiner Bude und hat nichts besseres zu bieten als diesen kläglichen Versuch mich zu ärgern. Und dafür hat sich der Dummbatz sogar extra angemeldet. Fast zu viel der Ehre! |
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Einfach weil es für den meldenden Arzt ein (unvergüteter) Riesenaufwand von ca 25 Minuten pro Fall ist und weil viele Ärzte davor zurückschrecken, selbst wahrzunehmenen, dass der vorliegende Krankheits- oder gar Todesfall auf die selbst empfohlene oder gesetzte Impfung zurückzuführen ist. Ich sehe hier nicht täglich, aber regelmäßig und durchaus häufig Fälle von autoimflammatorischen Prozessen, die nach der Impfung neu aufgetreten oder in einen schweren Schub geraten sind - CED, rheumatische Erkrankungen, Vaskulitiden, Hashimoto-Thyreoiditis). Dazu kommen neu aufgetretene resp. zum Teil nach vielen Jahren reaktivierte und foudroyant verlaufende Krebserkrankungen (gastrointestinale, pulmonale, Mamma-Ca). Fast allen diesen Fällen gemeinsam ist, dass bis zur Vorstellung bei mir keine Meldung an das PEI erfolgt ist.... Herzinfarkte, Schlaganfälle, neurologische Komplikationen sind nicht mein unmittelbarer Schwerpunkt, aber ich kenne die Berichte. Eine meiner Assistentinnen hat seit der dritten Impfung eine Facialisparese, sie will es selbst nicht glauben, und macht den Zahnarzt verantwortlich.... Dazu die vielen Fälle von "Plötzlich und unerwartet" in unserer Lokalzeitung.... Dass die betroffenen Patienten kein Gehör finden - demzufolge auch nicht gemeldet sind - wird inzwischen auch in ARD und ZDF kommuniziert, lange genug hat es gedauert. |
Moin,
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Und wer schätzt das? Ich! Und wir komme ich zu diesen Zahlen? Drei meiner Kollegen und vier Kolleginnen sind an einem Dienstag fröhlich zur Impfung gegangen. Alle haben sich am nächsten Morgen krank gemeldet und waren am Montag darauf putzmunter wieder im Dienst. Ein Schelm, der böses dabei denkt. Rechne ich diesen Wert nun auf Deutschland hoch, bleiben von den 2.487.526 noch ungefähr 3.592 mit echten Nebenwirkungen übrig. Es gibt ein immer wiederkehrendes Muster. Sind die Zahlen nicht so, wie man sie für die gewollte Aussage benötigt, kommen Schätzungen unabhängiger (und oft unbekannter) Sachverständiger ins Spiel. Gerne genommen wird auch die Dunkelziffer. Und so bekommt der Satz "Es sind zwar nur 3 Fälle gemeldet. Aber Schätzungen gehen von einer Dunkelziffer von 30 Millionen aus." die Überschrift "Bis zu 30 Millionen Fälle von XY aufgetreten!" Es gehört viel mathematischer Mut und noch mehr Wille dazu, aus den Krankheitsfällen der Landarztpraxis Dr. Hasenbein eine Hochrechnung auf über 180 Millionen verabreichter Impfdosen herleiten zu wollen. Zitat:
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Ich persönlich kenne einen Fall, der wenige Wochen nach der Impfung verstorben ist. Es war ein Motorradunfall. Zwar sieht man den Zusammenhang nicht sofort. Aber die Tatsache das sich der Unfall nur wenige Wochen nach der Impfung ereignete und das der betreffende vorher noch nie einen tödlichen Motorradunfall hatte, sollte uns doch zu denken geben. Zitat:
Am Institut für Ontoeidetik an der gastronomischen Berufsfachschule in Uppsala macht Ole Poggenström schon mal einen Strich bei den gemeldeten Impftoten. Mehr möchte ich zu solchen "Argumenten" eigentlich nicht sagen. Zitat:
Und in den Medien. Es gab schon sehr lange Berichte über Nebenwirkungen. Denn im Gegensatz zu dem, was oft behauptet und noch öfter suggeriert wird, hat nie jemand bestritten, das es Nebenwirkungen gibt die bis zum Tod gehen können. Das Problem ist, dass offenbar viele Prozent immer noch für eine irische Fluggesellschaft halten. Wenn nur bei einem Prozent der verabreichten Impfdosen eine leichte Nebenwirkungen wie die berühmte Rötung der Einstichstelle eintritt dann sind das 1,8 Millionen Fälle. Das ist ungefähr die Einwohnerzahl von Hamburg. Und ich würde wetten das in diesem Moment irgendwo in Deutschland einer überlegt ob er nicht "Ganz Hamburg an Impfnebenwirkungen erkrankt!" in die asozialen Medien pupen will. |
Nun lieber Melvin, wo ist denn die vom PEI aufgelegte (und bei einem Medikament, das aufgrund unzureichender Datenlage eine Notzulassung hat eigentlich obligate) Kohortenstudie, in der systematisch ALLE Adverse Events erfasst worden sind?
Mit einer solchen Studie hätte man allen Vermutungen wirksam entgegnen können. Man hat aber lieber nicht hingeschaut, um nicht Daten zu generieren, die Erklärungsbedarf erzeugt hätten und sich statt dessen auf ein unzuverlässiges Meldesystem verlassen. Die Unterlassung einer solchen Studie ist bestenfalls grob fahrlässig, eher sträflicher Leichtsinn der Verantwortlichen. Ohne Vorliegen von Daten ist alles Gerede von "sehr selten" und "nur leicht" nichts weiter als infantiles Geschwätz. Für Medikamente gibt es keine Unschuldsvermutung. Es muss bewiesen werden, dass sie nicht schaden. |
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Genau! Ich hätte allerdings geschrieben: "nachgewiesener Nutzen - mögliche Schädigung". Dass du nur die Schädigungen attributierst, ist ein netter rhetorischer Trick.
Ein paar Beispiele für ein nicht ausgewogenes Verhältnis findest du hier: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Bei vielen dieser Medikamente lag die Schwelle für die Rücknahme oder den Verlust der Zulassung im Bereich von einigen Hundert !! Zwischenfällen oder darunter. Um Cisaprid tut es mir heute noch leid, das war jahrzehntelang als bislang einziges wirklich gutes Prokinetikum eine gute Ergänzung. Grund der Rücknahme waren Herzrhythmusstörungen bei gleichzeitiger Einnahme von Cisaprid und oralen Antimykotika. |
Moin,
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Ein solches Verfahren bietet sich dann an, wenn bei einer, auf Grund des grassierenden Krankheitsgeschehens nötigen, Notfallzulassung keine Datenbasis von der sonst üblichen Größe vorliegt. Zitat:
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Wie man aber an der List sehr schön sehen kann, ist auch die normale Zulassung keine Garantie für ein risikoloses Medikament. Das lässt die Kritik an der Notfallzulassung schon wieder etwas anders aussehen. |
Ich dachte Impfnebenwirkungen sind Geschwurbel?
Komisch das man mich damals wegen der Aussage gebannt hat. |
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In dieser Studie wurde 7 Tage nach der 2. Impfung auf den Endpunkt Coronainfektion geprüft. Es wurde geschlussfolgert, dass sich 95% aller symptomatischen Coronainfektionen verhindern lassen. Wie wir inzwischen alle wissen, ist diese Schlussfolgerung definitiv falsch. Auf den Schweregrad der Infektion, auf den heute gern abgestellt wird, konnte nicht geprüft werden, es gab keine schweren Verläufe, weder in Verum- noch Kontrollgruppe. 1. Kritik: Warum wurde der Endpunkt auf 7 Tage post injectionem festgelegt? Warum nicht 14 oder 90 Tage. These: Weil bei Pfizer schon bekannt war, dass die Infektionsraten bereits nach sehr kurzer Zeit wieder ansteigen und sich für einen später gewählten Endpunkt ein signifikanter Unterschied nicht mehr nachweisen ließe. 2. Kritik Die Studie wurde vorzeitig entblindet und die Placebobehandelten mit dem Verum nachgeimpft. Warum? Pfizer sagt, aus ethischen Gründen. These: Weil verhindert werden sollte, dass die hohe Rate von toxischen Wirkungen bis zur Übersterblichkeit in der Verumgruppe sichtbar wird. Beide Kritikpunkte stellen auf bekannte Methoden ab, die geeignet sind, einer pharmafinanzierten Studie durch "ergebnisoptimiertes Studiendesign" zum gewünschten (gewinngarantierenden) Erfolg zu verhelfen. Zitat:
Ich habe den Begriff "infantil" verwendet, weil es ein typisch kindliches (wenn es Erwachsene tun, nennt man es kindisch) Verhaltensmuster ist, in Gefahrensituationen die Augen zu verschließen und zu glauben, dass die Gefahr dann verschwindet. Verantwortung heisst, in unklaren Situationen genau hinzuschauen und die Gefahr zu quantifizieren - so exakt, wie nur möglich. Dieser Verantwortung sind RKI und PEI bis heute nicht annähernd gerecht geworden. |
Zum Thema Klinische Studien werfe ich mal die Folge von May Think X in den Raum, wo das ganze mal erklärt wird wie solche Studien ablaufen.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Bin mal gespannt was die Impfapostel hierzu sagen? |
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Bei den Covid Impfstoffen ist und war vieles noch zu unbekannt. Es gab schon früher Fälle, wo schnell auf dem Mark geworfenes immer in die Hose ging und man sogar es anfangs versuchte auf die Krankheit selbst zu schieben (z.B. AIDS) und wurde dann schnell vom Markt genommen, ähnliches mit dem Pandemrix reinfall (bei Schweinegrippe). Langzeitstudien gibt es also nicht zum Spaß und obliegen der Notwendigkeit. Wenn man bedenkt, das die Covid-19 Impfstoffe nicht einmal helfen sollen, wie zugegeben wurde, sollte man sich wirklich überlegen ob man das nun braucht. Die Risiko - und Nutzenabwegung spricht eindeutig dagegen. Die Sommer-Überbrückung mit dem Affenpocken ist auch so eine Lachnummer. Jemanden zu treffen der dies hat, und diesen mit seinen deutlich sichtbaren Pusteln an diesen Stellen zu berühren, wie wahrscheinlich ist das? Ist es da verwunderlich, wenn man zu dem Eindruck kommt, es sollen nur Impfstoffe egal gegen was und ob sinnvoll, auf Teufel komm raus verabreicht werden? Es gibt nun einmal keine Garantie auf Gesundheit, aber etwas raus zu picken was Mitte der 60er Jahre entdeckt wurde und ein jeder Test bei einer Grippe anschlägt, da würde ich nicht von einer Pandemie plötzlich sprechen wollen. |
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Medikamente dürfen nicht schaden ist eine falsche Aussage und das von unserem großen Gastro Enterologen mit tausenden Patienten. |
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Medikamente können schaden, auch das ist richtig. Das liegt schon in der Natur der Sache, alleine weil sie chemisch sind. Bei sachgemäßer Anwendung und dies nur im Bedarfsfall, hat man allerdings selten mit Schäden zu tun. In Härtefällen lieber unter ärztlicher Aufsicht und Anraten nehmen. Meist geht man das kleinere Risiko der Nebenwirkungen ein, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Antibiotika beispielsweise, weil heftiges Zeug. Bei den Covid-Impfstoffen hingegen wissen wir bisher nicht wirklich viel. Viele Ärzte melden einen Verdacht auf Nebenwirkungen auch gar nicht erst, um nicht in einen bestimmte Ecke zu gelangen, dies monieren einige Ärzte- Kollegen. Das ist nicht gut und verkehrt, findet aber langsam in den "seriösen" Medien als Thema Einzug. Wer weiss wieviele Menschen an Impfnebenwirkungen schon erkrankt sind, was bisher nicht als solche deklariert bzw. gemeldet wurden? Oder sich Schäden erst noch zeigen werden? Auch Todesfälle gab es schon. So werden einige Leute sagen, naja "die paar wenigen Fälle..." wo ich sagen würde, es eben einige zu viel. Das Impfen, das offiziell nicht hilft, ist ein nicht sinnvolles Risiko, auf das grosse Unbekannte. Das folgende lässt auch tief blicken: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Wer sich das freiwillig geben möchte, dies muss jeder für sich entscheiden. Unverhältnismäßig in einem freien Staat ist, wenn bestimmte Berufsgruppen dazu gezwungen werden, wobei die Impfung weder schützt noch Ansteckungen an andere vermeidet, da sollten bei jedem die Alarmglocken angehen, vor allem der gesunde Menschenverstand sich einschalten. |
Hier ist schon etwas anders.
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Genau und vollständig lautete meine Aussage: Zitat:
Bei unklarer Datenlage ist schlicht und ergreifend bis zum Beweis des Gegenteils davon auszugehen, dass ein Medikament, das potentiell schädigen kann, den entstandenen Schaden auch verursacht hat. Das nennt man Beweislastumkehr. Hast ein Arzt schlecht dokumentiert, muss er im Streitfall beweisen, dass er alles richtig gemacht hat. Gibt es nach einer Coloskopie mit Polypabtragung eine Darmperforation mit Peritonitis .... aber das weisst du ja selbst (@MunichEast) Analog ist der Staat in der Pflicht, im Streit um toxische Medikamentenwirkungen nachzuweisen, dass der konkrete Schaden andere Ursachen hatte, wenn er (der Staat, vertreten durch das PEI) es versäumt hat, Daten zu sammeln, die dem Anspruch an vollständige Abbildung des Schädigungspotentials genügen. Diesem Anspruch kann das Meldeverfahren nicht standhalten. Deshalb hat jeder Patient, der glaubhaft machen kann, dass sein Herzinfarkt, Schlaganfall, Guillain-Barree, Zoster, Epilepsie oder was auch immer in zeitlichem Zusammenhang - je näher desto größer die Wahrscheinlichkeit - mit der Applikation des Impfmedikamentes steht, gute Chancen, Recht auf Schadenersatz zugesprochen zu bekommen. Das gilt natürlich auch für Angehörige, die den möglicherweise impfbedingten Tod eines nahestehenden Menschen beklagen. Und: Meine Sympathien liegen in diesen Fällen ganz klar bei den betroffenen Patienten und nicht beim Staat und seinen Institutionen. |
Moin,
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Was ich nicht schätzen kann, ist die Zahl sich daraus ergebenden anhängigen Prozesse. Wie viele mögen es sein? Wie viele der 30 Millionen Anspruchsberechtigten haben eine Klage eingereicht? Sind es mehr als 10 Millionen? Sind es weniger als 10? Wer kann auch nur einen Fall belegen, in dem jemand vom Staat eine Entschädigung fordert weil er in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung erkrankt ist und der Staat nicht beweisen konnte, das die Impfung nicht die Ursache war? Es man hört nichts dergleichen. Es muss jedoch abertausende, wenn nicht Millionen solcher Fälle geben. Denn für Rechtsanwälte ist das doch die Lizenz zum Gelddrucken. Und wann hätten sich Anwälte so einen Chance entgehen lassen. Der Impfausweis und ein Krankenschein der höchstens ein halbes Jahr nach der Impfung datiert ist reichen als Beweismittel aus. Und schon fliesst die Kohle. "zum Anwalt und zum Geschädigten Ich habe von keinem derartigen Fall gehört. Und wenn ich nach solchen Fällen suche lande ich bei Artikeln wie zum Beispiel [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Ein Rechtsanwalt schreibt zum Thema "Schadensersatzansprüche bei Impfschäden" Zitat:
Wie auch immer. Es gibt Nebenwirkungen und es gibt Impfschäden. Das ist auch der Grund, warum ich einer Impfpflicht sehr skeptisch gegenüberstehe. Ich denke nicht, dass der Staat berechtigt ist von seinen Bürgern zu verlangen ein, und mag es auch noch so klein sein, gesundheitliches Risiko einzugehen. Die Ausübung bestimmter Berufe oder die Nutzung bestimmter, nicht lebensnotwendiger Einrichtungen an eine Impfung zu koppeln halte ich dagegen für legitim. Bei der Diskussion um Impfnebenwirkungen sollten wir die nicht vergessen, um die es in diesem Thread vordringlich geht. Zitat:
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Tja, werde weiter auf die Entwicklung warten.
Habe bis jetzt nicht eine "Immunisierung" "genossen" und lebe noch gut. Die Entwicklung der Menschen um mich herum, die ist nicht so überzeugend. Habe jede Diskussion aufgegeben, die mit diesem Thema in Verbindung steht. Man kann nur auf die Lernfähigkeit und auf ein konsequentes Verhalten der Betroffenen hoffen. Will sagen, daß ich darauf warte, bis fertig gespritzt ist. Dieser Trend geht auch vorbei. Ja, wie immer muß jeder den Schaden mit tragen, zum Schluß :( |
Es wird ein wenig vergessen welche Ursache Long Covid hat. Das Spike Protein von Sars-CoV-2 verhält sich wie die Axt im Walde, hier im menschlichen Körper. Die Impfungen beinhalten dieses Protein und führen natürlich zu einer ähnlichen Schädigung wie auch die Infektion mit Sars-CoV-2 Viren, wenn auch in einem sehr viel schwächeren Ausmaß.
Die Varianten vor Omikron führen zu Schäden an der Lunge, dem zentralen Nervensystem und den inneren Organen. Natürlich variierte das Ausmaß je nach Patient, aber eines war immer klar. Die Infektion hatte ein deutlich höheres schädlicher Potential als die Impfung. Diese Betrachtung ist mit den Omikron Varianten aber überholt, hier macht die Impfung nur noch wenig Sinn. |
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Diese Impfungen sind schon lange im Einsatz, und da kann man wohl sagen, sie verhindern schlimmeres. Wäre es nicht so, würde jeder Arzt nur noch krank im Bett liegen. Das ist auch lange bekannt, wenn man in diesen Berufen arbeiten will, das man sich diesen bekannten Impfungen über sich ergehen lassen muss, sie sind dann auch gleich Teil des Arbeitsvertrages. Was bei Covid Impfstoffen nun völlig anders ist, das ein beruflicher Zwang bei längst eingestellten Pesonal ausgeübt wird, mit Impfstoffen, deren Nebenwirkungen / Schäden hier gerade Thema ist, sie Corona (allgemein) nicht verhindern, und nicht andere vor Ansteckungen schützen. Allenfalls geht es möglicherweise um einen milden Verlauf, wo aber auch kein Nachweis erbracht ist, ob es an der Impfung in allen Einzelfällen lag. Der eigene Verlauf ob schwer oder milde, auch mit den Mitmenschen nichts zu tun hat, da träfe man nur vorab eine persönliche Entscheidung, wenn man Corona bekommen sollte. Ich selbst hatte Corona zweimal, zumindest laut Test, und milde Verläufe und dies ganz ohne Impfung. Kann bei mir natürlich auch sein, weil ich mein Vitamin und Mineralstoff Haushalt in Ordung halte, ich habe da bestimmte Zusammenstellungen, die man so kaum von den Inhaltsstoffen her in der Apotheke findet: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Das ist alles sauberes und hoch bioverfügbares Zeug, wenn auch nicht immer billig, bis auf die günstigen Hefetabletten, die auch Rossman und REWE (Center) verkauft. Bei mir wundern sich immer alle, warum jede Grippe in direkter Ansteckungs-Umgebung an mir vorbei zieht. Leichten Husten und schon weg. Und ich bin ja auch schon 53 jahre alt und dazu noch Raucher, weshalb ich mit diesen guten Präparaten überhaupt erst ergänze und ich bin kein Esoteriker oder sowas. Ich esse Fleisch, brauche meine tägliche Schokolade, trinke Cola usw. Die Immunkräfte zu stärken ist eben nicht zu unterschätzen, das ist uns Menschen teilweise etwas verloren gegangen, eher um diese Dinge zu achten. Denn wir haben schon fast die Konsistenz einer Ratte, sofern wir unseren Körper nicht ständig (meist unbewusst) selbst schädigen. Vom Spam (Sorry) wieder weg: Im Kern kann man also sagen, das Covid Impfungen keinen echten Zweck erfüllen, ausser Impf-Risiken einzugehen. Ich erkläre das alles im Detail, da ich keinem extrem zugeneigt bin. Klassische Impfungen im Gesundheitswesen erfüllen eine guten Sinn, scheinen sie ebenso sinnvoll wie hilfreich zu sein, denn sonst müsste der Arzt wohl von allen am meisten krank sein. Was mich bei allem wundert, sollte doch die Pharmaindustrie von diesen sinnlosen Covid-Impfungen mal wegkommen, und das Augenmerk mehr auf Medikamente setzen, also wenn man sich schon angesteckt hat. Etwas Bewegung ist da ja schon drin: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] da könnten weltweit noch viel mehr mehr Anstrengungen und gebündelte Kräfte rein, statt in den problematischen Impfstoffen zu verpulvern, letzteres ja auch Kosten verursacht. Vorbeugen zu wollen wo man es nicht kann, ist sinnlos, aber etwas einnehmen zu können wo man weiss das und das hat man explizit, das macht Sinn, da braucht es mehr Konzentration um solche Dinge und die Bevölkerung kann sich gleichzeitig immunisieren, da kommen wir eh nicht drum herum. Denn im Bus Maske tragen zu müssen, in den Supermärkten hingegen nicht, es gibt Läden die eng und mal schnell voll sind, ist ohnehin Blödsinn hoch 3, da werden wir ohne medizinische Schutzhandschuhe keine "Pandemie" aufhalten, so es denn eine solche ist. Hilfe im expliziten Krankheits-Fall und die Körpereigene Immunisierung nur da kann die Lösung liegen, wäre es anders, würden wir heute noch von der Schweine und Vogelgrippe hören, was auch auf viele Grippeinfekte in all den vielen Jahrzehnten zutrifft wo sich nicht jeder immer hat impfen lassen. |
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