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Ungelesen 26.12.15, 17:11   #1
regpseudo
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Standard Sichtweise

Zunächst möchte ich auf den Zeitungs(!)bericht aufmerksam machen, der sich unten befindet.
Ist im Moment noch Online.

Ich als Person verabscheue jegliche Form von Gewalt, egal gegen wen er auch gerichtet ist.
Ich verabscheue aber auch Hetzkampagnen gegen Völker-bzw. Religionsgruppen.
Am meisten verabscheue ich jedoch; Dummheit, Ignoranz und den eisernen Willen zur Engstirnigkeit.

Wenn ich in meinem Lieblingsforum so manche Themen lese; frage ich mich ob mein deutsches Volk nie lernen wird.

Ich konnte in dem Bericht nichts davon lesen, dass die Gewalt von Flüchtlingen noch schlimmer von islamistischen Flüchtlingen ausging.

Man stelle sich vor, was die Medien alles gebracht hätten. Schlimmer noch, viele Freunde im Forum würden hier -natürlich gaaanz unschuldig, nach unserer Meinung fragen ob wir das Normal finden.

Wenn wir den Bericht ganz unten lesen, stellen wir fest -vorausgesetzt wir wollen es; dass die Menschen die wir als Bedrohung sehen vor Terror flüchten und Opfer sind.
Sicherlich wird es einige unter denen geben, die auch niemals ein Vorzeigemensch werden. Dies sollte jedoch kein Grund zur Verallgemeinerung sein.

Wenn wir also im eigenen Sinne die Flüchtlinge nicht wollen; dürfen wir nicht wegschauen wenn sie im eigenen Land abgeschlachtet (!) werden. Dann werden diese Menschen auch nicht flüchten müssen.

Sicherlicht wird es vielen nicht passen, da denen sonst keine Argumente mehr bleiben um populistische Propaganda zu machen.

Wenn ich sehe, dass bei uns in der Ecke schon wieder eine Bäckerei schließt weil der Meister einfach keine Gesellen zum Ausbilden findet; parallel aber irgendwelche Leute jammern "aber die nehmen uns die Arbeitsplätze weg" kann ich nur Kopfschütteln.

Bekanntlich gibt es ja auch ein Bericht dass Deutschland in den nächsten Jahren Millionen von Einwanderern benötigt um existieren zu können.

Ich bin wirklich gespannt auf die Meinungen im Forum, da ich noch viel lernen kann.


Zitat:
Gewalt gegen Polizisten in Deutschland

+++ Berlin, 17. März 2015 +++
175 Festnahmen, 64 Strafanzeigen und 112 verletzte Polizisten – die erschreckende Bilanz bei Krawallen beim Viertliga-Spiel Union Berlin II gegen BFC Dynamo (0:1) im Stadion Alte Försterei.
+++ Frankfurt, 18. März 2015 +++
Die antikapitalistische Bewegung Blockupy hatte in Frankfurt zu Protesten aufgerufen. Mehr als 17 000 Demonstranten reisten an. 9800 Polizisten waren im Einsatz – mehr als 90 wurden bei schwersten Krawallen verletzt.
+++ Berlin, 1. Mai 2015 +++
7000 Polizisten waren gewappnet für den Ansturm bei den Berliner Mai-Demonstrationen. An diesem Tag wurden 41 Beamte verletzt – verhältnismäßig wenig. Im Mai 2014 wurden 124 Polizisten verletzt.
+++ Köln, 29. Oktober 2015 +++
Bei den Straßenschlachten „Hooligans gegen Salafisten“ wurden 44 Polizisten verletzt.
+++ Leipzig, 13. Dezember 2015 +++
Leipzig erlebte bei (Anti)-Nazi-Demos die schlimmsten Krawalle seit Jahren. 69 Polizisten wurden verletzt, 50 Einsatzfahrzeuge demoliert.
+++ 28. Oktober 2011, Augsburg +++
Polizist Mathias Vieth und seine Streifenkollegin wollen in der Nacht zwei Männer kontrollieren. Die Verdächtigen flohen auf einem Motorrad in den Augsburger Stadtwald. Dort kam es zu einer dramatischen Schießerei. Vieth kam im Kugelhagel ums Leben, seine Kollegin wurde verletzt, die beiden Täter entkamen.
Ende Dezember wurden zwei Brüder festgenommen.
Raimund M. wurde zur lebenslangen Haft verurteilt. Vor drei Jahren wurde der Polizist Mathias Vieth von ihm und seinem Bruder umgebracht.
+++ 25. April 2007, Heilbronn +++
Die Polizeivollzugsbeamtin Michèle Kiesewetter wurde auf der Theresienwiese mit einem Kopfschuss getötet, ihr Kollege Martin A. lebensgefährlich verletzt. Der Mord wird der rechtsterroristischen Gruppe NSU zugeordnet.
+++ 14. Juni 2000 +++
Die Dortmunder Polizisten Yvonne Hachtkemper, Thomas Goretzki und Matthias Larisch von Woitowitz wurden bei einem Amoklauf erschossen. Der Täter Michael Berger (31) beging anschließend Selbstmord.
+++ 11. Dezember 1998 +++
Polizeiobermeister Markus Paul aus Mannheim wurde bei einem Einsatz von einem Jugendlichen erstochen. Er hinterließ Ehefrau Peggy und Töchterchen Fabienne, damals vier Monate alt.
+++ 12. Oktober 1991, Holzminden +++
Gegen 2.30 Uhr meldete sich ein Anrufer auf dem Polizeirevier in Höxter. Er nannte sich „Herr Meier“ und berichtete von einem Wildunfall, die Beamten sollten zu einem Waldparkplatz kommen. Es klang wie ein Routineeinsatz für die niedersächsischen Polizeiobermeister Jörg Lorkowski (30) und Andreas Wilkending (34). Doch die beiden Beamten wurden erschossen!
+++ 2. November 1987, Frankfurt +++
Am Frankfurter Flughafen fielen Schüsse in einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und Demonstranten, die gegen den Bau der Startbahn West (Erweiterung des Frankfurter Flughafens) protestierten. Insgesamt wurden neun Beamte getroffen. Klaus Eichhöfer starb am Ort, Torsten Schwalm auf dem Weg ins Krankenhaus.
Zitat:
Studie Zahl der Terror-Opfer weltweit auf neuem Höchststand
Die Zahl der Toten durch Anschläge ist 2014 einer Studie zufolge sprunghaft angestiegen. Insgesamt fielen 32.658 Menschen Anschlägen zum Opfer - für mehr als die Hälfte der Toten waren Boko Haram und der Islamische Staat verantwortlich.
Die Zahl der Todesfälle durch Terrorismus ist 2014 gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent auf bisherigen Höchststand gestiegen. Nach dem am Dienstag veröffentlichten Global Terrorism Index des Institute for Economics and Peace an der amerikanischen Universität Maryland fielen im vergangenen Jahr 32.658 Menschen Anschlägen zum Opfer. Im Jahr davor waren es 18.211. Die terrorbedingten wirtschaftlichen Kosten beziffert das Institut auf 52,9 Milliarden Dollar (49,3 Milliarden Euro), mehr als je zuvor.
Den Angaben zufolge sind allein die nigerianische Terrormiliz Boko Haram und der „Islamische Staat“ (IS) gemeinsam für 51 Prozent aller Todesopfer verantwortlich. Als tödlichste Terrorgruppe der Welt gilt inzwischen Boko Haram mit 6.644 Todesopfern. Auf das Konto des IS gingen hingegen 6.073 Tote.
Irak mit höchster je erfasster Todeszahl
Allein der Irak hatte im vergangenen Jahr 9929 Tote zu beklagen, die höchste jemals in einem einzigen Land erfasste Zahl. In Nigeria starben 7512 Menschen infolge terroristischer Anschläge.

78 Prozent aller Todesfälle und 57 Prozent aller Angriffe konzentrierten sich auf fünf Länder: Afghanistan, Irak, Nigeria, Pakistan und Syrien. Elf Länder hatten dem Bericht zufolge mehr als 500 Terror-Tote zu beklagen. Neu hinzugekommen sind Somalia, die Ukraine, der Jemen, die Zentralafrikanische Republik, der Südsudan und Kamerun.
80 Prozent der Getöteten sind Opfer von Einzeltätern
Der Chef des Instituts, Steve Killelea, sagte, während Terrorismus im Westen stark mit Jugendarbeitslosigkeit und Drogenkriminalität einhergehe, zeige sich in Nicht-OECD-Ländern ein Zusammenhang zwischen Terrorismus und laufenden Konflikten, Korruption und Gewalt.
Zehn der elf am stärksten vom Terrorismus betroffenen Länder verzeichneten zudem die höchsten Flüchtlingszahlen und die meisten Binnenvertriebenen. „Dies zeigt den starken Zusammenhang zwischen der aktuellen Flüchtlingskrise, Terrorismus und Konflikten“, sagte Killelea.
Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, ist in westlichen Ländern der islamische Fundamentalismus nicht die Hauptursache für Terrorismus: 80 Prozent aller Getöteten sind demnach Opfer von Einzeltätern, die politische oder religiöse Extremisten, Nationalisten oder Rassisten sind.
Mehr als 60 Prozent aller behandelten Länder hätten überhaupt keine Todesfälle aufgrund von Terrorismus zu verzeichnen. Seit dem Jahr 2000 ereigneten sich den Angaben zufolge weniger als 3 Prozent aller terrorbedingten Todesfälle in westlichen Ländern. Das Risiko, einem herkömmlichen Tötungsdelikt zum Opfer zu fallen, ist global betrachtet dreizehn Mal höher.
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Ungelesen 27.12.15, 01:22   #2
ThreeChord
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