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weiche Drogen legalisieren?

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Ungelesen 14.12.09, 12:59   #71
carnage187
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Sowohl Alkohol, als auch Marihuana sind schädlich, da besteht gar kein Zweifel. Von Zigaretten brauch ich wohl kaum zu reden.
Jedenfalls ist die Gefährdung der Gesundheit bei Alkohol um einiges höher, als es bei Marihuana der Fall ist.
Denn eins soll gesagt sein; durch Marihuanakonsum, es sei denn man nimmt Unmengen oral zu sich, kann man nicht sterben! Abgesehen davon sind Autofahrer auf Gras konzentrieter als alkoholisierte Autofahrer.
Es sterben nicht umsonst jährlich 40.000 Menschen an den Folgen des Alkohols.

Eine Legalisierung würde auch einen kontrollierten Anbau von Marihuana herbeiführen, wodurch die Schädlichkeit des Stoffes ebenfalls enorm abnehmen würde. Schließlich ist das Gras auf den Straßen meist gestreckt, oder mit schädlichem Dünger und anderen Stoffen manipuliert.
Von der riesigen Einnahmequelle, die unser schönes Deutschland *hust* da verpasst, mal ganz abgesehen.

Letztendlich bleibt es wohl nur eine Theorie, dass Gras legalisiert wird, doch sieht man sich nur mal diese Theorie an, steht einer Legalisierung absolut nichts in Frage!
Die Folgen des Konsums sind nicht annährend schlimm, wie die des Alkohols, sei es Sucht oder Spätfolgen und dafür muss man nicht lange googlen.
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Ungelesen 14.12.09, 13:26   #72
Knorks
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Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Die volkswirtschaftlichen Folgeschäden aus Alkoholmissbrauch sind um ein vielfaches höher als die Einnahmen aus Alkoholsteuer. Bei Cannabis kann man es nicht abschätzen weil die Folgeerscheinungen nicht hinreichend erforscht sind, aber zumindest im arbeitsfähigen Alter ist es egal. Derjenige ist ohnehin zu nichts mehr zu gebrauchen, egal ob Cannabis oder Alkohol.
Bei Cannabis kann man es doch abschätzen. Man braucht nur mal nach Holland schauen.
Seid der Legalisierung von weichen Drogen gibt es nicht mehr Konsumenten als vorher.
Aber der Staat und die Wirtschaft ziehen einen grossen Nutzen daraus. Schon alleine wegen des angestiegenen Tourismus.
Kiffen kann z.B. helfen, von härteren Drogen wie Alkohol los zu kommen. Ich kenne da einige Fälle.
Ich war schon öfter mal auf einschlägigen Partys (wo Drogen normal sind) und habe noch nie eine Schlägerei unter den Gästen gesehen oder mitbekommen. Bei Partys mit übermäßigem Alkoholgenuß hingegen gibt es sehr oft Streit und Schlägerein.
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Ungelesen 14.12.09, 13:52   #73
Nana12
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Zitat:
Zitat von carnage187 Beitrag anzeigen
Denn eins soll gesagt sein; durch Marihuanakonsum, es sei denn man nimmt Unmengen oral zu sich, kann man nicht sterben!
Das gilt auch für Nikotin. Wenn wir es auf den Rausch (Strassenverkehr) beziehen, ist Marihuana wieder gefährlicher, weil man Alkohol besser dosieren kann und Tabak garkeine Auswirkungen hat.

Zitat:
Zitat von carnage187 Beitrag anzeigen
Abgesehen davon sind Autofahrer auf Gras konzentrieter als alkoholisierte Autofahrer.
Ein weiterer unzulässiger Vergleich. Die Menge des Rauschmittels ist weder einwandfrei gleichzusetzen, noch spielt es verkehrstechnisch eine Rolle da beide nicht fahren können.

Zitat:
Zitat von carnage187 Beitrag anzeigen
Von der riesigen Einnahmequelle, die unser schönes Deutschland *hust* da verpasst, mal ganz abgesehen.
Diese riesige Einnahmequelle gibt es nicht. Es ist genauso wie mit dem Tabak deren Befürworten meinten Gott weiss was für den Staatshaushalt zu tun. Dabei verursachen die Folgen weit mehr Kosten im Gesundheitssystem als durch die Tabaksteuer reinkommt.

Keine legale Droge hat eine positive Bilanz. Nichtraucher und "Nicht-Säufer" zahlen die Eskapaden der Konsumenten. Nur bei denen redet keiner mehr ernsthaft darüber.

@Knorks

Kiffen ist in Holland nicht legal. Was du meinst sind die "Feldversuche". Deswegen wird es auch öffentlich weiterhin so wahrgenommen, wie in anderen Ländern auch. Es ist ein halbkriminelles Milieu mit dme man nichts zu tun haben möchte. Würde es an der Lidl Kasse direkt neben dem Tabak liegen wäre eine exzessive Zunahme der Konsumenten nur eine Frage der Zeit.

Das Kiffen hilft von anderen Drogen wegzukommen ist falsch. Ich habe mehr als ein Drogenopfer gesehen und die entsprechenden Hilfestellen sind voll mit ihnen. Nur, wie ich schon schrieb, treten die kaum öffentlich in Erscheinung. Das betrifft besonders Alkohol weil das eben legal, billig und entsprechend verbreitet ist.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.12.09, 15:17   #74
rinserofwinds
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Hey ihr,



ein schönes Thema.



Persönlich bin ich für eine Legalisierung jeder Droge.
Niemand wird abhängig, weil er eine Droge genommen hat.



Um mal mit dem bisherigen Niveau anzufangen:

Ich kenne jemanden, der hat seinen Doktor in Harvard gemacht und alles genommen, was auf dem Markt ist, von Heroin intravenös über Barbiturate, Amphetamine, usw.
Der ist gesellschaftlich, sozial und finanziell erfolgreicher als so ziemlich jeder der User hier im Forum.

Aber auch kenne ich jemanden, der nur "von nem bisschen Kiffen" nichtmehr loskam und mit 30 immernoch bei Mama und Papa sitzt und seine Schulabschlüsse halbherzig nach macht.

Oder die Freundin, die nun mit drogeninduzierter Psychose in Behandlung sitzt.

Was bringt uns das?
Nichts, genauer gesagt die Erkenntnis, dass wir so nicht argumentieren können.

Fakt ist, manche Menschen werden abhängig, andere nicht.

Nun können wir über physische Abhängigkeiten (welche eigentlich nur bei Alkohol, Caffein, Benzodiazepamen und Barbituraten in irgendeiner Weise relevant sind) oder über den Einfluss von Opiaten, Stimulantien, Marihuanna oder PCP auf unser Dopamin Belohnungssystem in unserem Hirn reden.

Dann würden wir herrausbekommen, dass es bestimmte Gruppen von Menschen gibt, die anfälliger für Süchte sind und manche die nur anfälliger für bestimmte Substanzen sind.

Und jetzt?
Wir könnten den Weg gehen und sagen, dass wir als Staat der Bevölkerung die Entscheidung abnehmen, weil es ein Risiko für sie darstellt.
Tun wir das in unserem restlichen Leben?
Lassen wir Leute mit Sehschwächen per se kein Auto fahren?
Lassen wir behinderte Menschen keine Berufe ausführen in denen sie ihre Aufgabe schlechter erledigen könnten als "gesunde" Bürger?
Nein, das tun wir nicht, da wir jedem Bürger eine Eigenverantwortung zugestehen.

Beachtet, ich spreche nicht von vollkommender Zugangsfreiheit, sondern von Altersbeschränkungen, wie wir sie bei Tabak und Alkohol haben.
Gerade THC und Alkohol während der Pubertät hat signifikant krassere Auswirkungen als im Erwachsenenalter und wie beim Alkohol tritt die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln auch erst ab einer gewissen Reife zutage.


@nana12

Den Kostenpunkt lasse ich nicht gelten.
Wir leben in einer solidarischen Gemeinschaft und wir akzeptieren, dass wir in einem gewissen Maß unter anderen leiden.
Ich bezahle genauso Raser mit und auch genauso Alkoholiker.

Fakt ist, dass durch eine Legalisierung auch ein ganz anderer Umgang mit Betäubungsmitteln gelernt werden kann.
Ich kann mich noch an die "Drogenaufklärung" in der Schule erinnern.
Mehr als Abschreckungspropaganda war das nicht.
Ich denke, wir werden geringfügig mehr Konsumenten aber eine geringere Quote "Problemfälle" haben.

Auch das "Einstiegsdrogen"Argument halte ich für eine Milchmädchenrechnung.
Wer nimmt Heroin und hat nie vorher geraucht oder ein Bier getrunken.

Drogenmissbrauch ist immer nur ein Symptom und kann nicht als eigenständige Problematik betrachtet werden.
Ein Symptom, welches auf grundlegenderen sozialen Problemen aber auch Gesetzmäßigkeiten beruht.

Nun haben wir diese Probleme und dementsprechend auch die Symptome, nämlich die Süchtigen.
Was tun wir nun mit ihnen?
Kriminalisieren wir sie und treiben wir sie in Umfelder, welche kriminell einzustufen sind?
Was passiert wohl, wenn solche labilen Personen in einem kriminellen Umfeld mit ihrer Sucht zurecht kommen muss?
Fernab von jeglichen sozialen Auffangmaßnahmen.

Das diese Menschen eine geringere Chance haben, als Menschen in einem gesellschaftlich akzeptierten Umfeld glaube ich einfach.

Auch kannst du nur schwerlich soviel Marihuanna essen um eine tödliche Dosis abzubekommen.
Bei Tabak ist das deutlichst einfacher.


@Ress
an den Folgen von THC Missbrauch ist bisher auch niemand gestorben.
Du meinst mehr Kinder nehmen dann Drogen?
Hattest du keine Kindheit?
Also ich war weder auf einer Problemschule, noch einer der "harten Jungs", aber es war absolut kein Problem für mich und ich würde auch behaupten für jeden anderen Schüler an jegliche weiche und auch einige harte Drogen heranzukommen.
Und ich bezweifele ganz ehrlich, dass das heutzutage anders ist.


@Ackermann
Da du gefragt hast, ich trinke etwa 2 bis 3 mal im Monat Alkohol (ja, da ist das Feierabendbier schon mit eingerechnet ) und kiffe etwa 5 bis 6 mal in der selben Zeit.
Weder fahre ich betrunken oder bekifft, noch gehe ich so zur Arbeit.
Alkohol konsumiere ich eigentlich nur in Gesellschaft, Marihuanna meist alleine oder in kleinen Runden.
An Drogen habe ich bisher alles gängige ausser Heroin intravenös und Kokain genommen, beides reizt mich aber noch.
Wirklich gut war Lachgas, Pilze, LSD und Amphetamine.
Diese nehme ich nichtmehr/nurnoch seltend weil:

Lachgas - sehr witziger spritziger kurzer Rausch mit sogut wie keinem Kater, aber Beschaffung ist so eine Sache und das Zeugs aus den Sahnespenderkapseln ist zu stark verunreinigt für einen regelmässigen Konsum.
Ich muss mich mal mit einem Zahnarzt anfreunden

Pilze/LSD - die Klassiker, nur sollte man sich schon ein Wochenende für den ganzen Rausch und das "Klarkommen" Zeit nehmen können und das kann ich momentan weder beruflich noch privat. Pilze gefallen mir besser, auf LSD ist der Trip "kälter".

Amphetamine - sehr gut für exzessive Partynächte, vorrausgesetzt man erinnert sich ausreichend oft ans nichtalkoholische Trinken. Leider macht das Zeugs einfach dumm. Auf dem Trip hat man zwar das Gefühl wirklich schnell zu denken (WIRKLICH SCHNELL ), aber in Wahrheit sind alle Gedanken nur sehr flach.
Ich hatte ausserdem nach dem (wirklich unangenehmen) Kater das Gefühl, dass ich für den Rausch ein paar IQ Punkte abgegeben habe.
Für die Erfahrung wars ok, aber ich nehme seid gut 5 Jahren keine Amphetamine mehr und habe auch nicht vor, das zu ändern. Mal schaun ob Koks da besser ist


Mehr Erfahrungsgeschichten würden den ohnehin schon wieder monströsen (entschuldigt) Post sprengen, reiche ich aber bei interesse gerne nach.




machts gut, der Rinser
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Ungelesen 14.12.09, 15:41   #75
ress
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Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
@Ress
an den Folgen von THC Missbrauch ist bisher auch niemand gestorben.
Du meinst mehr Kinder nehmen dann Drogen?
Hattest du keine Kindheit?
Also ich war weder auf einer Problemschule, noch einer der "harten Jungs", aber es war absolut kein Problem für mich und ich würde auch behaupten für jeden anderen Schüler an jegliche weiche und auch einige harte Drogen heranzukommen.
Und ich bezweifele ganz ehrlich, dass das heutzutage anders ist.
Rinseofwinds, falls du es nicht mitbekommen hast, darauf wollte ich hinaus. An THC und AIDS direkt sind bisher keine Leute gestorben(nach einem Wissen direkt), sondern an den Folgen oder bzw. im Rausch verursachte Dinge oder wie auch immer.

Dazu war dies auch kein 'Gegenargument', sondern nur ein schlichter Vergleich, der zum Nachdenken anregen sollte. Nicht alles, was nicht toedlich endet, ist automatisch gut

Ja, ich meine dann nehmen mehr Kinder diese Drogen. Warum? Wie oben geschrieben: Leichter zu besorgen, nicht mehr illegal. Mehr Leute fuchteln damit oeffentlich rum, dann trauen die sich auch mal und wer weiss, was das fuer Leute sind und wie es weiter geht. Ich ahbe auch nie behauptet, man koennte dies von einer einzelnen Person auf alle ziehen, das geht absolut nicht.
Natuerlich kommt man super einfach an diese Drogen, das ist heute noch einfacher. Aus dem Dorf aus dem ich komme ist der handel, auf dem Schulhof, mit Drogen fast alltaeglich. Selbst auf dem Gymnasium ist das ueblich, zwar nicht die 'ueber Drogennehmer', aber halt auch vertreten.
Die meisten Befuerwoerter sind ja auch die, die selbst kiffen oder gekifft haben.
Doch, wenn ich mir gerade Vorstelle, das mein Kind(irgendwann in zich Jahren) spaeter legal an solche Drogen kommen kann und dies offiziell in Deutschland rauchen kann, so packe ich mir an den Kopf. Vorallem die Jugendlichen sind hier eine Zielgruppe von diesen Drogen.

Meine Kindheit war/ist auch nicht die beste, natuerlich mit harten Probleme verbunden und ein wirres Durcheinander. Ich habe selber auch gekifft, zum ersten mal mit 12.
Laengere Zeit durchgaengig gemacht und dann pausiert, spaeter wieder kurz angefangen und dann komplett gelassen. Natuerlich gab es nebenbei Alkohol und manche sogar staerkere Drogen.
Bei manchen Freunden ging es zu haerteren Drogen, manche wurden sogar leistungsbesser als zuvor und leider auch manche, die komplett den Faden verloren haben. Die sind im 'Dorf-Drogengeschaeft', verdienen super wenig und gehen weiterhin zur Schule und zwar komplett ohne Erfolg. Nicht bereit zu lernen, weder etwas zu tun, ausser Drogen zu verkaufen und auf der Schule treffen diese andere Leute, die ebenso sind wie er, nur ohne Drogen. Diese werden dann damit konfrontiert. Das muss nicht zwangsweise so ausgehen, das diese die konsumieren und nicht mehr rutnerkommen, aber naja. :/

Es gibt sowieso an der Schule immer 'zwischengruppen', jedenfalls bei uns. Von den Softies und schwulen zu der 'Mittelschicht', da zaehlen bei uns die 'Kiffer' und 'Sportlichen', aber nicht alzu coole dazu und halt die 'beliebten'.

Ungewiss, ob es bei euch auch so ist.
Dennoch vertrete ich die Meinung: Einfacher zu beschaffen und es wird mehr anlocken und es werden immer mehr Idioten geben, die dieses Zeug nicht einschaetzen koennen.
Meine Meinung ist wohl Erfahrungsbedingt gepraegt, wobei ich persoenlich nur fuer mich nur gute Erfahrungen damit hatte :P

Gruss,

Ress.
ress ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.12.09, 15:43   #76
KnutP
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Zitat:
Zitat von Ackermann Beitrag anzeigen
Bei allen die nein dazu sagen, würde ich gerne Wissen ob sie mal konsumiert haben oder andere Leute kennen die konsumieren.
Ich kenne keinen der richtig Abhänig ist oder dadruch in die Klappse gekommen ist, das ist doch alles Anti Drogen Propaganda.
Ein ehemaliger Schulfreund von mir ist in die Klapse gekommen. Der hat sich nach einigen puren Joints dazu entschlossen aus dem 4ten Stock zu springen und ist anschließend mit nem gebrochenen Bein die ganze Nacht durch die Stadt geirrt. Nachdem sie ihn weggesperrt hatten kam noch nachträglich ne Telefonrechnung von über 5000DM wegen ner Telefonhotline. Eine Woche vor diesem Absturz meinte er in der Schule er könne Gedanken lesen und wüsste alle Antworten von dem Test bereits und bräuchte nicht lernen. Die Mutter meinte später zu uns, dass er eine Psychose hätte und erstmal einige Monate in die geschlossene Psychatrie müsse. Später hab ich noch gehört dass er nun im betreuten Wohnen lebt.

Übrigens, wenn vor seinem Haus kein Busch gewesen wäre, könnte ich sogar aus persönlicher Erfahrung Knorks These widerlegen, das von Cannabiskonsum noch nie jemand gestorben sei.
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Ungelesen 14.12.09, 16:33   #77
rinserofwinds
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@ress

danke für die Antwort.
Sorry, wenn ich was falsch verstanden habe.
Entgegen dem Eindruck schreibe ich nicht meinen ganzen Tag Beiträge im mygullyforum^^
Da passiert es schonmal, dass man beim 5ten durchgucken der Beiträge irgendwas zusammenwirft

Persönlich hatte ich eher das Gefühl, dass Drogen in meiner Jugend dazu gedient haben sich abzugrenzen. Das es verboten war hat für viele einen großen Reiz ausgeübt, niemand wollte so sein, wie der besoffene Penner in der Gosse, aber viele fanden es cool, wenn Prominente oder Musiker zugaben, dass sie kifften (über betrunkene Promis wurde sich lustig gemacht).

Wenn jemand beim Alk über die Stränge geschlagen ist, sich daneben benommen hat (sei es nun, dass er aggressiv wurde oder dass er mitten in ein Bett gekotzt hat), dann wurde er von der Gruppe sanktioniert, er wurde gehänselt oder gedisst.
Bei Exzessen mit illegalen Drogen, gerade den weicheren wie Speed, Teile oder Gras schwang immer mehr Ehrfurcht in der Reaktion der Gruppe mit.

Woran lag das frage ich mich oft.
Die für mich befriedigenste Lösung ist, dass zum einen Jugendliche nach Dingen suchen um sich Abzugrenzen, seien es Drogen, Internetcommunities, Gewalt, Statussymbole usw.
Zum anderen lernt ein Kind in seinem Elternhaus (und natürlich in der Umgebung in der es aufwächst) wie es mit der Welt umgeht.
Platt gesagt, es schaut sich zum Beispiel den Umgang der Eltern mit Alkohol und mit alkoholisierten Personen an.
Hier ist die Verbindung nicht so einfach wie "deine Eltern haben gesoffen, du säufst getz auch", aber halten wir fest, dass eine Verbindung besteht.

Was ist jetzt mit illegalen Drogen?
Es ist eine Sache, die ein Kind nicht kennt und die es auch erst im Freundeskreis, also unter anderen Gleichaltrigen kennen lernt.
Wie kann es sich da verhalten?
Es weiß, dass es verboten ist, was eine Anziehung ausübt.
Es sieht, dass man entgegen der AntiDrogenPropaganda nicht direkt aus dem Fenster springt, wenn man an einem Joint nuckelt, dass es sogar ganz witzig sein kann und die blöden Spießer ja eh nur Mist erzählen.
Was machts nun?
Einige werden selbst Erfahrungen sammeln und irgendwann merken, dass Kiffen keinen Weltuntergang bedeutet, aber auch dazu verleitet sich tagelang am Stück Serien anzuschaun ohne ausser ein paar gestammelter Worte und gegrunztem Lachen miteinander zu reden.
Andere haben nicht das Glück und hängen sich in ihrem eigenen Dopaminkreislauf auf.
Während meines Abis hab ich damals 15 bis 20 Tüten am Tag geraucht + diverses andere Zeugs und hab trotzdem alles auf die Kette bekommen.
Mit 13 hab ich die erste Tüte geraucht und zwar in einer Gruppe deutlich älterer Leute, die schon meilenweit von den "Boah ich bin so dicht" "ne ich bin viel dichter ich seh da das und das" Allüren meiner Alterskameraden entfernt waren.
Ich glaube, dass das ein Hauptgrund war, warum ich bisher von keiner Substanz abhängig geworden bin (von WoW damals im Gegenzug schon, hmmm^^).

Gerade Drogenkonsum kann man gut ritualisieren, also einen Umgang für sich herrausfinden, der das restliche eigene Leben nicht negativ beeinflusst.
Aber das muss man lernen und lernen kann man nur, wenn so ein Thema in der Gesellschaft nicht stigmatisiert ist.

Ich bleib immernoch bei dem Standpunkt Beschaffung ist kein Problem, ich wette, wenn man irgendnen 15 jährigen anspricht, dann kennt der jemanden, der kifft und könnte somit sich selbst versorgen.

@KnutP
Hmm, ich weiß nicht, ob du schonmal gekifft hast, aber niemand springt nach Gras aus dem Fenster, wenn er nicht vorher schon nen gehörigen Schlag weg hat.
Gedanken hören und so weiter sind in jedem Fall gute ShizophrenieKriterien



machts gut, der Rinser
rinserofwinds ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.12.09, 17:38   #78
keeno
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Eine Sache: Das Beispiel von rinser, dass er einen SOOOOO erfolgreichen Akademiker kenne (erfolgreicher als jeder in diesem Forum, --> ich bitte dich solche Vermutungen zu unterlassen, ich fühle mich dadurch gekränkt, außerdem nimmt sowas viel Wind aus deinen an sich sinnvollen Argumenten), der Drogen en mass konsumiere und trotzem seinen Megastandard halte, ist ja, wenn auch lächerlich, nicht allzu weit her.
Damit meine ich, dass der akademische Raum sowieso schon immer Brutkasten für Drogenkonsum war. Man denke nur etwa an die ersten Versuche mit LSD und Pilzen in den USA.

Dass der körperliche Schaden durch THC wahrscheinlich sehr gering ist habe ich ja vorhin auch schon gesagt. Dennoch sind die Beeinträchtigung des Soziallebens und Möglichkeiten einer Traumatisierung nicht zu unterschätzen. Und ich spreche hier aus Erfahrung. Leider Gottes fehlt der Öffentlichkeit, auch Abseits des Faktums, dass Cannabis sowieso verboten ist, die Sensibiltität dafür, dass Dinge negativen Einfluss auf unser Leben haben können, ohne gleich der schnellst Weg auf die Intensivstation zu sein. Umso gefährlicher ist die Sache ja dann aber.

Eben weil Cannabis keine merkbaren körperlichen Schädigungen auslöst (in dieser Hinsicht ist das bestimmt sogar weit hinter Tabak anzusetzen) geht die Aufmerksamkeit für soziale Schädigungen verloren. Ich will jetzt niemandem auf den Schlips treten, aber ich halte ein Abdriften in die Esoterik und Scheinwelten, abseits von jeder Vernunft und jeder Überprüfbarkeit - man denke nur etwa an die oftmals abstrusen Threads von Knorks oder M3Zz und alle seine Freunde und Gleichgesinnten - für viel gefährlichere Tendenzen als all die greifbaren Schädigungen, die durch einen übermäßigen Konsum von "härteren" Drogen erfolgen.

Dass soll jetzt nicht heißen, dass die Reiki, Yoga, Buddhisten -Gutmenschen (ich entschuldige mich für dieses Wort) krank seien. Das vielleicht nicht. Ich halte all diese Tendenzen auch nicht für sehr positiv. Seien wir froh, dass zur naturreligiösen Verblödung nicht auch noch das Hilfsmittel Cannabis in die Beweihräucherung der Scheißköpfe hineinkommt.
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Ungelesen 14.12.09, 17:52   #79
keeno
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übrigens, ich kenne mehrere Personen, die schwerwiegende psychische Schädigungen davongetragen haben. Allerdings muss ich zugeben, dass das in Verbindung stand mit einer Spielsucht und einer darauffolgenden Abkapselung vom normalen Umfeld. Das führte bis hin zur amtlich festgestellten Arbeitsunfähigkeit im Alter von 24 Jahren.

Psychische Abhängigkeit ist meiner Meinung nach viel schlimmer als alles andere. Spielsucht mit WoW ist eine schlimme Sache. Meistens ziemlliche Dummköpfe.
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Ungelesen 14.12.09, 18:13   #80
Nedgang
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Meiner Meinung nach sollten Canabisprodukte legalisiert werden.
Sofern sie auf natürlicher Basis sind und nicht im Chemielabor verunstaltet wurden, um es nett auszudrücken.

Jemand, der kifft, ist meistens total friedlich, er tut niemandem was zur Leide, und allzu schädlich ist es ja nun auch nicht (Man muss es ja nicht gleich übertreiben, wie in einigen Extremfällen).

Jemand, der Gras verkauft, ist für mich deshalb auch nicht als Krimineller einzuordnen.
Ich weiss, meine Sprache und Justizsprache widersprechen sich ein wenig.

Aber jemand, der chemische Drogen, heisst LSD,Heroin, Kokain usw. verkauft ist meiner Ansicht nach jemand, der sich an schwerer Körperverletzung strafbar gemacht hat. Dieses Laborzeug ruiniert Menschen regelrecht, macht körperlich abhängig und somit wirklich gefährlich.

Greet.
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Ungelesen 14.12.09, 18:19   #81
keeno
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Zitat:
Jemand, der kifft, ist meistens total friedlich, er tut niemandem was zur Leide, und allzu schädlich ist es ja nun auch nicht (Man muss es ja nicht gleich übertreiben, wie in einigen Extremfällen).
Stimmt nicht, ich kenne viele Personen aus Zuhälterkreisen und Leuten mit Kontakt zur Neonaziszene, die auf Cannabis schwören. Dass Cannabis nur von Hippie-Deppies konsumiert wird, bzw. dass es ein solches Wesen forciere ist ein Klischee.
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Ungelesen 14.12.09, 19:26   #82
Nedgang
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Das spricht aber nicht für die große Masse, sondern ist ein extremfall.
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Ungelesen 14.12.09, 19:32   #83
TitanOfMagic
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Keine Angst Leute. Wir haben doch jetzt die liberale Regierung. Wenn sie wirklich liberal sind werden sie schon noch ein paar natürliche Drogen legalisieren, oder?
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Ungelesen 14.12.09, 19:36   #84
ress
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@rinseofwinds: Kein Problem, passiert mal.

Hmm, WoW > Cannabis im Suchtfaktor? Glaube ich auch, war selsbt auch WoW suechtig, bloss Cannabis gehoerte nie bei mir zum: Ohne geht nicht!
Wir sollten eine weitere harte Droge verbieten: WoW
Aber dafuer Cannabis erlauben

Gut, das du es ansprichst, rinseofwinds, dies ist mir naemlich auch aufgefallen.
In Gruppen, sofern alle ungefaehr gleichgestellt und selbe Interesse im Kiffen, dann wird Alkohol immer herab geredet und das Kiffen auf ein sehr hohes Tablett gestellt. Baust du mist und hast zuvor Alkohol getrunken, so bist du der dumme, doch machst du irgendetwas, egal wie sinnlos, feindlich gegenueber irgendwen gesinnt oder aehnliches, so bist du der Held der Gruppe fuer die naechsten Tage.
Vorallem auch in den Klassen / Stufen werden Kiffer immer als freundlich, friedlich und voellig harmlos angesehe, dennoch fuer Partys zu haben und nicht die Leute, die voellig uebertreiben. Jedenfalls ist und war das bei uns so, hat sich nicht grossartig geaendert. (Falls bei euch anders: Hmm, ich wohne eh im komischen Dorf)

Zur Abgrenzung: Viele grenzen sich damit wirklich ab und nur Leute, die so aehnlich sind, werden diesen Folgen, sofern er das Talent zum 'Alpha' hat, wobei das fast alle haben. Das Problem trifft da wieder zu, um diesen Freundeskreis beizutreten, muss man meistens, nicht zwangslaeufig, den Gruppendruck und der Gruppenmechanik nachgeben. Sprich man muss auch Kiffen oder etwas kaufen koennen.
Da faengt es leider ja wieder an. Natuerlich gibt es ausahmen, bei denen auch normale Leute dort hinein koennen und die nicht so einen arghen Gruppenzwang ausueben, doch bei uns waren das Ausnahmefaelle.

Viel mehr ist ja das Problem, das jeder Jugendlicher mindestens einen Kiffer kennt, wobei meistens eh alle die Kiffer kennen, da es einmal oeffentlich gesagt wurde in der Klasse/Stufe und alle direkt darueber plaudern.

Zum Typen der da rutnerspringt: Wie du sagtest, riseofwinds, dieser muesste eigendlich, falls nicht, einen psychischen Knacks gehabt haben, um so einen Schund zu machen, zu glauben und dies ueberzeugt rueber zu bringen. Klar, es gibt immer Ausnahmen, die erst dadurch soeine psychose entwickeln, aber naja... Schade um den Kerl.
Wenn diese psychisch Kranken dann aber auch Cannabis konsumieren, dann werden mehr schwachkoeppe geben, die da voellig abdrehen.

Das spreche iweder dagegen, da dann alle abflippen. Viele von denen haben ja kaum noch Hemmungen, a propos Hemmungen, da war doch was.
Durchs Kiffen verliert man auch ziemlich oft viele Hemmungen zu mehreren Themen, man traut sich vieles Auszusprechen und zu kritisieren, bei den man vorher still gewesen waere.



Das wars erstmal von mir. Rechtschreibfehler dank Katze/halbfunktionierender Tastatur. ;P

Gruss,

Ress.

(Was ich noch wissen wollte: Hat jemand vom Kiffen jemals nebenwirkungen entdeckt, wie z.b Konzentratiosnschwaeche, Tagtraeume oder'verfallen in Trance' nach einer gewissen Zeit, sofern man nur auf eine Stelle guckt? Sofern das passiert, dann rauscht es nur noch am Ohr, man hoert nichts mehr und man sieht nur noch das, was man denkt... hm)
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Ungelesen 14.12.09, 19:37   #85
Chris Nunez
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Ich bin für die Legalisierung weicher Drogen ab 18 Jahren, natürlich mit Besteuerung
durch den Staat und die Abgabe in dafür vorgesehenen Shops mit gleichzeitiger Qualitätskontrolle.

Eins will ich noch anmerken: ALLES was man exzessiv betreibt ist ungesund. Auch Schokolade kann krank machen!!!
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Ungelesen 14.12.09, 19:45   #86
SativaTheO
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ich bin natürlich auch für eine legalisierung aber sie sollten denn sowas wie coffeeshops einführen nur halt nicht in massen wie in Holland aber so jeder stadtteil hat seinen shop.Und nur Deutsche Bürger sollten dort kaufen und rauchen dürfen da wir sonst auch solche probleme mit drogentourismus hätten.
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Ungelesen 14.12.09, 19:52   #87
hornechef
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Ungelesen 14.12.09, 20:23   #88
Nana12
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Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
@nana12

Den Kostenpunkt lasse ich nicht gelten.
Wir leben in einer solidarischen Gemeinschaft und wir akzeptieren, dass wir in einem gewissen Maß unter anderen leiden.
Ich bezahle genauso Raser mit und auch genauso Alkoholiker.
Ich sehe ein das die Gesellschaft immer ein Stück unserer Freiheit bezahlt. Nur die Regeln gelten für alle, und bei Alkohol und Tabak kommt nichts Positives heraus. Die Frage ist wenn zB Alkohol schon Schäden im zweistelligen Milliardenbereich verursacht, wieso brauchen wir dann noch ein Laster?

Und im übrigen ist dies kaum verglichbar. Zum Beispiel fängt das Auto nicht an von alleine zu fahren nach exzessiven Gebrauch. Denn die Gefahr ist doch eben, das sich das Problem verselbstständigt. Das die Mündigkeit nicht mehr gegeben ist, mit der so vordergründig argumentiert wird. Drogen haben zum Ziel eben jene Mündigkeit (überwiegend gezielt) zu verlieren.

Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
Fakt ist, dass durch eine Legalisierung auch ein ganz anderer Umgang mit Betäubungsmitteln gelernt werden kann.
Ich kann mich noch an die "Drogenaufklärung" in der Schule erinnern.
Mehr als Abschreckungspropaganda war das nicht.
Ich denke, wir werden geringfügig mehr Konsumenten aber eine geringere Quote "Problemfälle" haben.
Das ist absolut blauäugig. Der lässige Umgang mit Zigaretten und Alkohol wird schon fast penetrant öffentlich kritisiert (siehe Zigarettenpackungen) und es interessiert keine Sau. Auf Drogenaufklärung zu setzen ist ungefähr so als wenn man an den sauberen Krieg glaubt. Es wird immer Opfer geben, egal wie man sich bemüht. Ganz besonders unter der Cannabislegalpropaganda die die eventuellen Gefahren zerredet. Und wer Gewinner dieses Glücksspiels ist entscheidet der Zufall. Aber wen interessieren diese Versager? Dafür gibt es ja die Solidargemeinschaft.

Die meisten Menschen mit positiven Erfahrungen die mir bis dato begegnet sind, raten eher vom Drogenkonsum allgemein ab. Der Grund ist einfach das es für Manche zu gefährlich ist. Und das Risiko ist nicht überschaubar.

Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
Auch das "Einstiegsdrogen"Argument halte ich für eine Milchmädchenrechnung.
Wer nimmt Heroin und hat nie vorher geraucht oder ein Bier getrunken.
Kaum jemand kommt von Alkohol und Tabak auf Heroin/Koks. Bei Marihuana ist die Wahrscheinlichkeit weitaus höher. Der Weg zu harten Drogen führt eben über eben diese "weiche Droge". Wenn man jedoch sagt wer Marihuana raucht, wird irgendwan an der Spritze hängen, ist das natürlich Propaganda und falsch.

Was man nun als Einstiegsdroge definiert bleibt einem selbst überlassen.

Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
Drogenmissbrauch ist immer nur ein Symptom und kann nicht als eigenständige Problematik betrachtet werden.
Ein Symptom, welches auf grundlegenderen sozialen Problemen aber auch Gesetzmäßigkeiten beruht.

Nun haben wir diese Probleme und dementsprechend auch die Symptome, nämlich die Süchtigen.
Was tun wir nun mit ihnen?
Kriminalisieren wir sie und treiben wir sie in Umfelder, welche kriminell einzustufen sind?
Was passiert wohl, wenn solche labilen Personen in einem kriminellen Umfeld mit ihrer Sucht zurecht kommen muss?
Fernab von jeglichen sozialen Auffangmaßnahmen.

Das diese Menschen eine geringere Chance haben, als Menschen in einem gesellschaftlich akzeptierten Umfeld glaube ich einfach.
Da ich das ja schon mitgemacht habe, weiss ich das es eigentlich keinen anderen Weg gibt als eine Therapie. Die Gesetzeslage ist in dem Fall erstmal egal, weil die Sucht sowieso schon die Oberhand hat. Wenn man es wirklich auf die Spitze treibt ist der Gesetzesverstoss ohnehin das geringste Problem. Auch unter dem Aspekt der Beschaffungskriminalität.
Das Problem mit der Kriminalität haben diejenigen denen es auch schon heute schon scheissegal ist wohin ihre Kohle fliesst. Und mit Heuchlern habe ich sowieso kein Mitgefühl.

Und du vergisst all jene Konsumenten, die nie zu einem geworden sind. Wir sehen es doch bei Alkohol und Tabak. Diese beiden etablierten Drogen führen immer noch die Statistiken an. Auf lange Sicht würde sich auch eben Cannabis etablieren, und entsprechende Konsumentenzahlen haben, und entsprechende Suchtopfer.

Der Hintergrund des Ganzen ist imho eher eine ethische Betrachtungsweise. Ob ein Verbot nun das non plus Ultra ist, weiss ich nicht. Mir gehts nur darum das diese Debatte nicht von der Modeerscheinung dominiert wird. Dann sind nämlich sämtliche Argumente hinfällig und es ist den Befürwortern schlicht egal was mit sich oder anderen passiert, was auch leider in der Realität so ist. Erst wenn man wirklich eine kleine Schocktherapie hatte was alles möglich ist, dann überlegt man sich seine Einstellung zu dem Thema. Ich war nämlich auch einer der alles besser wusste, und jegliche Bedenken waren Antidrogenpropaganda.

Grundsätzlich ist die Entscheidung für Drogenkonsum ein rein Egoistisches, mit allen Konsequenzen. Die Frage ist wieso diese Entscheidung überhaupt eine allgemeine Relevanz in der Gesetzgebung haben sollte. Tut es oder lasst es, aber solange ein Risiko bleibt hat die Allgemeinheit ein Wörtchen mitzureden. Die meisten lassen es auf Dauer eh weil die Wirkung (bzw Nebenwirkung) nicht mehr wünschenswert ist und der ewige Kiffer ist eh eine Seltenheit.

Zitat:
Zitat von rinserofwinds Beitrag anzeigen
Auch kannst du nur schwerlich soviel Marihuanna essen um eine tödliche Dosis abzubekommen.
Bei Tabak ist das deutlichst einfacher.
Dies ist aber, angesichts der Konsumformen, irrelevant. Man kann auch von Blöcken erschlagen werden, und wäre demnach durch Gras direkt ums leben gekommen.
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Ungelesen 14.12.09, 20:41   #89
aldicola
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cannabis wird definitiv in den kommenden jahren legalisiert und besteuert werden.
der wirtschaftskrise (unter anderem) sei dank, denn die länder brauchen geld. wenn kalifornien 2010 cannabis als erster bundesstaat der USA legalisieren wird, und die ganze welt ersteinmal sieht - wieviel profit man durch den offiziellen legalen besteuerten verkauf von cannabis produkten machen kann, werden mit 90%iger sicherheit eine menge ländern nachziehen.

ich habe die 4 seiten dieses thread mal überflogen und ich muss sagen, das die meisten leute die sich hier gegen eine legalisierung geäußert haben - absolut NULL schlagkräftige argumente haben, und das sind genau die leute - die durch die medien verblendet sind, der begriff "drogen" umfasst für diese leute cannabis, heroin, kokain, lsd usw - und bei diesen leuten, stehen diese mittelchen allesamt AUF EINER STUFE. natürlich sind das auch die leute, die alkohol und zigaretten nicht dem begriff "drogen" unterordnen. verblendet durch die medien, die gesellschaft.

es sollten sich an solchen diskussionen nur leute beteiligen die bereits AUSFÜHRLICHE erfahrungen mit cannabis gesammelt haben. AUSFÜHRLICH bedeutet indem falle nicht nur 1mal gekifft und danach nie wieder. sondern leute, die wissen wie das zeug auf einen wirkt - leute die wissen wie man damit umzugehen hat. ich rauche jeden abend meinen feierabend spliffy. alkohol kommt bei mir nur aller paar monate mal in die blutbahn, thc mit ruhigem gewissen TÄGLICH.

LEGALISIERT CANNABIS!

so, und jetzt erstmal schön einen rauchen
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Ungelesen 14.12.09, 20:44   #90
Knorks
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Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
@Knorks

Kiffen ist in Holland nicht legal. Was du meinst sind die "Feldversuche". Deswegen wird es auch öffentlich weiterhin so wahrgenommen, wie in anderen Ländern auch. Es ist ein halbkriminelles Milieu mit dme man nichts zu tun haben möchte. Würde es an der Lidl Kasse direkt neben dem Tabak liegen wäre eine exzessive Zunahme der Konsumenten nur eine Frage der Zeit.

Das Kiffen hilft von anderen Drogen wegzukommen ist falsch. Ich habe mehr als ein Drogenopfer gesehen und die entsprechenden Hilfestellen sind voll mit ihnen. Nur, wie ich schon schrieb, treten die kaum öffentlich in Erscheinung. Das betrifft besonders Alkohol weil das eben legal, billig und entsprechend verbreitet ist.
In Holland kann sich jeder Volljährige der will Cannabis aus dem Cofeshop besorgen.
Das ist wie Lidl nur mit Drogen. Also doch legal. Okay, die wollen das die Kiffer nur in den Shops oder zu Hause konsumieren, finde ich sehr gut.
Diese Feldversuche erstrecken sich übers ganze Land. Ganz schön großer Feldversuch.

Du hast deine Drogenopfer im Fernseh gesehen vermute ich.
Ich kenne mich in der Szene der weichen Drogen recht gut aus. Habe viele Bekannte die hin und wieder mal kiffen und einige die es regelmäßig machen.
So gut wie keiner von denen hat jemals harte Drogen versucht.
Bekiffte Menschen sind wesentlich erträglicher und ruhiger als besoffene Menschen. Wie schon erwähnt gibt es unter bekifften niemals Schlägerein oder rumepöbel, unter Besoffenen fast immer.
Was ich noch bemerken wollte. Man kann ein Kilo Marihuana essen und trotzdem wirst du nicht sterben. Marihuana ist in keinster weise giftig für den Körper.

Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Kaum jemand kommt von Alkohol und Tabak auf Heroin/Koks. Bei Marihuana ist die Wahrscheinlichkeit weitaus höher. Der Weg zu harten Drogen führt eben über eben diese "weiche Droge". Wenn man jedoch sagt wer Marihuana raucht, wird irgendwan an der Spritze hängen, ist das natürlich Propaganda und falsch.

Was man nun als Einstiegsdroge definiert bleibt einem selbst überlassen.
Du hast ja nun mal gar keinen blassen Schimmer.

Zitat:
Zitat von KnutP Beitrag anzeigen
Ein ehemaliger Schulfreund von mir ist in die Klapse gekommen. Der hat sich nach einigen puren Joints dazu entschlossen aus dem 4ten Stock zu springen und ist anschließend mit nem gebrochenen Bein die ganze Nacht durch die Stadt geirrt. Nachdem sie ihn weggesperrt hatten kam noch nachträglich ne Telefonrechnung von über 5000DM wegen ner Telefonhotline. Eine Woche vor diesem Absturz meinte er in der Schule er könne Gedanken lesen und wüsste alle Antworten von dem Test bereits und bräuchte nicht lernen. Die Mutter meinte später zu uns, dass er eine Psychose hätte und erstmal einige Monate in die geschlossene Psychatrie müsse. Später hab ich noch gehört dass er nun im betreuten Wohnen lebt.

Übrigens, wenn vor seinem Haus kein Busch gewesen wäre, könnte ich sogar aus persönlicher Erfahrung Knorks These widerlegen, das von Cannabiskonsum noch nie jemand gestorben sei.
Der hat mit 100%iger Sicherheit noch etwas anderes genommen oder muß zuvor schon verwirrt gewesen sein. Natürlich gibt es auch Menschen die sich, wenn Sie Probleme haben, mit Drogen versuchen dieser Welt zu entkommen. Da spielt das dann aber keine Rolle welche Drogen, da werden die genommen die gerade leicht zu bekommen sind. Es gibt genug Tablettensüchtige, wenn nicht ist das sogar die Mehrheit aller Drogensüchtigen. Die bekommt man auch noch ärztlich verschrieben (einfach lächerlich die Drogenpolitik)



Rinser

Ich kann dir nur beipflichten.
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Ungelesen 14.12.09, 20:56   #91
aldicola
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und ausserdem ist das keine these du dummer idiot! (gerichtet an den unwissenden user KnutP (denn er weiß nicht was er sagt))

ES IST FAKT DAS VON CANNABIS NOCH NIE JEMAND GESTORBEN IST. und wenn einer auf cannabis aus dem fenster springt (was nie vorkommen würde) - dann ist er nicht an cannabis sondern an dem sturz aus dem fenster gestorben.

genau das meine ich wenn ich sage, bei solchen diskussionen sollten sich nur leute beteiligen die bereits ausführliche erfahrungen mit cannabis gesammelt haben, und nicht diejenigen die noch so dumm und verblendet sind und alles was mit cannabis zu tun hat totreden wollen.

SEHT ES DOCH ENDLICH EIN! ES GIBT EINFACH VIEL ZU VIELE GRÜNDE FÜR, STATT GEGEN EINE LEGALISIERUNG! ich hasse die leute die nach partys besoffen durch die straßen laufen, rumpöbeln und sinnlos stress machen. wären alle diese leute auf cannabis, wäre die welt - die gesellschaft ansich um einiges friedlicher und ruhiger.
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Ungelesen 14.12.09, 21:00   #92
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Der einzige Grund, warum du keinen Klick auf den "Dankebutton" kriegst, ist, dass du ein wandelndes Paradoxon bist.

"Eh, auf Gras sind alle viiiiel ruhiger!"

"Eh du vollidiot, du hast sowas von gar keine Ahnung, halt dich da raus, ich krieg so HASS!"

Im Zuge dessen muss ich meine vorherige Aussage wohl einschränken.
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Ungelesen 14.12.09, 21:01   #93
killerflittchen
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Ohh man ... In holland kifft nicht lägst jeder ... warum in deutschland so viele ? weil es verboten ist.. soll die das doch legal machen wie in holland ....

und das man von alk usw stirbt ... vom autofahren auch ! aber es steht nicht auf den autos drauf.... bin eh der meinung wenn sich jemand in den tot saufen muss soll er es doch tun... solang er andere damti in ruhe läst
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Ungelesen 14.12.09, 21:02   #94
aldicola
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AUFKLÄRUNG FÜR ALLE!

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] - VERGLEICH VON ALKOHOL vs. CANNABIS

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

UND JETZT, STELLT EUCH DIE FRAGE, WARUM IST DAS EINE LEGAL, UND WARUM DAS ANDERE NICHT?!

warum sind viele menschen so verblendet?

Legalisierungsinitiative Cannabis 2010 - kalifornien legalisiert cannabis, nach VOLKSABSTIMMUNG! 56% aller befragen kalifornier stimmten FÜR EINE LEGALISIERUNG!

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (TAX steht für steuern)
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Ungelesen 14.12.09, 21:26   #95
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Zitat von Knorks Beitrag anzeigen
In Holland kann sich jeder Volljährige der will Cannabis aus dem Cofeshop besorgen.
Das ist wie Lidl nur mit Drogen. Also doch legal. Okay, die wollen das die Kiffer nur in den Shops oder zu Hause konsumieren, finde ich sehr gut.
Diese Feldversuche erstrecken sich übers ganze Land. Ganz schön großer Feldversuch.
Was nichts an der Aussage ändert. Ich weiss nicht womit du ein Problem hast. Ich habe nur darauf hingewiesen das die Gesetze eigentlich was ganz anderes als "legal" sagen.

Zitat:
Zitat von Knorks Beitrag anzeigen
Du hast deine Drogenopfer im Fernseh gesehen vermute ich.
Nein, dort wo man normalerweise nie ein Mensch um diese Uhrzeit schaut, weil dort wirklich "unten" ist, und mit diesen Menschen niemand etwas zu tun haben will. Und wenn man dort einen Menschen sieht den man (aus besseren Tagen) kennt, wird einem anders. Natürlich waren dann schon härtere Drogen im Spiel, was aber nichts an Cannabis ändert, weil es eben als Extremkonsum eine prima Zusatzdroge ist um nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Zumindest hat man mir das an der entsprechenden Stelle gesagt.
Aber das sind nur subjektive Erfahrungen von Leuten die nicht in jedem Forum rumgeistern und erzählen wie geil es ist lebender Abfall auf dieser Welt zu sein.

Zitat:
Zitat von Knorks Beitrag anzeigen
Was ich noch bemerken wollte. Man kann ein Kilo Marihuana essen und trotzdem wirst du nicht sterben. Marihuana ist in keinster weise giftig für den Körper.
Man kann es sich auch in den Anus stecken und sagen es sei nicht giftig. Sofern es sich nicht um eine übliche Form des Konsums handelt ist es absolut irrelevant. Wie kommt man eigentlich ständig auf diese Vergleiche?

Zitat:
Zitat von Knorks Beitrag anzeigen
Du hast ja nun mal gar keinen blassen Schimmer.
Wenn man keine Ahnung hat....

95% der Konsumenten von Heroin haben vorher Cannabis konsumiert oder konsumieren immer noch. Der ewige Konsument ist eine Seltenheit. Entweder man steigt um oder aus. Die meisten steigen wieder aus. Das ist übrigens eine Info die ich von einer Legalisierungsseite habe, und das deckt sich auch ziemlich mit meinen Erfahrungen.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.12.09, 21:39   #96
Knorks
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Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
95% der Konsumenten von Heroin haben vorher Cannabis konsumiert oder konsumieren immer noch. Der ewige Konsument ist eine Seltenheit. Entweder man steigt um oder aus. Die meisten steigen wieder aus. Das ist übrigens eine Info die ich von einer Legalisierungsseite habe, und das deckt sich auch ziemlich mit meinen Erfahrungen.
Das ist einfach lächerlich. Nicht das ich damit sagen will das es nicht stimmt.
Ich habe da auch mal einen Vergleich.
99.9% Aller irgendwie Drogenabhängigen haben vorher Brot gegessen und essen es immer noch. Ist jetzt Brot daran schuld das die Drogenabhängig sind???
Genau so wenig ist Cannabis daran Schuld das jemand härtere Drogen nimmt.
Knorks ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.12.09, 22:14   #97
Nana12
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Eine gewisse Konsequenz ist leider nicht von der Hand zu weisen da die Wahrschienlichkeit überhaupt mit harten Drogen in Kontakt zu kommen durch fehlenden Canabiskonsum rein statistisch von sehr gering auf praktisch null sinkt. Kaum jemand der härtere Drogen nimmt hat noch nie gekifft. Die möglichen Motive wurden hier bereits benannt, und diese sind auch an kulturellen und sozialen Gegebenheiten gebunden.

Um- und Aussteiger aus der Schweiz

Natürlich ist Cannabis keine ultimative Einstiegsdroge. Die meisten Jugendlichen lassen einfach die Finger von dem üblen Zeugs, weil ihnen das Risiko dann doch zu hoch ist.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.12.09, 01:04   #98
rinserofwinds
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Hey ihr,


@keeno
Ach komm, würdest du mir nicht zustimmen, dass ein ständig international publizierender und anerkannter Doktor beruflich deutlich höher steht als der größte Teil der MyGully Community?
Das es nicht argumenatorisch sinnvoll ist es so zu sagen, sehe ich ein
Wichtig ist noch zu sagen, dass ich nicht von regelmäßigem Konsum *******r Mengen geredet habe.
Es ist egal ob es Alk, Diazepam, THC oder Heroin ist, regelmäßiger Konsum größerer Mengen von Drogen ficken jedes Hirn, egal welches Genie dahintersteckt.

Auch stehe Cannabis und jeglichen Drogen nicht uneingeschränkt positiv gegenüber.
Es ist immer ein zweischneidiges Schwert, man gibt etwas und bekommt etwas dafür.
Solange ich diesen Handel bewusst eingehe und damit zufrieden bin, sehe ich mich zum Beispiel nicht als Süchtigen.

Um auf das WoW Beispiel zurückzukommen, mit 15h Spielzeit die Woche war ich nen Witz gegen Hardcorezocker, jedoch hab ich das neben 70h Uni die Woche, 15h Arbeiten und einer Freundin gemacht.
Dabei sind natürlich andere Sachen zu kurz gekommen und ich war gereizt, wenn ich mal nicht zocken konnte.
Schlussendlich ist daran beinahe meine Beziehung kaputt gegangen was mich aufgerüttelt hat und wodurch ich aufhörte zu zocken.
Aber verdammt nochmal, wir waren gut^^

Und zum AggroKiffNazi.
Auch dieser haut dir (oder wahrscheinlich eher mir ) eher einen auf die Nase, wenn er besoffen ist, als wenn er sich grad nen Spliff geraucht hat.


@ress

Witzig, dass du auch sowas beobachtet hast.
Bin eher aus dem städtischen Bereich, hier ists für niemanden ein Problem, weils genug Leute gibt, die was verkaufen.
Bei den Hemmungen ists bei mir vollkommen umgekehrt, bekifft hab ich große Probleme mich in Gruppen zurechtzufinden, werd dann meist ziemlich autistisch, also sitze auf der Couch und hab meinen eigenen Film am laufen^^
Deshalb kiffe ich meist alleine und seltenst auf Parties.
Und ja ich hab einige Nebenwirkungen entdeckt, ich bin ziemlich zerstreut und es fällt mir deutlich schwerer Dinge auswendig zu lernen.
Dies ist mir nach meiner Phase des *******n Konsums aufgefallen, verstärkt sich aber augenscheinlich nicht durch meinen jetzigen gemäßigten Konsum.
Das ist schon Mist, jedoch würde ich die Erfahrungen, die ich in der Zeit gemacht habe, niemals wieder dagegen eintauschen.


@Chris Nunez

Schön gesagt, obs nun Alk, Ficken oder Nasebohren ist, man kann durch alles süchtig werden.
Keine Droge macht süchtig, Menschen werden süchtig.


@nana12

Danke für die Antwort.
Meinst du wirklich, dass Alkohol und Tabak nichts Positives hervorbringen?
Klar wird es deutlich schwerer zu messen sein, als die daraus resultierenden Krankenkassenkosten, aber glaubst du nicht, dass Alk und Tabak eine riesige Rolle im Abbau von psychischen Spannungen einzelnder und als soziales Schmiermittel bei mehreren Menschen haben?
Wir leben in einer Welt, die unserem Steinzeithirn in vielen Bereichen zuwider läuft, Ventile sind da unabdingbar.
Und nicht jeder hat die Möglichkeit abends ein paar Stündchen durch den Wald zu laufen.

Drogen haben keine Ziele, Drogen sind nur Mittel die wir benutzen.
Exzessiver oder lässiger Umgang ist nicht mein Argumentationsziel, sondern das Gegenteil: bewussterer Umgang.

Leute mit positiven Drogenerfahrungen erläutern einem praktisch immer auch die Risiken und lassen diese auch nicht unter den Tisch fallen.

Dass niemand der Heroin nimmt nicht auch kifft oder mal gekifft hat ist natürlich wahr.
Doch nun musst du schauen, ob da eine Kausalität besteht.
Falls es kein Cannabis geben würde, wären diese Menschen nicht süchtig?
Wären es Amphe oder Crack als Einstieg gewesen?
Wären sie legalen Süchten verfallen?

Ich muss sagen, ich tendiere zu den letzten Optionen und zwar deshalb, weil in Ländern in denen viele "härtere" Drogen angebaut werden der Sprung "über Cannabis" nicht existiert.

Cannabis ist in unseren Industrieländern eine Einstiegsdroge und das liegt meines Erachtens nicht an den Eigenschaften von Cannabis, sondern an vielen anderen Faktoren.

Schön, dass du die Missbrauchszahlen von Tabak und Alk mit ins Spiel bringst.
Ich glaube nicht, dass wir insgesamt signifikant mehr Süchtige hätten, sondern dass sich die vorhandenen "Süchtigen" auf mehrere Drogenarten verteilen.
Leute, die die Veranlagungen zur Sucht haben, kommen unweigerlich mit diesen Stoffen in Kontakt, welche genau ihre Veranlagungen ansprechen, ob nun legal oder nicht.
Tabak- oder Computersucht kannst du z.b. mit Heroin oder auch Cannabis vergleichen, da alles drei auf den selben Neurotransmitterkreislauf einwirkt und dort die "Sucht" erzeugt.

Klar ist die Entscheidung zum Drogenkonsum eine rein egoistische.
Aber ich darf mir doch auchn Porsche kaufen oder Fleisch essen oder meinen PC Tag und Nacht laufen lassen.

Cannabis wird so häufig mit Heroin oder auch anderen Drogen konsumiert, da es eine wunderbare "Hilfsdroge" ist.
Bei Heroin wirkt es gegen Entzugserscheinungen (welche übrigens in Medien sehr überzogen dargestellt werden, das schlimme ist das psychische, nicht das physische), bei Halluzinogenen hilft es einen Trip zu glätten, bei Amphe oder Koks nutzt man es um runterzukommen.

Ich hoffe ohne Zitate kannst du es noch einigermaßen lesen, aber mit wäre es zu lang geworden.


@Knorks
Danke, in diesem Thread stimmen wir in erstaunlich vielen Punkten überein




machts gut, der Rinser
rinserofwinds ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.12.09, 17:53   #99
gnarr
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Von wegen keine Drogentote: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt.

Jules Verne
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Ungelesen 15.12.09, 19:48   #100
Knorks
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Zitat:
Zitat von gnarr Beitrag anzeigen
Von wegen keine Drogentote: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
echt lustig

Rinser

Das liegt wohl daran das wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich habe nur keinen Bock so viel darüber zu schreiben.
Hebe mir die Schreiblust für andere Themen auf
Knorks ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.12.09, 20:17   #101
TamTamBoy
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Jetzt kommt euch vielleicht in den Sinn, was der Begriff:

Zitat:
breite Masse
in Wirklichkeit für einen Hintergrund hat!
TamTamBoy ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.12.09, 16:52   #102
Erdbeertony
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jeder sollte doch selbst entscheiden können was er will
nur solllte es dann wenigstens in der öffentlichkeit verboten sein wenn so etwas schon durchkommt
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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein
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Ungelesen 21.12.09, 17:16   #103
Chefkch
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Zitat:
Zitat von Erdbeertony Beitrag anzeigen
nur solllte es dann wenigstens in der öffentlichkeit verboten sein wenn so etwas schon durchkommt
Warum? Soll jetzt nicht herausfordernd klingen ,ich will nur wissen , warum^^
Chefkch ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.12.09, 18:14   #104
Thraciel
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Drogen jeglicher Art? Herstellung, Verkauf und Besitz verbieten. Egal in welcher Menge. (Ja auch Zigaretten)

Ausnahme:
Alkohol, aber auch hier:
Ausweiskontrollen bis geschätzte 25 bei JEDEM Einkauf. Verkauf an Minderjährige hart sanktionieren.
Besitz bei Minderjährigen bzw Genuss: Sanktionieren (Ausnahme: Geringe Mengen in Anwesenheit der Eltern) mit Sozialstunden o.ä.
Wer Alkoholbedingt ins Krankenhaus kommt: In Rechnung stellen. Zusätzlich Sozialstunden mit wirklich Alkoholabhängigen Menschen.

Das würde vielleicht endlich Wirkung zeigen.
Um eins klar zu stellen:
Ich trinke Alkohol, ich trinke auch mal einen übern Durst. Mich hats auch schon richtig zerlegt dabei, aber ins Krankenhaus musste ich nie. Ich konnte stets noch laufen und mich artikulieren. Das sollte man von einem Menschen erwarten können.

Achja:
Drogen im Straßenverkehr(egal in welcher Menge): Bei Ersttätern sofortiger Führerscheinentzug für mindestens 1 Jahr
Im Wiederholungsfalle für 10 Jahre
Im Wiederholungsfalle für immer.
Bei Unfällen die ohne Drogen: Strafen verdoppeln.
Thraciel ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.12.09, 18:32   #105
hornechef
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hornechef ist noch neu hier! | 0 Respekt Punkte
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.....
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