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Ungelesen 24.09.23, 12:24   #954
Draalz
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Zitat:
Zitat von MotherFocker Beitrag anzeigen
Nic war nie besser!
Stimmt!

Vor dem Hintergrund, dass ich selbst mal ein Tier ausgebildet habe, über viele Jahre bis beinahe hin zu Perfektion und ich so erfahren habe, wie intensiv dadurch die Bindung zu diesem wird, kann ich die Intention in diesem Film nachvollziehen.

Hier haben wir, mehr oder minder, einen Alleingang von Nicolas Cage und hier wird auch deutlich, was für ein gewaltiges schauspielerisches Potential in ihm steckt. Ein Potential, das in vielen seiner Rollen nicht zum Vorschein kam.
Er redet in diesem Film nicht so viel, eher spricht er mit Blicken und Gesten. Die Handlung scheint beinahe belanglos, aber in einzelnen Szenen ist dieser Film doch ergreifend.

4,5/5

Master Gardener



Zitat:
Ein akribischer Gärtner, der sich der Pflege eines schönen Anwesens widmet und seinem Arbeitgeber, der reichen Witwe, zu Diensten ist.
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Narvel Roth, der Gärtner, steht unter der Obhut eines Zeugenschutzprogramms. Einst war er Neonazi und Killer.

Er umsorgt akribisch den Garten einer reichen Witwe, der er mitunter auch als Liebhaber zu Diensten ist.
Die bittet ihn dann, ihre Großnichte unter seine Fittiche zu nehmen. Die daraus entstehenden Konflikte sind kaum überschaubar.

Der Film wird in einem beschaulichen Tempo erzählt, ohne große Hänger.

Joel Edgerton kannte ich als Gawain aus King Arthur und einigen anderen Rollen. Sein Schauspiel ist schlicht und passt in diesen Film

Ripley kennt wohl jeder ^^. Hier zeigt Sigourney Weaver jedoch ein Potential, dass beinahe beängstigend ist. Eifersucht, Zorn, Wut und Empörung, so ergreifend dargestellt, dass ich beinahe Atemnot bekam.

Emotionen, das Aufeinandertreffen unterschiedlicher gesellschaftlicher Kulturen, sehr feinsinnig erzählt und durchaus überzeugend.

4/5
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