[Jack Herrer]

Der Gedanke alle Grenzen fallen zu lassen und die Welt als ein einziges Land anzusehen, ist garnicht schlecht, jedoch verwette ich meinen Arsch darauf, dass Mord und Todschlag die Folgen wären. Der Mensch wird niemals soweit sein, um friedlich miteinander leben zu können. Irgentwas hat die Natur da falsch gemacht, denn wir lernen ja auch nicht dazu? Evolutionsmäßig sind wir auf den selben Stand, wie vor 2000 Jahren. Das Schlechte im Menschen ist und bleibt stärker als das Gute!!!!

[N7-WasD]

Hmm, ich glaube nicht das es zu exessiver Gewalt kommen muss.
Natürlich lässt sich das nicht friedlich lösen, und ich bin auch keiner der an den Weltfrieden in der Endform glaubt.
Wenn es um die Legislative geht, denke ich, dass es schon machbar wäre. Einen großen Senat, vom Volk gewählt. Alles würde sein wie immer, nur halt in der *******.

Aber ich glaube das ist eh alles nur fiktiv, da es ja schon der werte Herr Cesär probiert hat. Und Alex der Große . . . . Die Welt unter einem Banner zu vereinen wird schwierig werden. Dazu brauchen wir noch mindesten 1500 jahre wenn nicht sogar noch mehr. (Wenn es irgendwann mal ambitioniert wird)<---Voraussetzung!

[konsul]

das meinst du doch nicht ernst?

[N7-WasD]

Zitat von Marfuschka

[...]
die heutigen deutschen sind die größte gefahr für den erhalt der weißen rasse.
[...].

... Ich bitte dich!

[hagen1989]

In Nationalstolz wird der Begriff Stolz viel zu sehr ausgeweidet. Ich habe einen ausgeprägten Nationalstolz. Dieser definiert sich nicht in dem Begriff Stolz, sondern Glück, dass ich in einem Land leben darf mit seiner einzigartigen Kultur, Geschichte, Werte und Gesetzen. Das ist meine Interpretation von Nationalstolz und dieser sollte mMn.jeder haben, der in diesem Land lebt.

[fokkerww1]

Zitat von Marfuschka

nationalismus ist großartig.
leider sind die heutigen deutschen selbsthassende feiglinge, die auf knien um vergebung dafür bitten, dass sie existieren.
die heutigen deutschen sind die größte gefahr für den erhalt der weißen rasse.
in ländern wie polen oder russland nennt man deutschland auch "germanistan" oder "osmanische republik deutschland".
die deutschen müssen unbedingt den arsch hochkriegen.

Leider ist die Weiße Rasse, (Ja ich weiß ich bin ein kleiner Rassist) in gefahr, da nur in Europa eine Rassenvermischung dh. Multi kulti statt findet. Komischerweise findet keine Rassenvermischung in Afrika, Asien statt. Denkt mal darüber nach. Ich habe nichts gegen Polen, Dänne, Türken, Italiener oder Griechen, da sie Europäer sind. Ich will aber nicht, dass DE in 10 Jahren halb schwarz wird. Dies ist eine einfache Erkenntnis.

[Schnitzel1984]

Zitat von fokkerww1

Leider ist die Weiße Rasse, (Ja ich weiß ich bin ein kleiner Rassist) in gefahr, da nur in Europa eine Rassenvermischung dh. Multi kulti statt findet. Komischerweise findet keine Rassenvermischung in Afrika, Asien statt.

Wie alt bist du?
Rassenvermischung? Ähm, dir ist schon klar, dass der Homo Sapiens (für dich übersetze ich es lieber "Mensch") weltweit vertreten ist. Die Pigmentierung macht keine neue Art oder Rasse aus!

Zitat von fokkerww1

Denkt mal darüber nach. Ich habe nichts gegen Polen, Dänne, Türken, Italiener oder Griechen, da sie Europäer sind. Ich will aber nicht, dass DE in 10 Jahren halb schwarz wird. Dies ist eine einfache Erkenntnis.

Nein du bist kein bisschen rassistisch.

Zitat von fokkerww1

Ich will aber nicht, dass DE in 10 Jahren halb schwarz wird. Dies ist eine einfache Erkenntnis.

Mensch ist Mensch, ob körperlich/geistig beeinträchtigt, egal welche Hautfarbe, egal welche Haarfarbe.

Blond wie Hitler, schlank wie Göring und flink wie Goebbels.

[gentleman-smart]

@fokker
Das war schon ein sehr unglücklicher Beitrag, um es mal höflich zu formulieren

Was du vermutlich sagen wolltest, ist die Vermischung verschiedener Hautfarben und Kulturen. Sodass wir alle künftig Kaffeebraun umherlaufen.

Aber keine Angst, in Afrika und Asien passiert sowas auch. Das ist übrigens von der Natur so gewollt. Wäre dies nicht der Fall, gäbe es uns hier in Europa überhaupt nicht.

Ansonsten, bin ich gespannt auf die "Rassenvermischung"...
Kann ich mir dann ein Tier meiner Wahl aussuchen, oder werde ich "zwangsverbunden" (gebt mir bloss keinen Elefanten...)

Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.

[hagen1989]

Zitat von Schnitzel1984

Wie alt bist du?
Rassenvermischung? Ähm, dir ist schon klar, dass der Homo Sapiens (für dich übersetze ich es lieber "Mensch") weltweit vertreten ist. Die Pigmentierung macht keine neue Art oder Rasse aus!

Unterarten aber. Soetwas wie bengalischer und afrikanischer Tiger, wenn man es mit Tieren vergleichen will. Und den Erhalt der weißen Rasse würde ich weniger mit Hitler, sondern mehr mit dem Ku-Klux-Klan vergleichen - die Nazis fanden ja sogar andere "weiße Rassen" minderwertig.
Und bevor ich noch als Rassist gebrandmarkt werde - mich und keinem anderen geht es nicht an wer sich mit wem vermehrt.

[Hank1989]

Ach vermischung, so ein Ghettoshit. Das passiert hier in Mitteleuropa schon seit über 1000 Jahren verstärkt.

[Liberal]

Zitat von Marfuschka

nationalstolz in deutschland hat eigentlich keinen sinn, da deutschland zu 90 % aus nicht-deutschen besteht.
so wie du denken 95 % der deutschen.
man kann sich nur noch schämen für die heutigen deutschen.
deutschland wurde nach dem krieg kastriert.

Wie zum Teufel kommst Du auf diese 90 - und 95%? Weißt Du wovon Du sprichst?
Deutschland wurde kastriert?

Dann ist die ganze Welt ein ausgewachsener Wallach!

Also bitte! Das ist Polemisch und Plakativ. Ein Griff zum Geschichtsbuch würde Sinn machen-aber bitte über die Deutschen Grenzen hinaus.

[Osiris1983]

Verdammt, wieder so ein alter Post den irgendwer ausgekramt hat und ich falle drauf rein!

[Loewe1860]

was ist Nationalstolz genau? wie gefährlich ein sogenannter Nationalstolz ist, hat man doch in der Vergangenheit gesehen.

[btk887]

ui natitionalstolz ist gefährlich, warum weil er werte mit sich bringt, genau wie jede religion. aber unsre religion ist längts der konsum. genau deshalb ist nationalstolz gefährlich. weil ein haufen individualisten die allen möglichen scheiss kaufen mehr geld bringen als eine geschlossene gemeinschaft die sich selbst unterstützt.

[kommdoch]

Ich würde eher sagen, dass es den Leuten mehr eine Ehre ist. Eine Ehre, die man verspürt, weil man sich als einen "Teil" eines von etwas nennen kann. Aber Stolz würde ich es auch nicht nennen, weil jeder Staat scheiße baut und man darauf nicht stolz sein kann und man, wie schon öfter Erwähnt, meist nichts dazu beiträgt.
Ich denke man sollte sich davon , da man sich, durch den Nationalstolz, von anderen Menschen differenziert. Wobei wir ja "eigentlich" ALLE gleich sind.

[Daniel1994GER]

Ich denke kaum, dass man auf sich stolz sein kann, dass man "Deutscher" ist.

Ich wäre gerne auf Deutschland "stolz", da wir eine schöne Kultur haben usw.
aber wie kann ich auf ein Land stolz sein, welches GAR NICHTS aus seiner Geschichte gelernt hat? Welches immer noch Kriege führt und Kriege unterstützt? Welches die Gesellschaft zu egoistischen Individuen erzieht und die Gesellschaft spaltet? Auf ein Land wo die Demokratie dazu dient, sich selbst zu legitimieren und andere Menschen zu unterdrücken?

Wenn ich zur Zeit auf ein Land stolz sein will, wäre es Japan, da dort echt die Hölle los ist (auch wenn es in den Medien schon tot-geschwiegen ist, wir haben ja jetzt "EHEC"). Wo nehmen die Menschen bloß ihren Mut her weiterzumachen? - und hier beschwert man sich wegen ein paar lapalien.
Wir leben in einem so reichem Land, wo niemand verhungern muss, oder auf der Straße leben muss. Das muss den Menschen endlich mal klar werden, dann brauchen wir neue Parteien um endlich einen realen Sozialstaat (mal unabhängig von der Definition) zu schaffen.
Naja was schreibe ich ... ich bin kein Kommunist mehr oder zumindest ein schwankender.

beste Grüße

Daniel

[Crucifukked]

Nationalstolz wird viel zu schnell mit Nationalromantik verwechselt und falsch interpretiert...

[Neocortex999]

Auch ich kann kein Stolz dabei empfinden Deutscher zu sein. Für mich ist die Tatsache die deutsche Staatsangehörigkeit zu haben, eine rein zufällige.

Wenn ich als Deutscher stolz darauf wäre, Deutscher zu sein, dann wäre ich als Italiener, Pole, Franzose etc. auch stolz darauf eben Angehöriger dieser nationen zu sein. Was wäre dann durch Nationalstolz oder dem Bekenntnis zu einer nation gewonnen? Gar nichts, weil ein solches Verständnis von Nation und Nationalstolz ebenso hohl und inhaltsleer wäre, wie die Idee der Nation selbst.

Hiermit gleich zum nächsten Eineand, dass sich Nationalstolz auf die Idee de Nation an sich gründet. Die Idee der Nation kann sich doch nicht in der Tatsache Deutscher , Italiener, Franzose etc,. zu sein äußern. Denn dann würde Nationalstolz sich ja nicht mehr in der Idee an sich äußern, sonder nnur mehr in einer bestimmten Ausprägung dieser. Damit aber würde der Begriff der Nation beliebig oder er wäre fehlerhaft, da er nur für bestimmte Fälle gilt.

Zudem was ist eine Nation? Ist Deutschland eine Nation? Was gehört dann zu Deutschland? Die ehemaligen Ostgebiete (heute Polen), Elsaß-Lothringen (heute Frankreich), das Saarland (früher unter Verwaltung des Völkerbundes). Mithin, was eine Nation räumlich ausmacht ist keine feststehende Tatsache, sondern ein temoräres, räumliches Gebilde das sich im Laufe der Zeit durchaus ändern kann.

Staaten gründen sich auch nicht auf die Idee der Nation, sondern auf die gegraphischen Gegebenheiten und natürliche räumlcihe Barrieren wie Seen, Berge, Flüße usw. Durch diese Gegebenheiten wird es möglich, dass sich bestimmte Gruppen von anderen räumlich abgrenzen können und zugleich die Interaktion innerhalb der Gruppe verstärkt wird.

Die Kultur, die von einer solchen Gruppe in eine mbestimmten Raum entwickelt wird, wird hierbei von den geographischen Gegebenheiten in diesem Raum bestimmt. Wenn ich also nach Italien ziehen würde, würde ich über kurz oder lang ebenfalls die italienische Kultur annehmen, einfach weil sie die beste Anpassung an die gegraphischen Bedingungen in diesem Land ist.
Wie also kann ich dann aber hierauf stolz sein?

Ein solcher Stolz ist doch nichts anderes, als ein Bekentnis dazu, sich mit der Umwelt in der ich lebe zu identifizieren und sie gut zu heissen.

Stolz darf auch nicht verwechselt werden mit dem Bekenntnis zur deutschen Kultur. Da ich Deutscher bin, muß ich mich zur deutschen Geschichte bekennen. Das heißt ich muß anerkennen, das geschichtliche Ereignisse wie die Schlacht im Teutoburger Wald, I u II. Weltkrieg, Personen wie Martin Luther, Goethe, Schiller, Nietzsche, Einstein, Thomas Mann etc. die Gegebenehiten wie sie heute in Deutschland vorzufinden sind mitgeprägt haben. Als Deutscher muß ich dies anerkennen. Dies bedeutet aber nicht, dass ich hierzu nicht eine kritische Haltung haben kann oder mich davon distanzieren kann, ohne zugleich hierdurch die Tatsache Deutscher zu sein aufgeben zu müssen.

Als Deutscher heißt es eben gerade die deutsche Geschichte als ganzes zu sehen und sie nicht auf die 12 Jahre Nazi-Herrschaft zu reduzieren, und dann zur Abwehr eines pathologischen Schuldreflexes einen pathetischen nationalstolz zu zeigen.

Stolz ist ein Gefühl, das ich habe, wenn ich einen selbstgewählten Leistungsanspruch erfüllt habe. Wenn ich also Leistung bringen will und eine Million Euro als Vermögen machen will, dann bin ich stolz darauf, wenn ich dies erreicht habe. Auf eine Tatsache für die ich nichts kann, kann ich nicht stolz sein, auf meine Leistungen hingegen kann ich mit vollem Recht stolz sein.

[Iliaz]

Mein ehemaliger Lehrer bestritt es immer, stolz auf die eigene Nation zu sein, sofern du dich nicht selbst daran beteiligst, sprich die anderen machen lässt.

Sofern macht es erst Sinn, wenn du dich auch daran beteiligst. Ansonsten spielt der Nationalstolz vor allem eine Rolle von Macht. Wer Macht ausüben möchte, ist stolz, denn stolz gibt an, das man bereit ist seine Nation nicht von anderen Völkern zu missachten.

Doch alles in allem vertrete ich die Meinung, dass man nur auf vernünftige Dinge Stolz sein kann, die man selbst erleistet hat. Was mehr oder weniger Vernunft ist, sollte euch im klaren sein.

[hayan]

Welchen Sinn hat Nationalstolz?
Wenn man die Beiträge hier aufmerksam liest und die Frage mal laut sagt, führt der Weg immer in dieselbe Richtung. Bessesene entwickeln damit einen Herdentrieb, erzeugen Feindbilder und stürzen die damit gemachten Leminge dann in den Krieg.

Das war schon in der gesamten Geschichte so. Und mal ehrlich, welche Nation kann stolz auf sich sein? Fast alle haben im Lauf der Geschichte ganze Kulturen ausgelöscht, Kolonisation, Sklaverei, Kreuzzüge usw betrieben. Die größten Patrioten der Welt sind nicht einmal eine Nation, sondern ein Haufen zusammengewürfelter Einwanderer. Einzige Ausnahme sind höchstens die Schweizer, aber auch die haben sich selbst ausgiebig bekriegt.

Ich bin Deutscher, aber außer auf diesem Fliegenschiss auf dem Globus bin ich überall Ausländer. Und das ist gut so und so verhalte ich mich auch. Deshalb habe ich auf all meinen Reisen mich erst mit den Gepflogenheiten der Länder vertraut gemacht und sie respektiert. Gerade weil ich mich nie wie ein typischer Deutscher verhalten habe, wurde ich geachtet und konnte wunderschöne Zeiten verbringen. Darauf bin ich stolz.

Und dann dieses Gebrabbel vom Wiederaufbau, stolz zu sein, was Deutschland erreicht hat.
Als meine Eltern ein Haus gebaut haben, gab es Nachbarschaftshilfe, man half sich unentgeldlich gegenseitig. Das ist doch heute ein Fremdwort.
Wenn man sich heute vom Nachbarn, sofern man den überhaupt noch kennt, nur einen Hammer borgen will, wird man doch schon blöd angeschaut.

Soll ich stolz sein auf eine völlig überschuldete Nation, die sich selbst den größten Staatsaparat gönnt, mit Spendengeldern um sich schmeisst und im eigenen Land nichts gegen immer stärkere Armut tut?

Soll ich stolz sein auf eine Nation, die mittlerweile schon Regenwasser besteuert, dafür aber den Mittelstand vernichtet hat und gutheißt, dass Großkonzerne ihre Fabrikation ins Ausland verlegen?

Soll ich stolz sein auf eine Nation, die geringen Verdienst oder Arbeitslosigkeit mit sozialer Verächtung straft und mich über Menschen amüsieren, die jeden Tag aus dem Haus gehen, obwohl sie arbeitslos sind, nur damit die Nachbarn nichts merken?

Soll ich stolz sein auf eine Nation, die den Milliadär Otto mit Verdienstkreuzen schmückt, während seine Hermesfahrer mit 3,-€ Stundenlohn ohne Krankenversicherung Pakete ausfahren?

Setzt mal die rosarote Sonnenbrille ab.

All ihr stolzen Deutschen, Armenier, Türken usw, habt ihr eigentlich schon nur ein einziges Mal etwas in eurem Umfeld, eurem Mikrocosmos bewirkt? Vielleicht Lebensmittel an die Tafel gespendet, älteren Menschen in der Nachbarschaft den Einkauf organisiert oder kleine Reparaturen erledigt, eure Adiddas T-Shirts von Mama statt bei ebay verzockt mal an sozial schwache Familien verschenkt?

Man muß nicht vermögend sein, um in kleinen Dingen groß zu werden. Erst wenn die Menschen gerade in in unseren tollen Nationen ihr ellenbogen Denken nur für ein paar Minuten am Tag ablegen und wieder nach links und rechts schauen, erst dann kann man auch über Würde und Stolz reden.