Zitat von Professor Wolfgang Berger aus dem obigen Film.
"Aus einem Interview eines jungen Mannes...
Wenn diese Genration übernimmt und in die Führungspositionen kommt, werden die vielleicht die richtigen Konsequenzen zu ziehen wissen."
"Wer Schwierigkeiten hat, Weisheiten von jüngeren Menschen anzunehmen, wird in Zukunft eine schwere Zeit haben. Das Schiff das die ältere Generation gesteuert hat, ist am kentern.
Die Regel das die Alten die Jungen lehren ändert sich. In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder die, die Alten lehren werden, was diese bisher nicht lernen wollten. Wir sind alte Seelen, die lange zugeschaut haben was hier verbockt wurde. Wir haben unsere Aufgabe, unser Erbe angetreten und lassen uns nicht mehr davon abhalten.
Wir sind die Kinder die anders sind. Wir sind die Unbestechlichen. Kein Geld, keine Macht der Welt, kann uns daran hindern zu tun was zu tun ist. Wir sind keine Helden und tragen keine Waffen, wir töten keine Menschen und keine Tiere, wir werden der Welt zeigen wie man liebt. Wir sind friedvolle Krieger, die niemand verletzen sondern Heil bringen. Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesen Planeten durch unsere Anwesenheit und unser Tun zu bereichern. Wir verbünden und vereinen. Wir schlichten und bringen Frieden und auch Wahrheit. Die Wahrheit aber trennt die Spreu vom Weizen.
Eine neue Menschheit entseht die, die Vielfalt des Lebens respektiert, schätzt und jedes Wesen als Ausdrucksform der Schöpfung sieht. Uns interessiert nicht Hautfarbe, Sprache oder Besitz. Wir sehen Dinge die anderen Augen verschlossen bleiben und erkennen die Vollkommenheit und Liebe in jedem Menschen. Wir leben in Harmonie und mit Spaß. Wir passen nicht in die alten Systeme. Wir sind die Meister unserer eigenen Schicksale und haben Rückerinnerrungen. Wir brauchen niemanden der uns sagt, wie und wo wir zu wohnen, wann wir zur Arbeit zu gehen haben, was wir anziehen sollen, was In und was Out ist. Die hirarchichen Systeme brechen weil die Basis nicht solide, weil sie nicht ehrlich ist.
Wir die Kinder des neuen Zeitalters lassen uns nicht führen, wir führen selbst. Was wir wollen ist Liebe, nicht weiter.
Die meisten der jetzigen Erdenbewohner sind nicht in der Lage Liebe zu geben, nicht sich selbst, nicht ihren Mitmenschen und nicht diesen Planeten. Deshalb werden wir das tun.
Doch darf man uns dabei nicht im Wege stehen. Es muß schnell gehen und es wird schnell gehen.
Wir haben die Revolution bereits begonnen. Es ist keine politische Revolution sondern eine innere spirituelle Revolution. Wir werden keine Waffen in die Hand nehmen. Unsere Gedanken und Gefühle sind unsere Waffen. Wir kämpfen nicht gegen irgendjemanden sondern für alle.
Wir sind die Kinder, vor denen die Etablierten Angst haben. Warum? Weil wir auf deren Spiel nicht abfahren. Weil wir das haben, was diese zu erzwingen versuchen, Macht.
Wir sind uns Bewußt und haben die Macht unserer Gedanken, unserer Gefühle und vor allem die Macht der liebevollen, geistigen Welt mit uns."
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Als Schlusswort für einen Hoffnungsschimmer hat er das vorgelesen, wie er selber sagt..
Meiner Meinung nach ein sehr schöner Hoffnungsschimmer.
Die Spritualität (Liebe) hält immer mehr und schneller Einzug in diese unsere Welt.
Selbst bei politischen und wirtschaftlichen Größen ist es schon angekommen und wird immer mehr verinnerlicht.
Das bringt mir Freude ins Herz, welche ich dann wieder weitergeben kann...freu
@wayne
Danke für diesen schönen Beitrag