[Micki2]

Hallo ins Forum,

ich werde für die nächsten 6 Monate von der Schweiz nach England zügeln. Dort wohne ich in einer Art Wohngemeinschaft, die über eine recht schnelle Kabelverbindung (Virgin) ins Netz verfügt. So weit so gut.
Jetzt meine naiven Fragen:
Da im Gegensatz zu DSL Anschlüssen, Kabelanschlüsse ja immer die selbe IP Adresse haben, scheint mir das hmm etwas riskanter zu sein, richtig?
Die Rechtslage in England ist wohl etwas liberaler geworden, aber wohl nicht so liberal wie in der Schweiz. Wenn man nichts hochlädt bzw. anbietet und keine torrents nutzt, sondern nur Filehoster - wie schätzt Ihr da das Risiko, Ärger zu bekommen, ein?
Helfen bei Kabelanschlüssen auch VPNs? Und wird durch diese VPNs die Geschwindigkeit sehr herabgesetzt, wenn ja, um wieveiel Prozent ungefähr.

Vielen Dank für Eure Antworten an einen Unwissenden.

Micki2

P.S.: Falls meine Fragen nicht zulässig sind, bitte ich die Moderatoren, meinen Post zu löschen, danke.

[-Ditz-]

Über VPN kann ich leider nicht viel sagen. Aber was das Downloaden angeht, so sollte das Laden über OCHs dort nicht (un-)sicherer ablaufen als in DE/AU/CH auch. Die meisten dieser Anbieter setzen einfach ihr eigenes Recht durch - und dieses ist das amerikanische (je nach Sitz der Firma). Das heißt, dass nachwievor der Uploader mehr Probleme hat als derjenige, der die Dateien herunterlädt. Diese Daten gibt das jeweilige Unternehmen nicht unbedingt heraus, es seie denn es geht um nationale Sicherheiten oder andere schwerwiegende Fälle (Terrorismus, Kinderpornographie o.ä.). Von daher sollte Deinem Downloadvergnügen in England nicht viel im Wege stehen. Falls ich mich hier täuschen sollte, bitte ich um Berichtigung ^^