"Hotspot Shield" ermöglicht es, über eine amerikanische IP-Adresse zu surfen und schützt Ihren Rechner in frei zugänglichen WLAN-Hotspots.
Zwar sind WLAN-Hotspots eine feine Sache, um unterwegs im Internet zu surfen. Der kabellose Zugang ins Netz hat aber auch seine Schattenseite. Schließlich wissen Sie nicht, wer sich gerade noch so mit Ihnen im WLAN-Netzwerk befindet.
Herkömmliche Software bietet Ihnen keinerlei Schutz vor Hackern. Mit "Hotspot Shield" sind Sie aber auf der sicheren Seite. Die Freeware stattet den Rechner, mit dem Sie sich per WLAN mit dem Internet verbinden wollen, mit einer Hand voll Sicherheitstools aus, die Ihre Anonymität bewahren und den Datenverkehr verschlüsseln.
So wird etwa jede Internet-Verbindung über einen US-Proxy geleitet, um quasi "anonym" zu surfen. Netter Nebeneffekt: In Deutschland geblockte Webseiten, wie etwa hulu.com oder das Online-Musikradio Pandora, können mit "Hotspot Shield" nun auch hierzulande aufgerufen werden.
Fazit: Blauäugigkeit wird oft bitter bestraft. Schützen Sie sich deshalb vorsorglich mit "Hotspot Shield", wenn Sie WLAN-Hotspots häufig nutzen. Bedenken Sie, dass die Surfgeschwindigkeit durch den Einsatz des Tools abnimmt.
Hinweis: "Hotspot Shield" versucht, bei der Installation eine Browser-Toolbar mit unterzubringen. Wir empfehlen, das Häkchen während des Setups abzuwählen. Beim Surfen mit "Hotspot Shield" wird auf jeder Website ein Werbebanner eingeblendet. Ab und zu muss auch ein Werbelink geklickt werden, um die "normale" Website zu sehen.
Quelle: Chip.de