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Ungelesen 06.06.09, 14:58   #4
newlokider
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@dirk32: Ich bin vielleicht kein so professioneller Hacker wie du es anscheinend bist, aber ein wenig Ahnung hab ich dennoch und wenn du meinen Text gelesen hättest und dann auch noch verstanden, dann hättest du die Zeilen
Zitat:
Zitat von newlokider
Das einfachste ist, sich über den unpriviliegierten Gastaccount (wenn der Computer den du hacken willst Windows ist) einzulogen (dies geht oftmals ohne Passwort), unter Linux ist das ganze schon schwerer, aber auch dort gibt es Standardmäßig keinen solchen Gastaccount.
Nicht darauf gemünzt, welches Betriebsystem man zum hacken verwendet, hier muss ich dir recht geben, das unter Linux mächtigere Tools vorhanden sind und daher Linux (vor allem Backtrack) das Lieblingsbetriebssystem von Hackern ist, sondern, welches Betriebssystem der Zielcomputer hat und da wirst du mir hoffentlich recht geben, das ein Computer mit installiertem Linux-Betriebssystem schwerer zu hacken ist, als sein Windows Pendant.
Andereseits möchte ich dich gerne zitieren:
Zitat:
Zitat von dirk32
Bitte nur sinnvolle Antworten!
Da du anscheinend eine bessere Antwort kennst, wäre ich gespannt diese zu hören, um meinerseits dazu zu lernen.
Zu der Fremdwörterproblematik kann ich nur sagen, versuch mal einen Remote-Exploit ohne Fremdwörter zu beschreiben, viel Spaß dabei...
Gleiches gilt für viele andere Fremdwörter die ich verwende, zum Beispiel das Wort lokal könnte man natürlich mit "auf dem Computer, an dem du gerade arbeitest" übersetzen, aber ehrlich gesagt klingt das nicht sonderlich danach als hätte derjenige Ahnung von was er redet und es ist doch (korrigiere mich bitte, wenn ich mich irren sollte) inzwischen schon fast normal bestimmte Fachbegriffe in der EDV im normalen Sprachgebrauch zu verwenden, wie etwa lokal oder etablieren, wobei letzeres ja eigentlich kein Begriff aus der EDV ist, sondern einfach ein eingedeutschtes Verb.

@ PC17: Dann such dir, wie ich schon zuvor beschrieben habe, einen lokalen Exploit heraus (http://milw0rm.org/) der für die verwendete Windowsversion geschrieben wurde, compilier ihn, führ ihn aus und wenn die Sicherheitslücke, die der Exploit nutzt noch nicht gepatcht wurde, dann hast du Administrator-Privilegien, mit denen du dann eigentlich auf sämtliche Ordner zugreifen kannst.
Aber es ist sicherlich leichter, einfach den Admin eurer Schule zu fragen (oder euren Informatiklehrer), ob er dir die Freigaben für die Ordner an die du heran willst gibt (selbes gilt für die Internetpasswörter).
Wenn er das nicht tun sollte, dann hat das sicherlich seine Gründe, warum du keinen Zugriff hast auf diese Ordner.

Grüße newlokider


P.s.: Könntest du mir vielleicht verraten, an welchen Indizien du mein Alter fest machen zu können glaubst? Oder ist diese Verläumdung einfach haltlos aus der Luft gegriffen?
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